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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

durch das Bad der Wiedergeburt und Erneuerung im Heiligen Geist. Titus 3,4-5

Die Wiedergeburt zum www.KIndGottes.ch erlebte ich nachdem ich im Glauben Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe, um ihm allein nachzufolgen.
 
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Den Aufrichtigen geht Licht auf in der Finsternis. Psalm 112,4

… vielleicht ist es dann zu spät! (3)

Lukas ist im Tresorraum eingeschlossen; der Sauerstoff wird knapper. Er will zu Gott rufen, den er früher verlacht und verlästert hat. Doch hat er ein Recht, sich an Ihn zu wenden?

Lukas ist klar, dass Gott existiert und dass es Himmel und Hölle gibt. Und er weiß, dass er kein Mitleid verdient hat. Das Einzige, was er tun kann, ist, zu Gott zu rufen und um Gnade zu bitten. Er kniet sich im Tresorraum nieder und fleht zu Gott, ihm seine ganze Sündenschuld zu vergeben. Er denkt an seine Eltern und das Leid, dass sein Tod für sie bedeuten wird. Er findet einen Stift und schreibt in sein Notizbuch, so gut es geht: „Gott segne euch. Ich habe Gott gebeten, mir zu vergeben.“ Lukas wird müder. Nach einer gewissen Zeit schläft er ein, dann ist er bewusstlos.

Das Nächste, was er wahrnimmt, ist ein Stimmengewirr, ein Licht - dann ist alles wieder schwarz. Als er seine Augen wieder öffnet, liegt er im Bett und seine Mutter hält seine Hand.

Er kommt bald wieder zu Kräften. Noch oft erzählt er seinen Freunden und Arbeitskollegen von seiner Bekehrung im Tresorraum. Denn er möchte seine leichtfertigen Worte von früher korrigieren und zurücknehmen.

Auch wir kommen in Situationen, wo uns schlagartig klar wird, dass es einen Gott gibt und dass Er uns meint und in unser Leben hineinredet. Ignorieren wir Ihn dann? Oder lassen wir uns auf eine Begegnung mit Ihm ein? Wenn wir so weitermachen wie bisher - wie wollen wir dann später einmal dem Gericht Gottes entkommen, wenn wir seine Errettung missachten, die Er uns jetzt anbietet (Hebräer 2,3)? Doch noch ist Zeit, auf Gott zu hören.

Aus www.gute-saat.de
 
“Wir werden zu Boden geschlagen, aber wir kommen dabei nicht um.” 2. Korinther 4,9 HfA

Mit jeder Herausforderung, der du gegenüber stehst lernst du dich ein wenig besser kennen. Es offenbart dir deine Gedankenwelt und worauf du baust. Allgemein antworten Menschen auf folgende 3 Weisen auf Probleme:
(1) Sie lehnen es ab, dieses zu akzeptieren,
(2) Sie akzeptieren es, um es sodann zu ertragen, oder
(3) sie akzeptieren es und versuchen, daran zu arbeiten. Zu welcher der drei Gruppen gehörst du? Paulus war ein echter Problemlöser. Er wusste, dass er mit Gott auf seiner Seite ein echter Überwinder ist. “Diesen kostbaren Schatz tragen wir in uns, obwohl wir nur zerbrechliche Gefäße sind. So wird jeder erkennen, dass die außerordentliche Kraft, die in uns wirkt, von Gott kommt und nicht von uns selbst. Die Schwierigkeiten bedrängen uns von allen Seiten, und doch werden wir nicht von ihnen überwältigt. Wir sind oft ratlos, aber wir verzweifeln nicht. Von Menschen werden wir verfolgt, aber bei Gott finden wir Zuflucht. Wir werden zu Boden geschlagen, aber wir kommen dabei nicht um (2. Kor 4, 7 – 9 HfA).
Was also tun, wenn Schwierigkeiten auftauchen? (1) Versuche, diese vorauszuahnen. Probleme sind unvermeidlich. (2) Sehe das Gesamte. Lass’ dich weder von Gefühlen übermannen, noch vom eigentlich Wesentlichen abbringen. (3) Mache eins nach dem anderen. Versuche nicht, alles auf einmal zu lösen. Und wenn du mit ganz vielen Herausforderungen konfrontiert bist, stelle erst mal sicher, dass du die eine, mit der du dich gerade beschäftigst gelöst hast, ehe du dich der nächsten zuwendest.

Aus www.FreudeAmHeute.com
 
Ich habe ein reines Herz, weil ich Jesus Christus alle meine Sünden bekenne, er mein Erlöser und Herr angenommen ist, und ich ihm allein nachfolge.
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HERR Zebaoth, du bist allein Gott über alle Königreiche auf Erden, du hast Himmel und Erde gemacht. Jesaja 37,16

Paulus schreibt: Deshalb beuge ich meine Knie vor dem Vater, von dem jedes Geschlecht im Himmel und auf Erden seinen Namen hat, dass er euch Kraft gebe nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit. Epheser 3,14-16

Meine Kraft für ein Leben nach dem Willen Gottes kommt von meinem Vater im Himmel, dessen Kind ich geworden bin, allein durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn.
 
So wahr ich lebe, spricht der Herr, HERR, ich habe kein Gefallen am Tod des Gottlosen, sondern dass der Gottlose von seinem Weg umkehre und lebe! Kehrt um, kehrt um von euren bösen Wegen! Denn warum wollt ihr sterben? Hesekiel 33,11

Ich meine mit dieser Frage: Sind Sie fortschrittlich, sind Sie modern?

Die meisten Menschen sind für Fortschritt, denn keiner möchte als rückständig oder altmodisch gelten. Fortschritt heißt Weiterentwicklung; Fortschritt bedeutet, einem angestrebten Ziel näher zu kommen. Doch was ist, wenn mein Weg oder meine Richtung falsch ist? Dann bringt mich jeder Meter immer weiter vom Ziel weg. Dann sind Umkehr und ein Zurück der beste Fortschritt. Dann ist der am fortschrittlichsten, der als Erster umkehrt.

Wenn ich anstatt nach Bad Essen nach Essen fahre, anstatt nach Hamburg nach Homburg und anstatt nach Frankfurt am Main nach Frankfurt an der Oder, dann komme ich zwar vorwärts - aber ich komme nicht ans Ziel. Hier starrköpfig auf eine getroffene Entscheidung und eingeschlagene Richtung zu pochen, ist durchaus nicht fortschrittlich.

Gott musste damals seinem eigenen Volk Israel gewissermaßen zurufen: Kehrt doch um! Der Weg, den ihr eingeschlagen habt, ist falsch. Er führt ins Verderben, in den Tod. Hört doch auf mich! Ich will euch retten, euch Gutes tun, will euch Leben schenken! - Genauso bittet Gott auch heute: „Kehrt doch um, jeder von seinem bösen Weg, und macht eure Wege und eure Handlungen gut.“ Und Er fordert uns auf: „Wendet euch zu mir und werdet gerettet, alle ihr Enden der Erde!“ (Jeremia 18,11; Jesaja 45,22).

Fazit: Ich möchte fortschrittlich sein. Und das Fortschrittlichste, was ich im Leben tun kann, ist: zu Gott umzukehren!

„Wer mich findet, hat das Leben gefunden und Wohlgefallen erlangt von dem HERRN“ (Sprüche 8,35).

Aus www.gute-saat.de
 
Es ermutigt mich, dass ich durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn im Licht Gottes bin, und das Böse in der Welt mich nicht von Gott abbringen kann.

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Ich will auf den HERRN schauen und harren auf den Gott meines Heils; mein Gott wird mich erhören. Micha 7,7

Trachtet nach dem, was oben ist, nicht nach dem, was auf Erden ist. Kolosser 3,2

Mein Ziel ist die Herrlichkeit Gottes zu erreichen, darum will ich meinem Herrn und Heiland Jesus Christus treu bleiben bis an mein Lebensende.
 
“Mit dir, mein Gott, kann ich über Mauern springen.” Psalm 18,30 HfA

Der Autor John Maxwell schreibt: ‘Wenn du einem Problem gegenüberstehst, wie reagierst du dann? Ignorierst du es und hoffst, dass es schon von selber verschwinden wird? Fühlst du dich machtlos, es zu lösen? Bist du von schlechten Erfahrungen des Aufgebens geprägt? Oder stellst du dich ihnen voller Entschlossenheit? Echte Problemlösungsfähigkeit basiert auf der Erfahrung, Hindernisse angegangen und erfolgreich überwunden zu haben. Mit jeder weiteren Problemlösung steigerst du deine Befähigung. Aber wenn du das nie probierst, wirst du auch niemals gut darin werden können.’
Ein anderer Autor drückte es so aus, dass deine Gedankenwelt dich mehr beeinflusst, als irgendetwas anderes in deinem Leben. Die größte Herausforderung hatte König David mit seinen Feinden, die ihn vernichten wollten. Aber er vertraute Gott. “Mit dir kann ich die Feinde angreifen; mit dir, mein Gott, kann ich über Mauern springen”. Um deine Problemlösungskompetenz zu steigern, mache folgendes:
(1) Finde die richtige Strategie. Manchmal fällt uns das besonders schwer weil wir nicht wissen, wie wir das Hindernis angehen sollen. Versuche es einfach mal mit folgenden Tipps: * Lass dir Zeit, dem Kern des Problems auf die Spur zu kommen. * Dann suche nach Leuten, die schon einmal ähnliche Herausforderungen lösen konnten. * Versuche es nicht alleine, sondern lasse andere dir zur Seite stehen. * Suche nach verschiedenen Lösungsansätzen. * Setze dann die beste Lösung um. (2) Umgebe dich mit Problemlösern. “Wer mit Weisen umgeht, wird weise” (Spr. 13,20 EÜ).

Aus www.freudeamheute.com
 
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