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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden hätten. Jesaja 53,5

Christus hat unsre Sünden selbst hinaufgetragen an seinem Leibe auf das Holz, damit wir, den Sünden abgestorben, der Gerechtigkeit leben. 1.Petrus 2,24

Allein Jesus Christus konnte mir alle meine Sünden vergeben, weil er sie durch sein Leiden und Sterben auch für mich gesühnt hat, als ich ihn annahm als meinen Erlöser und Herrn.
 
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Ich setzt mein Vertrauen allen auf meinen Erlöser und Herrn Jesus Christus, und folge ihm allein nach, so kann mir in meinem Leben nichts Böses geschehen, alles dienst mir zum ewigen Heil.
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Weh dem, der sein Gut mehrt mit fremdem Gut - wie lange wird's währen? Habakuk 2,6

Seht zu und hütet euch vor aller Habgier; denn niemand lebt davon, dass er viele Güter hat. Lukas 12,15

Jesus Christus hat mich mir als mein Herr und Heiland Freude freigebig gemacht, als er mich erlöste vom ewigen Verderben.
 
Und es verdross Jona sehr, und er wurde zornig. Und er betete zu dem HERRN und sprach: Ach, HERR, war das nicht mein Wort, als ich noch in meinem Land war? Darum bin ich erst nach Tarsis geflohen; denn ich wusste, dass du ein gnädiger und barmherziger Gott bist, langsam zum Zorn und groß an Güte und der sich des Übels gereuen lässt. Und nun, HERR, nimm doch meine Seele von mir; denn es ist besser, dass ich sterbe, als dass ich lebe. Jona 4,1–3

Gedanken zum Propheten Jona

Am Ende von Kapitel 3 lesen wir, dass Gott von dem angekündigten Gericht Abstand nimmt, weil die Menschen in Ninive von ihrem bösen Weg umgekehrt sind. Und jetzt haben wir einen zornigen Jona vor uns. Der Kontrast könnte kaum größer sein: einerseits die warmen Strahlen der Gnade Gottes, die auf Ninive fallen, und andererseits das kalte Herz Jonas.

In seinem Zorn spricht Jona ein Gebet, in dem er Gott für sein gütiges Handeln anklagt und zugleich seinen eigenen Ungehorsam rechtfertigt, als er Richtung Tarsis geflohen ist.

Kennen wir das nicht auch? Wenn uns etwas nicht passt, setzen wir Gott gerne auf die Anklagebank. Doch Vorsicht: „Wer bist du denn, o Mensch, der du das Wort nimmst gegen Gott?“ (Römer 9,20).

Wie traurig und verkehrt ist die Haltung, die der Prophet hier zeigt! Als er Todesängste ausgestanden hat und in größter Not gewesen ist, hat er Gott um Gnade angefleht und ein Gelübde abgelegt. Doch wenn Gott sich erbitten lässt, weil eine ganze Stadt in Sack und Asche Buße tut, zeigt Jona sich äußerst missgünstig und will nicht länger leben. Wie dankbar müsste er dafür sein, dass Gott gnädig und barmherzig ist!

Wenn Jona sich über das ärgert, worüber der Himmel sich freut - nämlich wenn Sünder Buße tun -, dann wundert es nicht, dass Gott sein Gebet nicht erhört. Wer dagegen „gottesfürchtig ist und Gottes Willen tut, den hört er“ (Johannes 9,31).

Aus www.gute-saat.de auch zum Anhören
 
“Unser Körper besteht aus vielen Teilen, die ganz unterschiedliche Aufgaben haben.” Römer 12,4 HfA

Häufig ist Unglücklichsein nicht das Fehlen von Zuneigung, sondern fehlende Verbundheit untereinander. Dabei geht es nicht darum, ein Handy mit möglichst vielen eingespeicherten Nummern zu haben, sondern darum, dein Leben mit Anderen zu teilen. Deshalb schreibt der Apostel Paulus: “Unser Körper besteht aus vielen Teilen, die ganz unterschiedliche Aufgaben haben. Ebenso ist es mit uns Christen. Gemeinsam bilden wir alle den Leib von Christus, und jeder Einzelne ist auf die anderen angewiesen.
Gott hat jedem von uns unterschiedliche Gaben geschenkt. Hat jemand die Gabe bekommen, in Gottes Auftrag prophetisch zu reden, dann muss dies mit der Lehre unseres Glaubens übereinstimmen. Wem Gott einen praktischen Dienst übertragen hat, der soll ihn gewissenhaft ausführen. Wer die Gemeinde im Glauben unterweist, soll diesem Auftrag gerecht werden.
Wer andere ermahnen und ermutigen kann, der nutze diese Gabe. Wer Bedürftige unterstützt, soll das gerecht und unparteiisch tun. Wer eine Gemeinde zu leiten hat, der setze sich ganz für sie ein. Wer sich um Menschen in Not kümmert, der soll es gerne tun” (Röm 12, 4-8 HfA).
Wo und wie könntest du selbst anfangen, wenn du es bisher noch nicht getan hast? Z.B. mit einem Besuch eines einsamen Menschen im nächstgelegenen Pflegeheim? Oder mit der Mitarbeit in einer Suppenküche einmal pro Woche? Oder gar, indem du deinen Pastor um einen Job bittest, zu dem die Hilfestellung für Andere gehört? Das scheinen nur kleine Schritte zu sein – aber es wird dich überraschen, wie sehr sie dein Leben bereichern können.

Aus www.FreudeAMHeute.com auch zum Anhören
 
Weh dem, der mit seinem Schöpfer hadert, eine Scherbe unter irdenen Scherben! Spricht denn der Ton zu seinem Töpfer: »Was machst du?« Jesaja 45,9

Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden. Matthäus 6,9-10

Ich vertraue in allem meinem Herrn und Heiland Jesus Christus, denn er als Gott macht kein Fehler und ist vollkommen gerecht.
 
Ich bin gerne ein Bote von meinem Herrn und Heiland Jesus Christus, weil nur er uns Menschen vom ewigen Verderben retten kann, und Gott will das alle zur Erkenntnis der Wahrheit kommen und gerettet werden. 2Timoteus 2,4
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Dies redete Jesus und hob seine Augen auf zum Himmel und sprach: »Vater, die Stunde ist gekommen. Verherrliche deinen Sohn, damit der Sohn dich verherrlicht.« Johannes 17,1

von Stefan Hasewend

In diesen Tagen erleben wir wie jedes Jahr ein herrliches Naturschauspiel. Die Blätter der Bäume erstrahlen in wunderschönen Farben. Die Palette reicht von saftig grün über leuchtend gelb und feurig orange bis hin zu Rot- und Brauntönen. Wenn meine Frau und ich auf Spaziergängen oder Wanderungen diese Pracht sehen, sind wir einfach begeistert, und immer wieder verwenden wir dann das Wort »herrlich«. In Wahrheit sind all diese herrlichen Blätter aber gerade im Begriff zu sterben! Eine korkartige Trennschicht zwischen Blattstiel und Zweig unterbindet allmählich die Wasserversorgung und schließlich stirbt das Blatt ganz ab.

Warum hat Gott das so eingerichtet? Warum hat er dieses Sterben so »herrlich« gemacht? Warum freuen wir uns über diese sterbenden Blätter? Kann es sein, dass er uns jedes Jahr aufs Neue auf das Sterben seines Sohnes hinweisen will? Kann es sein, dass er uns zeigen möchte, welch große Freude das Sterben Jesu für uns bedeutet? Und welche »Herrlichkeiten« damit verbunden sind?

Jesus sprach die Worte unseres Tagesverses direkt vor seiner Verhaftung. Die Stunde war gekommen! Wenig später sollte er einen grauenvollen Tod am Kreuz sterben. Aber dieser Tod war »herrlich«. Er verherrlichte Gott, wie es im Vers oben heißt, weil dadurch endgültig klar wurde, wie sehr Gott die Menschen liebt - nämlich so sehr, »dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat« (Johannes 3,16). Der Tod Jesu war kein Unfall, sondern Gottes genialer Plan, um uns zu retten. Wenn ich darauf vertraue, dass Jesus dort auch meine Schuld getragen hat, kann ich Vergebung und ewiges Leben empfangen und ein neues Leben mit ihm beginnen. Herrlich!

mehr unter www.lebenistmehr.de
 
Bleibender Friede mit der Gewissheit des ewigen Lebens bei Gott bekam ich erst nachdem ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe.frieden gebe ich euch.webp
 
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Der HERR schafft Recht den Waisen und Witwen und hat Fremdlinge lieb, dass er ihnen Speise und Kleider gibt. Darum sollt ihr auch die Fremdlinge lieben. 5.Mose 10,18-19

Ich bin ein Fremder gewesen und ihr habt mich aufgenommen. Matthäus 25,35

Es freut mich, dass Jesus Christus allen Menschen Gutes tun will, und mich dafür gebrauchen will.
 
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