• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Kommt, kauft ohne Geld und ohne Kaufpreis Wein und Milch! Jesaja 55,1

In einer nordeuropäischen Hauptstadt lebte eine Frau, deren Tochter schwer erkrankt war. Das Kind war sehr schwach und wünschte sich ein paar Weintrauben, aber in keinem Geschäft zu dieser Jahreszeit konnte man sie kaufen. Da erinnerte sich die Mutter daran, dass sie bei einem Spaziergang durch den königlichen Park in den beheizten Gewächshäusern wunderschöne Trauben gesehen hatte. Mutig ging sie zum Hofgärtner und fragte ihn, ob er ihr wohl eine oder zwei Trauben verkaufen könne. Doch auf ihre Bitte hin erhielt sie nur die schroffe Antwort: „Gute Frau, der König ist kein Kaufmann!“

Enttäuscht wandte sich die arme Mutter ab. Sie wollte gerade gehen, als ein Herr, der alles gehört hatte, auf sie zukam und sagte: „Der Gärtner hat recht, mein Vater ist kein Kaufmann. Aber auch wenn er seine Trauben nicht verkauft, kann er doch welche verschenken.“ Daraufhin wählte der Prinz einige der besten Trauben aus und legte sie lächelnd in den Korb der erstaunten Frau.

Diese Geschichte veranschaulicht, dass Gott der große Geber ist. Viele Menschen meinen, dass sie sich den Segen Gottes erkaufen müssten. Sie versuchen, Ihn durch gute Werke, eine einwandfreie Lebensführung oder sogar durch Geld gütig zu stimmen. Aber Gott bietet das, was Er zu geben hat, völlig umsonst an. Das größte Geschenk, das Er uns geben will, ist die Vergebung unserer Sünden. Dafür hat Er seinen eigenen Sohn Jesus Christus sterben lassen. Das Einzige, was Er nun verlangt, ist, dass wir Ihm unsere Schuld bekennen und an seinen Sohn glauben. Manchen Menschen ist das zu „billig“. Doch es ist nicht billig - denn es hat Ihn viel gekostet! Aber Gott bietet es kostenfrei an. Er weiß, dass kein Mensch in der Lage wäre, es zu bezahlen. „Alle haben gesündigt und erreichen nicht die Herrlichkeit Gottes und werden umsonst gerechtfertigt durch seine Gnade, durch die Erlösung, die in Christus Jesus ist“ (Römer 3,23.24).

Aus www.gute-saat.de


jesus weg wahrheit leben.webp
 
Werbung:
HERR, höre meine Worte, merke auf mein Seufzen! Vernimm mein Schreien; denn ich will zu dir beten. Psalm 5,2.3

Was ihr betet und bittet, glaubt nur, dass ihr's empfangt, so wird's euch zuteilwerden. Markus 11,24

Ich will nur das beten und meinem Herrn und Erlöser Jesus Christus sagen, was ich auch glaube das er mir das schenken kann, wenn es in seinem Willen ist.
 
Bei gesunden Erwachsenen wird das Knochengewebe fortwährend abgebaut und wieder durch neues ersetzt. Auf diese Weise erneuert sich in einer Zeitspanne von 7 bis 10 Jahren das gesamte Skelett des Körpers komplett.

Doch mit zunehmendem Alter und besonders bei Frauen nach der Menopause gehen die regenerativen Prozesse nach und nach zurück und das Knochengerüst unterliegt somit verstärkt dem Abbau. Das schwächt die Knochen, und indem ihre Dichte abnimmt, werden sie anfälliger für Brüche.

Bei der Osteoporose werden die Knochen zunehmend spröde und zerbrechlich. Daher kann es bereits unter geringen Belastungen zu Frakturen kommen.

Bis jedoch ein erster Bruch auftritt, spüren Osteoporosepatienten zumeist keine Symptome. Mögliche Anzeichen der Krankheit können indes sein: Rückenschmerzen, Verlust an Körpergröße, eine gebeugte Körperhaltung.

Zur Feststellung einer Osteoporose wird der Arzt höchstwahrscheinlich eine Messung Ihrer Knochendichte (Osteodensitometrie) vornehmen. Dabei wird erfasst, wie viel Calcium und andere Mineralstoffe in einem definierten Knochenvolumen enthalten sind. Im Allgemeinen gilt: Je höher der Gehalt an Mineralsalzen ist, desto höher ist die Knochendichte. Und je stabiler Ihre Knochen sind, desto unwahrscheinlicher ist ein Bruch.

Erfreulicherweise bieten www.Zellvitalstoffe.ch die Möglichkeit, die Osteoporoseepidemie auf natürliche Weise, d.h. ohne Medikamente, unter Kontrolle zu bringen bzw. die Krankheit gar nicht erst entstehen zu lassen.
 
Unsere Väter hofften auf dich; und da sie hofften, halfst du ihnen heraus. Psalm 22,5

Voll Mitleid und Erbarmen ist der Herr. Jakobus 5,11

Ich bin so froh, dass Jesus Christus mich angenommen hat, obwohl ich es nicht verdient hätte, nur weil er sich mir erbarmte.
 
Mein Gott, nimm mich nicht weg in der Hälfte meiner Tage! Psalm 102,25

Der Herr Jesus hat es tief empfunden, dass Er bereits als junger Mann sterben sollte. Diese Not drückt Er prophetisch im Tagesvers aus: «Mein Gott, nimm mich nicht weg in der Hälfte meiner Tage!» Wie schmerzlich war es für Ihn, auf dem Zenit des Lebens sterben zu müssen.

Noch einmal wird in den Psalmen von der «Hälfte der Tage» gesprochen. In Psalm 55,24 lesen wir: «Die Männer des Blutes und des Truges werden ihre Tage nicht zur Hälfte bringen.» Es gab damals Menschen, die früh aus dem Leben gerissen wurden, weil sie das Blut anderer vergossen hatten. Sie kamen nicht auf die Hälfte der 70 Jahre, die Mose einst als übliche Lebenserwartung angegeben hatte (Psalm 90,10).

So musste Jesus Christus erleben, was der gerechte Gott für Menschen der Gewalttat und der Lüge vorgesehen hat! Denn Er starb im Alter von ungefähr 33 Jahren. Sein Leben wurde verkürzt, obwohl Er nur Gutes für andere getan und ausschliesslich die Wahrheit geredet hatte.

Der Herr Jesus war bereit, als junger Mann zu sterben, weil Er am Kreuz das Werk der Erlösung vollbringen und so das göttliche Gericht von uns abwenden wollte. Ihm sei ewig Dank dafür, dass Er für uns sein Leben gegeben hat!

Christus ist jedoch nicht im Grab geblieben. Weil Er in seinem Leben und in seinem Tod vollkommen war, hat Gott Ihn aus den Toten auferweckt. Wie freuen wir uns darüber, dass Er als Auferstandener ewig lebt!

Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2023-08-06

jesus starb für mich.webp
 
Mein Volk soll meiner Gaben die Fülle haben, spricht der HERR. Jeremia 31,14

Dienet einander, ein jeder mit der Gabe, die er empfangen hat, als die guten Haushalter der mancherlei Gnade Gottes. 1.Petrus 4,10

Danke Herr Jesus Christus für alle Gaben die du mir geschenkt hast, die ich gerne einsetzen will, dir zur Ehr und mir und meinen Mitmenschen zur Freude.
 
Jesus sprach: Liebt eure Feinde; tut wohl denen, die euch hassen; segnet die, die euch fluchen; betet für die, die euch beleidigen. Lukas 6,27.28

Wie viele Menschen sind wohl schon Christen geworden und glauben an Jesus, weil gläubige Christen ihren Hass mit Liebe erwidert haben! Von einem Beispiel dafür berichtete einmal ein Christ namens Stuart Holden:

Vor einigen Jahren war ich in Ägypten und hielt etliche Versammlungen für Soldaten. Eines Abends unterhielt ich mich mit einem Sergeant, der ein helles Licht für Jesus Christus war. Ich fragte ihn: „Wie bist du zum Glauben an den Herrn gekommen?“

Er antwortete: „In unserer Kompanie ist ein Soldat, der in Malta zum Glauben an Christus gekommen ist. Dort waren wir stationiert, bevor wir nach Ägypten kamen. Diesem Kameraden machten wir das Leben richtig schwer. Eines Nachts kam er von seiner Wache - todmüde und durchnässt. Doch bevor er sich ins Bett legte, kniete er nieder, um zu beten. Meine Stiefel waren nass und voller Schmutz. Da bewarf ich ihn mit meinen Stiefeln und knallte ihm den einen an seine linke und den anderen an seine rechte Seite. Aber er reagierte nicht darauf, sondern betete unbeirrt weiter.

Am nächsten Morgen standen meine Stiefel sauber und geputzt an meinem Bett. Das war seine Antwort auf meine Brutalität. Das war zu viel für mich. Das brach meinen bösen Sinn und Willen, und noch am selben Tag habe ich mich zum Herrn Jesus Christus bekehrt.“

Taten sprechen kraftvoller als Worte! So hat auch schon manche gläubige Frau ihren ungläubigen Mann „ohne Worte“ für Christus gewonnen (1. Petrus 3,1). Kennen Sie auch jemanden in Ihrer Umgebung, der die Liebe Gottes wortlos weitergibt?

Aus www.gute-saat.de

jesus sieht.webp
 
Wir urteilen, dass ein Mensch durch Glauben gerechtfertigt wird, ohne Gesetzeswerke. Römer 3,28

C. H. Spurgeon erzählte einmal folgende Geschichte, um zu illustrieren, dass nur der Glaube an Christus rettet:

Auf dem Niagarafluss vor vielen Jahren: Zwei Männer verlieren in der starken Strömung die Kontrolle über ihr Boot. Sie schweben in Lebensgefahr, denn sie kommen den Wasserfällen immer näher. Einige Leute am Ufer bemerken die Notlage und werfen den Männern ein Seil zu. Doch nur einer der beiden ergreift das Seil und wird gerettet. Der andere versucht, sich auf einen Holzblock zu retten, der gerade an ihm vorbeischwimmt, und wird unwiderstehlich fortgerissen.

Spurgeon legt die Geschichte mit folgenden Worten aus: „So ist der Glaube die Verbindung mit Jesus Christus. Christus ist, sozusagen, am Ufer und hält das Seil des Glaubens, und wenn wir es mit der Hand unseres Vertrauens ergreifen, so zieht Er uns ans Ufer; aber unsere guten Werke, die keine Verbindung mit Christus haben, werden in den Abgrund schrecklicher Verzweiflung hinabgeschwemmt. Und wenn wir sie auch noch so festhalten, gleichsam mit Haken aus Stahl, so können sie uns doch durchaus nichts nützen.

Glaube ist also eine Verbindung mit Christus. Sorgt dafür, dass ihr Glauben habt; wenn nicht, so werden auch eure guten Werke den Strom hinabschwimmen, und ihr werdet zugrunde gehen, denn die Werke ergreifen Christus nicht und haben keine Verbindung mit dem Erlöser.“

Spurgeon machte seinen Zuhörern Mut, wirklich ihr ganzes Vertrauen auf Jesus Christus zu setzen.

Aus www.gute-saat.de
jesus mein herr.webp
 
Großen Frieden haben, die dein Gesetz lieben; sie werden nicht straucheln. Psalm 119,165

Lasst das Wort Christi reichlich unter euch wohnen: Lehrt und ermahnt einander in aller Weisheit. Kolosser 3,16

Weil Jesus Christus mein Erlöser und Herr geworden ist, lasse ich mich gerne berechtigt ermahnen, und will auch bereit seit meine Glaubensgeschwister wenn es nötig ist zu ermahnen.
 
Werbung:
Ich, der HERR, bin es, ... der die Weisen zurückdrängt und ihr Wissen zur Torheit macht. Jesaja 44,24.25

Von ihrer Mama lernte Damaris, zu beten und auf Gott zu vertrauen. Die Mutter selbst betete viel für ihr Kind. Der Vater, ein Universitätsprofessor, pflegte zu sagen: „Es mag jeder nach seiner Fasson selig werden. Tue recht und scheue niemand. Ich persönlich kann nicht an Gott glauben, und es geht mir gut dabei.“

Damaris stand zwischen beiden und blieb unentschieden. Mit 17 wurde sie unheilbar krank. Die Mutter suchte Kraft im Gebet und rang um die Seele ihrer Tochter. Der Vater war fassungslos; er hatte keinen Halt.

Als die Eltern wieder einmal gemeinsam am Krankenbett saßen, sagte Damaris: „Papa, du weißt, wie ernst es um mich steht. Sag mir nun, wer recht hat. Du oder Mama? Gibt es einen Gott oder sogar einen Erlöser, gibt es ein ewiges Leben und ein Wiedersehen, oder gibt es das alles nicht?“

Der Vater wurde kreidebleich und rang innerlich mit sich selbst. Plötzlich erfasste er die Hand seiner Tochter und sagte mit erstickter Stimme: „Ich habe nicht geglaubt. Aber nun bitte ich dich um alles in der Welt: Wenn du kannst, erfasse den Glauben deiner Mutter! Ich sehe, dass es Augenblicke gibt, wo man nicht ohne Glauben auskommt.“

Damaris bekannte etwas später, dass sie nach vielen inneren Kämpfen ihr Vertrauen auf Jesus Christus gesetzt und Ihn im Glauben als ihren persönlichen Heiland angenommen hatte. Nun wünschte sie sich nur noch eins: ihren Vater im Himmel wiederzusehen.

Unseren Lesern, die eine Entscheidung für Christus vor sich herschieben, möchte ich sagen: Jeder Tag an der Hand des Herrn Jesus ist ein glücklicher Tag - jeder Tag ohne Ihn ein verlorener.

Aus www.gute-saat.de


frieden haben.webp
 
Zurück
Oben