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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Du, HERR, segnest die Gerechten, du deckest sie mit Gnade wie mit einem Schilde. Psalm 5,13

Wer aus Gott geboren ist, den bewahrt er und der Böse tastet ihn nicht an. 1.Johannes 5,18

Weil ich Jesus Christus meine Sünden bekannte, um Vergebung bat, und ihn als meinen Erlöser und Herrn annahm um für ihn zu leben, bin ich von Gott zu einem neuen Leben geboren, und befreit von allen bösen Mächten.
 
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Und Jesus zog sich mit seinen Jüngern an den See zurück; und eine große Menge von Galiläa folgte; und von Judäa und von Jerusalem und von Idumäa und jenseits des Jordan und der Gegend um Tyrus und Sidon kam eine große Menge zu ihm, als sie gehört hatten, wie vieles er tat. Und er sagte seinen Jüngern, dass ein Boot für ihn bereit bleiben solle wegen der Volksmenge, damit sie ihn nicht bedrängten. Denn er heilte viele, so dass alle, die Plagen hatten, ihn überfielen, um ihn anrühren zu können. Markus 3,7–10

Gedanken zum Markus-Evangelium

Die Mordabsichten der Pharisäer sind dem Herrn Jesus gut bekannt. Doch das führt keineswegs dazu, dass Er ihnen feindselig gegenübersteht. Er versucht auch nicht, ihre Pläne zu durchkreuzen. Die Zeit ist noch nicht gekommen, sein Reich der Gerechtigkeit und des Friedens aufzurichten. So zieht Jesus sich zurück an den See.

Die Anziehungskraft Jesu ist so stark, dass Scharen von Menschen aus allen Richtungen und unterschiedlichen Gegenden zu Ihm kommen. Wie tief und echt ihr Interesse an dem Herrn selbst ist, bleibt offen. Was sie anlockt, sind vor allem die Wunderheilungen.

Die Menschen drängen sich an Jesus heran, um Ihn anzurühren. Meinen sie etwa, die Heilkraft Jesu würde wie elektrischer Strom durch Berührung übertragen und Er selbst würde davon nichts bemerken? Das wäre ein Irrtum. Nur wenn Menschen im Vertrauen zu Ihm kommen, dass Er sie heilen kann und will, beantwortet Er dieses Vertrauen. Von Ihm geht jedes Mal bewusst Kraft an die Kranken aus (vgl. Lukas 8,46).

Der Herr zeigt großes Interesse an jedem Einzelnen, der zu Ihm kommt, wobei Ihm nicht die körperliche Gesundheit das Wichtigste ist, sondern die Errettung der Seele. Diese kommt nicht durch körperliche Berührung zustande, sondern durch das lebendige Wort Gottes. Das allein kann unsere Herzen verändern.

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Die Meinungsfreiheit darf nach meiner Meinung u.a. nicht einschließen, die Gefühle religiöser Menschen extrem verletzen zu dürfen.
Genau, und die Meinungsfreiheit einer Religion darf dich so richtig richtig an kotzen. Zum Beispiel dass wenn du nicht glaubst, und du sozusagen nicht auf den richtigen Gott setzt, du auch nicht zu ihm kommst. Und das ist sogar richtig gut. Und dass du dich da so als alter Mann rum ärgerst, weil du lieber ein Sünder bleiben möchtest, finde ich so richtig richtig genial an meinem Gott
Man kann den Koran als ein gefährliches Buch bezeichnen, weil darin wie im Tanach und der Bibel ein absolut intoleranter Feind des Grundrechtes auf Religionsfreiheit behauptet wird.
Du kannst von mir aus ihn auch verbrennen, du kannst von mir aus sogar eine Bibel verbrennen. Mich wird das jetzt nicht so Jucken. Ich werde nur wissen, dass du sonst keine Argumente hast. Einem Anhänger des Korans muss es absolut stören, einen Koran zu verbrennen. Weißt du auch warum? Weil ein Muslim glauben muss dass der Koran unerfahren vom Himmel herab gesandt wurde. Du würdest also Gottes Wort zerstören. Wo sich gleich die nächste Frage ergibt, ist es so einfach etwas von Gott zu zerstören?
Wenn du 10 Bibeln verbrennst, selbst wenn du alle verbrennst, wenn schnell neue da sein. Du hast nur etwas die Umwelt belastet und dich als A…loch geoutet. Mehr nicht
Aber da bekannt ist, dass das Verbrennen des Korans die Gefühle vieler Moslems sehr verletzten kann, sollte ein Verbrennen in der Öffentlichkeit nicht erlaubt sein.
Heuchler. Du willst doch religiöse Gefühle verletzen.
Das verbrennen eines Korans ist auf der Stufe wie wenn du deine Nachbarin Blumen gibst, und sie vor deinen Augen in den Mülleimer wirft. Das wird garantiert jetzt nicht gerade ein Hochgefühl in dir erzeugen.
 
Man kann den Koran als ein gefährliches Buch bezeichnen, weil darin wie im Tanach und der Bibel ein absolut intoleranter Feind des Grundrechtes auf Religionsfreiheit behauptet wird.
Und hier haben wir schon mal einen kleinen Unterschied zwischen Islam und Christentum. Während für den Islam tatsächlich so aussieht, dass er primär will dass jeder Mensch die Religion des Islams annimmt, hat Christus von sämtlichen Religionen befreit. Das ist RELIGIONS-FREIHEIT
 
r führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Psalm 23,3

Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und die Meinen kennen mich. Johannes 10,14

Es ermutigt mich an Jesus Christus zu glauben und ihm nachzufolgen als meinen Erlöser und Herr, weil er mich kennt, liebt und nur das Beste für mich will.
 
Das Unedle der Welt und das Verachtete hat Gott auserwählt. 1. Korinther 1,28

Hindernis Selbstgerechtigkeit

Alle Religionen, die sich die Menschen ausgedacht haben, fordern etwas vom Menschen: Er muss etwas tun oder lassen, um zu Gott zu kommen. Schon von diesem Grundgedanken her sind diese Religionen letztlich nur für Leute geeignet, die sich zutrauen, ein besonders gutes Leben zu führen, oder die besonders religiös veranlagt sind. Aber für Verlorene, Verzweifelte oder Schwache bieten diese Religionen keine Hilfe, keinen Rat, keinen Ausweg. Kalt und ohne Erbarmen überlassen sie die Menschen ihrem Schicksal.

Das Evangelium von der Gnade Gottes dagegen wendet sich gerade an solche Menschen, die einen Helfer, einen Erlöser, einen Seligmacher nötig haben. Der barmherzige Gott neigt sich zu allen herab, an denen die Menschen - auch die religiösen unter ihnen - achtlos vorbeigehen. Darum besteht das Volk Gottes aus Menschen, die ihre verlorene Lage erkannt haben; die wissen, dass sie Errettung nötig haben, und die deshalb das Evangelium annehmen.

Die Weisen und Religiösen dieser Welt kommen dagegen nur sehr schwer zu Gott, weil ihnen ihre Selbstgerechtigkeit im Weg steht. Sie denken zu hoch von sich selbst und zu gering von Gottes Gerechtigkeit und Gnade. So verschmähen sie die Erlösung, die Gott ihnen in Christus anbietet.

Wenn jemand so denkt wie damals der Pharisäer im Tempel von Jerusalem: „O Gott, ich danke dir, dass ich nicht bin wie die Übrigen der Menschen“, dann kann ihm nicht geholfen werden. Wer aber wie der Zöllner sagt: „O Gott, sei mir, dem Sünder, gnädig!“, wer wie er unter der Last seiner Sünden leidet und sie Gott bekennt, dem wird vergeben (Lukas 18,9–14). Christus ist sein Retter und Helfer, der ihn niemals im Stich lassen wird.

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Ich will dir danken in großer Gemeinde; unter vielem Volk will ich dich rühmen. Psalm 35,18

Ermuntert einander mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern, singt und spielt dem Herrn in eurem Herzen. Epheser 5,19

Ich freue mich auf die Gebetszeit die wöchentlich in unserer Gemeinde stattfinden, und lobe gerne meinen Herrn und Heiland im Gebet und in Liedern.
 
Adam versteckte sich mit seiner Frau vor dem Angesicht Gottes des HERRN. 1.Mose 3,8

Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus. 1.Johannes 4,18

Wenn ich Jesus Christus meinen Erlöser und Herrn treu nachfolge, so brauche ich mich vor nichts zu fürchten, denn ich bin in meinem Schöpfer geborgen.
 
Ich, ich bin der HERR, und außer mir ist kein Heiland. Jesaja 43,11

Das ist das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen. Johannes 17,3

Zum Glück erkannte ich, dass allein Jesus Christus mir das ewige Leben schenken kann, und ich durch den Glauben an ihn gerettet.ch bin vom ewigen Verderben.
 
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Die ihr den HERRN liebet, hasset das Arge! Psalm 97,10

Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon. Matthäus 6,24

Seitdem ich mich für ein Leben mit Jesus Christus entschieden habe als meinen Erlöser und Herrn, ist mir mein Erlöser wichtiger als alles andere auf Erden.
 
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