AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslsungen
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Zitat von moebius Beitrag anzeigen
Denn nur ein italienischer Mann bleibt bis 30 bei Mama
Nur ein Italiener meint dass seine Mama noch Jungfrau ist
und
nur eine italienische Mama hält ihren Sohn für Gottes Sohn.
Dazu fällt mir der Ausspruch eines Italieners ein:
Alle Frauen sind Huren; außer meiner Mutter: die ist eine Heilige!
Und dazu:
Was ruft ein Italiener, wenn er endlich den Orgasmus erreicht?
No, was schon?
Mamma mia!
Und dann noch das:
Eine Italienerin betet Jahr und Tag zu Jesus um ein Kind.
Endlich verliert sie die Geduld, geht in die Kirche, stellt sich vor dem Kruzifixus auf und sagt:
"Du Hurensohn! Ich habe jetzt genug zu dir gebetet. Du kannst mich jetzt mal. Von nun dan bete ich bloß nich zur Jungfrau Maria, der Gottesmutter!"
Ach, und noch was: Die Italiener haben Berlusconi wiedergewählt! Zwar nicht viermal, aber doch!
Gruß Fritz
Für den lieben Fehlersucher und Fehlerfinder FritzR
Auch wenn es nicht zu den Tageslosungen gehört. Es passt allerdings zu zu dem christlichen und allgemein menschlichen Auftrag, den Nächsten zu
lieben wie sich selbst.
Ist es meiner Ansicht doch wichtig darauf hin zu weisen, dass die allgegenwärtige Undankbarkeit
der Männer gegenüber den Frauen und die Verweigerung vieler Menschen selber Gefühle zu haben, die Ursache
für Krieg,
Amoklauf und Gewaltspiele
im Netz sind.
Die Phantasie der Männer es gebe nur einen Vatergott, weil sie sich den uralten Gebärneid gegenüber der Frau nicht eingestehen können, wertet den Menschen in seiner Gesamtheit ab. So ist natürlich alles nichts wert, was von einer Frau kommt, die den Mann daran erinnert, dass er auch leiden kann nicht nur die Frau. Außerdem erinnert sie jeden gefühllosen Menschen daran, selber mal ein hilfloses Wesen im Arm einer Frau gewesen zu sein und sich eben dieser Übermacht gegenüber nicht wehren konnte oder die Wut
über die einfache Versagung seiner Wünsche
Echolos verhallte.
Nur jemand, der das Leid, als ein immer wieder zu rächendes Unrecht ansieht, oder als einen Unfall der nicht sein darf, schafft neues Unrecht.
So stehlen wir uns so ganz nebenbei gegenseitig die Würde, wie hier. Der Ursprung eines Zitates wird hier schamvoll verschwiegen, weil sonst der liebe Fritz ja zugeben müsste, dass er die rote Gräfin doch nicht so ganz ignorieren kann, wie er es sich vorgenommen hat. Es wäre ja auch zu schade, um seine schönen weiteren Witze gewesen.
So schleicht sich ganz still heimlich und leise das Böse
in unsere Welt.
meint
rg