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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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“Siebenmal am Tag lobe ich dich, Herr.” Psalm 119,164 HfA

Eine schlechte Einstellung ist wie ein platter Reifen; du wirst nicht vorwärts kommen, ehe du ihn gewechselt hast. Nur wenige Dinge im Leben sind wichtiger, als deine Haltung. Vier Wege können dir helfen, eine gute zu bewahren:
(1) Mache dir bewusst, dass deine Einstellung ständig nachjustiert werden muss. Je stärker deine Neigung zu Zweifel und Negativität ist, desto stärker musst du dich damit beschäftigen. Starte also am besten jeden Tag mit einem Check und prüfe untertags immer wieder, ob deine Haltung noch stimmt.
(2) Bete, denn du wirst Gottes Hilfe brauchen, um eine gute Haltung zu bewahren. Die Bibel sagt: “Verlass dich auf den HERRN und tu Gutes! Wohne hier in diesem Land, sei zuverlässig und treu! Freue dich über den HERRN, und er wird dir geben, was du dir von Herzen wünschst. Befiehl dem HERRN dein Leben an und vertraue auf ihn, er wird es richtig machen” (Ps 37,3-5 HfA).
(3) Suche nach dem Guten – und du wirst es finden. Mutter Teresa verlangte von ihren Mitarbeitern, die mit ihr in den Slums von Kalkutta arbeiteten nur zwei Dinge: Den Wunsch zu arbeiten und eine fröhliche Haltung. Überlege: Wenn sie in all dem Elend fröhlich sein konnte – wie viel mehr auch du!
(4) Suche nach gläubigen Menschen und verbringe Zeit mit ihnen. Hast du mal einen schlechten Tag? Dann bleibe in ihrer Nähe! Haben sie selbst Schwierigkeiten, dann stehe ihnen bei und mache es ihnen ein bisschen leichter. 7 Mal am Tag machte David eine Pause, um Gott zu preisen. Kannst du dir vorstellen, was das für deine Einstellung bedeuten würde?

Aus www.freudeamheute.com
 
Gedanken zum Danken

Ich bin dankbar für Steuern, die ich zahle, weil es bedeutet: Ich habe Arbeit und Einkommen.

Ich bin dankbar für die Hose, die ein bisschen zu eng sitzt, weil das bedeutet: Ich habe genug zu Essen.

Ich bin dankbar für das Durcheinander nach einer Feier, das ich aufräumen muss, weil das bedeutet: ich war von lieben Menschen umgeben.

Ich bin dankbar für den Rasen, der gemäht, für die Fenster, die geputzt werden müssen, weil das bedeutet: ich habe ein zuhause.

Ich bin dankbar für die laut geäußerten Beschwerden über die Regierung, weil das bedeutet: wir leben in einem freien Land und haben das Recht auf freie Meinungsäußerung.

Ich bin dankbar für die Parklücke ganz hinten in der äußersten Ecke des Parkplatzes, weil das bedeutet: ich kann mir ein Auto leisten.

Ich bin dankbar für die Frau, die in der Gemeinde hinter mir sitzt und falsch singt, weil das bedeutet: dass ich gut hören kann.

Ich bin dankbar für die Wäsche und den Bügelberg, weil das bedeutet, das ich genug Kleidung habe.

Ich bin dankbar für die Müdigkeit und schmerzende Muskeln am Ende eines Tages, weil das bedeutet: ich bin fähig, hart zu arbeiten.

Ich bin dankbar wenn ich erwache, weil das bedeutet: mir wird ein neuer Tag geschenkt.

 
“Was immer wahrhaft, edel, recht, was lauter, liebenswert, ansprechend ist, was Tugend heißt und lobenswert ist, darauf seid bedacht!” Philipper 4,8

Der Apostel Paulus war ein Lehrer, der uns darin unterweisen wollte, unsere Gedanken mit Gutem zu füllen. Deshalb schrieb er: “Was immer wahrhaft, edel, recht, was lauter, liebenswert, ansprechend ist, was Tugend heißt und lobenswert ist, darauf seid bedacht!” Ein Autor fügt hinzu, dass das Wort “was immer” besonders markant sei. Unsere Gedanken werden ständig beeinflusst, aber wir haben alle Freiheit nur denjenigen zu folgen, die uns guttun.
So wie eine Biene in allen möglichen Blumen Nektar finden kann, so sind auch wir nun frei, unsere Gedanken mit Gutem zu füllen, wo auch immer wir das finden. Die Bibel beauftragt uns gar, über ihre eigenen Inhalte hinaus nach solchen guten Gedanken zu suchen. Lasst uns einen Augenblick über die Formulierung ”was immer liebenswert ist” nachdenken. Denke an etwas, das für dich liebenswert ist. Ein Sonnenuntergang? Musik, die dich tanzen lässt? Was sonst?
Lass’ deine Gedanken darin verweilen. Konzentriere dich darauf. Damit folgst du einfach nur der Bibel. Das ‘zählt’. Du hast deine Gedanken nur ein wenig dem Fluss des Heiligen Geistes geöffnet. Dieser möchte, dass du Gedanken pflegst, die vom immerwährenden Fluss geistgeführter, wahrheitsliebender. lebensspendender Gedanken und Gefühle eingenommen sind. Wenn wir über edle und lobenswerte Eigenschaften lesen, dann erfahren wir, was ein Psychologe ‘Emporhebung’ genannt hat. Eine leichte Erweiterung unseres Brustraums, Leichtigkeit in unserem Körper. Wir sind inspiriert und bereit, an uns zu arbeiten. Das ist geistlich.

Aus www.freudeamheute.com auch zum Anhören
 
Bekehre du mich, so will ich mich bekehren; denn du, HERR, bist mein Gott! Jeremia 31,18

Jesus spricht zu Thomas: Reiche deinen Finger her und sieh meine Hände, und reiche deine Hand her und lege sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! Johannes 20,27

Durch Gottes Wort wurde ich ermutigt mich für ein Leben mit Jesus Christus zu entscheiden als meinen Erlöser und Herrn.
 
Immer mehr junge Menschen sind von Kurzsichtigkeit oder Weitsichtigkeit betroffen – aus zwei offensichtlichen Gründen: Erstens schädigt die zunehmende Nutzung von Smartphones, Fernsehern und PCs nachweislich die Zellen des gesamten Auges, insbesondere der Netzhaut. Zweitens sind auch Fehl- und Mangelernährung schädlich für die Augen.

Bildschirme sind Gift für die Augen

Die Arbeit am Computerbildschirm ist harte Arbeit für die Augen. Vielleicht kennen Sie das Syndrom der »⁠müden Augen⁠«, bei dem sich Ihre Augen ständig an unterschiedliche Helligkeitsstufen und Entfernungen, nicht aber an Richtungen anpassen müssen. Moderne Bildschirme mit LED-Hintergrundbeleuchtung emittieren Licht mit einem hohen Blauanteil im Spektralbereich. Forscher haben festgestellt, dass der relativ hohe Energiegehalt bei vergleichsweise kurzen Wellenlängen des blauen Lichts die Stoffwechselprozesse der Netzhautzellen empfindlich stört.

Fortwährendes Starren auf den Bildschirm wirkt sich ebenfalls ungünstig auf die Gesundheit der Augen aus, denn das Auge hat viele Muskeln, die trainiert werden müssen, damit die Linse fokussierend und geschmeidig bleibt. In unserer Evolutionsgeschichte ist der Bildschirm noch ein relativ neues Gerät, an das wir uns wohl erst noch gewöhnen müssen.

Blaufilterbrille reduziert schädliche Strahlung

Viele Menschen setzen bereits bei der Arbeit und beim Fernsehen auf sogenannte Blaufilterbrillen, um ihre Augen zu schützen. Netzhautschäden, die bei regelmäßiger, vor allem andauernder Bildschirmnutzung auftreten, könnten so wirksam verhindert werden. Die hochwertigen Gläser filtern 380 nm bis 480 nm blaues Licht und schützen so die Netzhaut.

Mehr unter https://www.dr-rath-foundation.org/...-fuer-die-gesundheit-des-sehens-sind/?lang=de
 
Die vom Volk, die ihren Gott kennen, werden stark sein und danach handeln. Daniel 11,32

Durch den Glauben wollte Mose, als er groß geworden war, nicht mehr Sohn der Tochter Pharaos heißen. Hebräer 11,24

Weil Jesus Christus mein Erlöser und Herr geworden ist, gehöre ich zum Reich Gottes und nicht mehr der Welt ohne Gott.
 
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Da sprach Thomas, der Zwilling genannt wird, zu den Mitjüngern: Lasst auch uns gehen, dass wir mit ihm sterben! Johannes 11,16

Thomas (1) resigniert

Thomas ist einer der zwölf Männer, die Jesus auswählt, damit sie Ihm folgen und dann von Ihm ausgesendet werden (Lukas 6,13–16). Über Thomas erfahren wir in den Evangelien nicht viel - aber es reicht aus, damit wir uns ein Bild von ihm machen können. Wir könnten ihn als einen Pessimisten bezeichnen; er selbst würde sich vielleicht eher als einen Realisten sehen.

Nun zur Situation in Johannes 11: Jesus Christus ist in Jerusalem mittlerweile eine unerwünschte Person: Man will Ihn gefangen nehmen, Ihn steinigen (Johannes 10,31.39). Dennoch beabsichtigt Er, wieder nach Bethanien zu gehen, einem Nachbarort Jerusalems. Er will einen Toten auferwecken und deshalb lässt Er sich auch von den Jüngern nicht von seinem Vorhaben abhalten. Darauf sagt Thomas (und man spürt seine Mutlosigkeit): „Lasst auch uns gehen, dass wir mit ihm sterben!“

Thomas sieht, dass die Führer des Volkes seinen Herrn immer mehr ablehnen, bewertet die Situation - und resigniert, befürchtet das Schlimmste. Für ihn gleicht der Gang nach Bethanien einem Todesurteil. Gleichzeitig aber will er bei seinem Meister sein, ist bereit, „mit ihm“ in den Tod zu gehen. Dazu können ihn nur Hingabe und Liebe fähig gemacht haben!

Auch Christen können angesichts von Erlebnissen und Befürchtungen resignieren, können zum Pessimismus neigen - und haben vielleicht gleichzeitig wie Thomas ein Herz voller Hingabe für ihren Herrn und Meister.

Zwölf Jünger hat Jesus ausgewählt. Zu ihnen gehören der impulsive Petrus, Johannes und Jakobus, die „Söhne des Donners“ (Markus 3,17), und Thomas: Er ist faktenorientiert und neigt dazu, alles „schwarzzusehen“. Sie alle haben Jesus lieb und sie alle gebraucht Er in seinem Dienst. So unterschiedlich sind auch die, die heute diesem Herrn nachfolgen.

Weiter unter www.gute-saat.de
 
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