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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Ihrem Hauptmann kannst du diese zehn Stücke Käse geben. Erkundige dich, wie es ihnen geht, und bring mir ein Lebenszeichen von ihnen. 1. Samuel 17,18

Da brachten einige Männer einen Gelähmten auf einer Trage. Sie versuchten, den Kranken ins Haus zu bringen und ihn vor Jesus niederzulegen. Lukas 5,18

Ich vertraue allein auf Jesus Christus, denn nur er kann uns Menschen helfen ganzheitlich an Leib, Seele und Geist heil zu werden.
 
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Jesus spricht zu ihnen: Glaubt ihr, dass ich dies tun kann? .... Ja, Herr. ... Euch geschehe nach eurem Glauben. Matthäus 9,28.29

Marc wollte errettet werden. Er wusste, dass er vor Gott nicht gut dastand, zumindest nicht gut genug. Deshalb bemühte er sich, aufrichtig zu beten und gut zu leben: Er wurde aufmerksamer und verständnisvoller und half, wo er nur konnte. Doch trotz aller Anstrengungen fühlte er sich weder anders noch besser, wie er seinem Freund erklärte.

Dieser hörte ihm zu und fragte dann: „Marc, hast du dich schon einmal auf dem Wasser treiben lassen?“ - „Ja, das habe ich“, war die überraschte Antwort. - „Und, fiel es dir leicht?“ - „Am Anfang nicht“, bekannte Marc, „denn ich wollte mich immer bewegen. Ich konnte nicht glauben, dass das Wasser mich auch ohne eigene Anstrengung tragen würde. So fing ich an zu strampeln und ging dann natürlich unter.“ - „Warum kannst du es jetzt?“, fragte sein Freund. Marc antwortete: „Ich habe gelernt, dass ich aufhören muss zu strampeln. Jetzt ist es ganz einfach: Ich lege mich zurück, bewege mich nicht und vertraue darauf, dass das Wasser mich trägt.“

Sein Freund nickte: „Marc, genau das ist es. Gott erwartet nicht von dir, dass du betest oder dich anstrengst, um errettet zu werden. Er sagt dir auch nicht, dass du auf ein besseres Gefühl warten sollst. Nein, Er fordert dich auf, seinem Wort zu glauben. Er möchte, dass du annimmst, was Er dir schenken will - ohne jede Bemühung auf deiner Seite. Er fragt dich: Glaubst du, dass ich das tun kann? Und wenn du glaubst, geschieht es.“

Was muss ein Mensch, der sich verloren weiß, also tun, um errettet zu werden? Er muss an den Retter Jesus Christus glauben. Dann wird er durch Glauben gerechtfertigt, das heißt „für gerecht erklärt“ - ohne jede eigene Anstrengung (Apostelgeschichte 16,30.31; Römer 3,28).

Aus www.gute-saat.de
 
Es ist wahr: Die Götter, zu denen wir auf den Hügeln laut geschrien haben, helfen uns nicht. Nur du, Herr, kannst Israel retten! Jeremia 3,23

Da begann Maria, Gott zu loben: »Von ganzem Herzen preise ich den Herrn. Ich freue mich über Gott, meinen Retter. Lukas 1,46-47

Nichts nur Maria brauchte einen Retter, die ganze Welt und auch ich brauchten Jesus Christus als unseren Retter, weil nur er der Retter der Welt ist.
 
So entstand bibletunes
und blieb nicht allein für deutschsprachige Zuhörer. In vielen Sprächen können jetzt Menschen in ihrer Muttersprache die Bibel mit Erklärung für eine Beziehung zu Gott, hören und zum Glauben an Jesus Christus kommen.
 
Eine neue Meta-Analyse, die in der Zeitschrift BMC Oral Health erschien, untersucht den Zusammenhang zwischen der Vitaminzufuhr und dem Risiko von Parodontalerkrankung. Bei ihrer Auswertung von 45 Effektgruppen aus 23 Beobachtungsstudien mit insgesamt 74 488 Teilnehmern stellten die Forscher aus China fest, dass eine höhere Zufuhr von Vitamin A, Vitamin B-Komplex, Vitamin C, Vitamin D und Vitamin E mit einer geringeren Wahrscheinlichkeit der Entwicklung von Zahnfleischerkrankungen einhergeht. Die Forscher bekunden, dass ihre Ergebnisse neue Wege aufzeigen, um das Bewusstsein zu stärken für die Rolle von Vitaminpräparaten bei der Vorbeugung dieses häufigen Mundgesundheitsproblems.

Mehr darüber kannst du unter https://www.dr-rath-foundation.org/...ankungen-durch-hoehere-vitaminzufuhr/?lang=de lesen.
 
Ist sicher interessanter als irgendwelche kopierte religiöse Kalendersprücherl (anstatt persönlicher Gedanken dazu), aber ich fürchte doch, dass es ein Bisschen OT ist.
 
Der Herr schaut vom Himmel auf die Menschen. Er will sehen, ob es wenigstens einen gibt, der einsichtig ist und nach ihm fragt. Psalm 14,2

Euer Leben soll immer mehr von der unverdienten Liebe unseres Herrn und Retters Jesus Christus bestimmt werden. Lernt ihn immer besser kennen! Ihm allein gebührt alle Ehre – jetzt und in Ewigkeit! Amen. 2. Petrus 3,18

Ich danke gerne meinem Herrn und Heiland Jesus Christus, dass er mich liebt, obwohl ich es nicht verdienst habe, und mich allein aus Gnade gerettet hat vom ewigen Verderben.
 
Ich weiß nicht, ob man da von "gerettet" sprechen kann, wenn man täglich geistlos Sprücherl in einem Internetforum aufsagen muss.
 
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Es war aber ein gewisser Mensch dort, der achtunddreißig Jahre mit seiner Krankheit behaftet war. Als Jesus diesen daliegen sah ..., spricht er zu ihm: Willst du gesund werden? Der Kranke antwortete ihm: Herr, ich habe keinen Menschen. Johannes 5,5–7

Da liegt dieser behinderte Mann zwischen Dutzenden Kranken. Wie viele hat er in 38 Jahren schon kommen und gehen sehen, gebildete Leute, mitfühlende Leute, religiöse Leute. Doch niemand konnte ihm helfen. Hat er die Hoffnung längst aufgegeben? Dann fragt Jesus diesen Mann, der keine Perspektive hat: „Willst du gesund werden?“ Was für eine Frage! Weiß Jesus das denn nicht? Doch, natürlich. Aber Er will den Mann dazu bringen, seine ganze Verzweiflung vor Ihm auszusprechen. Und so sagt der Kranke: „Herr, ich habe keinen Menschen!“ Mit anderen Worten: „Niemand interessiert sich für mich. Ich bin allein.“

Wie schwer fällt es uns oft, unsere Not in Worte zu fassen! Ängste - Verbitterung - vielleicht auch Zorn? Oder das Gefühl, vom Leben überfordert zu sein? Doch wenn wir unser Herz vor dem allwissenden Gott ausschütten, wird uns klarer, was unseren Kummer ausmacht. Zugleich öffnen wir eine Tür zur Hoffnung. Denn wir gehen ja mit unserer Not zu Gott, der nicht nur allwissend, sondern auch allmächtig ist. Zugleich ist Er barmherzig, freundlich und immer bereit, uns zu vergeben und zu helfen.

Hast du eine schwere Last zu tragen? Dann sage sie Gott im Gebet. Er ist da. Er wartet darauf, dass du Ihm sagst, was dich bedrückt. Sprich zu Ihm mit schlichten Worten und vertraue darauf, dass Er dir zuhört. Er versteht dich und weiß genau, was dir zu schaffen macht. Schon das Bewusstsein, dass Er dich sieht, dich hört und mit dir fühlt, wird dich trösten. Seine Antwort wird nicht ausbleiben. Womöglich ändert sich zunächst wenig an deiner Situation. Aber mit Gott an deiner Seite wird es dir leichter fallen, sie zu ertragen.

Aus www.gute-saat.de


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