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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

HERR, wer ist wie du? Mächtig bist du, HERR, und deine Treue ist um dich her. Psalm 89,9

Der Gott unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Herrlichkeit, gebe euch den Geist der Weisheit und der Offenbarung, ihn zu erkennen. Epheser 1,17

Es ermutigt mich zu wissen, dass ich durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn, Gott Vater im Himmel immer wieder um Weisheit für alle Entscheidungen bitten kann.
 
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Seid fröhlich in Hoffnung, in Bedrängnis haltet stand, seid beharrlich im Gebet! Römer 12,12

Von Ann-Christin Bernack

»Komm mal bitte in mein Büro!«, sprach mich meine Schulleiterin auf dem Flur an. Im Laufe der Woche ging ich also ins Sekretariat und bat zaghaft um einen Termin. Die Schulsekretärin sah mich schmunzelnd an und sagte nur: »Geh einfach ins Büro!« Völlig irritiert, denn an meiner alten Schule war dies undenkbar, stand ich vor der Tür meiner Schulleiterin, klopfte und wurde ohne Termin einfach hineingebeten.

In unserem Alltag kommen wir aber auch immer wieder in Situationen, in denen es gar nicht so einfach ist, die richtige Person zu erreichen. Manchmal müssen wir lange auf einen Termin warten oder wissen sogar, dass wir niemals einen Termin werden vereinbaren können, weil wir dazu gar nicht berechtigt sind. So wird wohl niemand von uns einen Termin bei der Bundeskanzlerin bekommen.

Vielleicht übertragen wir diese Erfahrungen auch auf unsere Beziehung zu Gott und denken, dass wir mit ihm nur zu einer bestimmten Zeit oder an einem ausgewählten Ort sprechen könnten, wie etwa in der Kirche. Vielleicht haben wir auch das Gefühl, dass nur andere dazu berechtigt wären, mit Gott zu sprechen. Doch Gott ist in vielem so überraschend anders! Er ist tatsächlich immer erreichbar für uns und wünscht sich sehr, dass wir mit ihm reden. Das können wir, indem wir beten.

Gott möchte, dass wir ihm alles erzählen, und dies können wir überall tun: bei einem Spaziergang durch den Wald genauso wie beim Autofahren. Wir müssen uns nicht erst an den richtigen Ort begeben oder einen Termin vereinbaren, sondern wir haben jederzeit die Chance auf eine Audienz bei Gott. Er hört uns zu und hat immer Zeit für uns - ganz ohne Termin!

Frage Worüber möchten Sie mit Gott heute sprechen?

Quelle: www.lebenistmehr.de
 
Wer Gott naht, muss glauben, dass er ist und denen, die ihn suchen, ein Belohner ist. Hebräer 11,6

Gott nahen als Sünder

Wie kann ein Mensch in eine persönliche Beziehung zum lebendigen Gott kommen? Auf diese Frage finden wir in der Bibel die richtige Antwort.

Der erste Schritt zu Gott ist der Glaube an Ihn, wie Er sich uns Menschen offenbart hat. Er sagt von sich: «Ich habe die Erde gemacht und den Menschen auf ihr geschaffen» (Jesaja 45,12). Die Engel im Himmel bezeugen: «Heilig, heilig, heilig ist der Herr der Heerscharen» (Jesaja 6,3). Der Apostel Johannes erklärt: «Gott ist Liebe. Hierin ist die Liebe Gottes zu uns offenbart worden, dass Gott seinen eingeborenen Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn leben möchten» (1. Johannes 4,8.9).

Der zweite Schritt zu Gott ist die Einsicht, dass wir als sündige Menschen nicht zu Ihm passen. Habakuk betete zu Ihm: «Du bist zu rein von Augen, um Böses zu sehen» (Habakuk 1,13). Wir haben gesündigt und brauchen Vergebung unserer Sünden, damit wir zu Gott kommen können.

Der dritte Schritt zu Gott führt uns zu seinem Sohn Jesus Christus, der vor 2000 Jahren Mensch geworden und am Kreuz für uns gestorben ist. «Es hat ja Christus einmal für Sünden gelitten, der Gerechte für die Ungerechten, damit er uns zu Gott führe» (1. Petrus 3,18). Wenn wir uns dem Herrn Jesus anvertrauen, spricht Gott uns von aller Schuld frei und nimmt uns als seine Kinder an. Nun hindert uns nichts mehr daran, in seiner Nähe glücklich zu sein.

Tageskalender Näher zu Dir https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2022-09-23 auch zum Anhören
 
Es hat dem HERRN gefallen, euch zu seinem Volk zu machen. 1.Samuel 12,22

Aus Gnade seid ihr gerettet durch Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es.
Epheser 2,8

Weil kein Mensch sich selber retten kann vom ewigen Verderben, bin die froh, dass ich Gottes unverdiente Erlösung durch Jesus Christus annehmen konnte.
 
Ich bin so froh glauben zu können, dass Jesus Christus nach dem Tod auferstanden ist, und dass auch ich nach meinem Tod auferstehen werde, weil ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe.

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“Wer das Urteil der Menschen fürchtet, gerät in ihre Abhängigkeit.” Sprüche 29,25 HfA

Besteht dein Lebenszweck darin, Menschen gefallen zu wollen? Ja? Dann wirst du nie Sicherheit verspüren weil es Zeiten gibt, in denen du Dinge tust, die ihnen missfallen. Die Bibel sagt dazu: “Wer das Urteil der Menschen fürchtet, gerät in ihre Abhängigkeit; wer dem HERRN vertraut, ist gelassen und sicher.” (Spr 29, 25 HfA).
Diese Abhängigkeit ist wie ein Gefängnis. Bestimmt jemand oder etwas Anderes als Gott deinen Wert als Mensch, dann lebst du in einem Gefängnis deiner eigenen Leistungen. Doch Gottes Sichtweise ist eine ganz andere. Und dieses Wissen um seine Sichtweise befähigt dich dazu, unter Menschen zu arbeiten ohne ihnen zu erlauben, dich durch ihre Gefühle zu kontrollieren, beziehungsweise durch ihre Meinungen zu beherrschen.
Jedes Mal, wenn Paulus in eine andere Stadt kam, gab es Menschen die ihn zum ersten Mal begegneten und ihn zum ersten Mal reden hörten. Manche liebten ihn, manche nicht. Er schreibt dazu: “Schließlich sagen manche von euch: “In seinen Briefen gebraucht er große Worte, doch wenn er dann vor uns steht, ist er ängstlich und zaghaft.” (2. Kor 10. 10 HfA).
Wie ging Paulus damit um? “Rede ich den Menschen nach dem Munde, oder geht es mir darum, Gott zu gefallen? Erwarte ich, dass die Menschen mir Beifall klatschen? Dann würde ich nicht länger Christus dienen.” (Gal 1, 10 HfA).
Um Sicherheit und ein erfülltes Leben zu bekommen musst du so weit kommen, dass du in den Spiegel schauen kannst und sagen: “Ich bin geliebt und von Gott angenommen. Das ist alles, was zählt!”

Aus www.freudeamheute.com auch zum Anhören
 
Ich will heimsuchen die Leute, die träge auf ihren Hefen liegen und sprechen in ihrem Herzen: Der HERR wird weder Gutes noch Böses tun. Zefanja 1,12

Du sprichst: Ich bin reich und habe mehr als genug und brauche nichts!, und weißt nicht, dass du elend und jämmerlich bist, arm, blind und bloß. Ich rate dir, dass du Gold von mir kaufst, das im Feuer geläutert ist, damit du reich werdest, und weiße Kleider, damit du sie anziehst und die Schande deiner Blöße nicht offenbar werde, und Augensalbe, deine Augen zu salben, damit du sehen mögest. Offenbarung 3,17-18

Jesus Christus hat mir alle meine Schuld vergeben, als ich ihn annahm als meinen Erlöser und Herrn, so will ich weiterhin wenn ich Unrecht getan habe sein Vergebung annehmen.
 
Wir sitzen viel zu lange vor dem Laptop, einem anderen Bildschirm oder am Handy – für unsere Augen bedeutet das richtige Schwerarbeit! Intensives Fokussieren auf elektronische Anzeigen kann langfristig Störungen an den Augen und der Sehkraft verursachen.

Das zeigt sich am Beispiel von trockenen, strapazierten und müden Augen. Insbesondere nach einem langen Tag im Büro oder in der Uni ist uns dieses Gefühl allen doch schon einmal begegnet. An solchen Tagen ist die richtige Pflege für unsere Augen sehr wichtig. Hiermit sind aber nicht Augencremes, Augenpads oder Augentropfen gemeint.

Wir empfehlen ein „All-Round-Augenpaket“, wozu eine regelmäßige Augengymnastik wie Zwinkern und den Blick-mal-schweifen-lassen gehört sowie auch eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme. Eine besonders wichtige Rolle spielt die Ernährung. Mit Hilfe einer gesunden Ernährung und einer ausreichenden Zell-Vitalstoff-Versorgung unterstützen wir unsere Augenfunktion von innen.

Eine Kombination aus Omega-3-Fettsäuren, Traubenkern-, Heidelbeer- und Pinienrindenextrakt, Alpha-Liponsäure, den Aminosäuren L-Arginin und L-Cystein, den Vitaminen A (Betacarotin), B, C und E sowie Zink hat sich in wissenschaftlichen Untersuchungen als besonders wertvoll herausgestellt.

So wirken Omega-3-Fettsäuren zum Beispiel trockenen und juckenden Augen entgegen. Freie Radikale, die Entzündungen verursachen, können mit Hilfe der sekundären Pflanzenstoffe bekämpft werden. Zusätzlich können die oben genannten Vitamine sowie Zink eine Dysfunktion des Tränenfilms verhindern und substanziellen Defekten vorbeugen. Aber natürlich gilt auch für diese Kombination das Synergie-Prinzip, die gegenseitige Wirkverstärkung der Einzelstoffe.

Wenn Mikronährstoffe die Augenzellen gut versorgen, regelmäßiges Trinken den Flüssigkeitshaushalt unterstützt und der Blick auch mal in die Ferne schweift, bleiben unsere Augen bei der Bildschirmarbeit viel ermüdungsfreier.

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Der HERR wird deinen Fuß nicht gleiten lassen, und der dich behütet, schläft nicht. Psalm 121,3

Unser Herr Jesus Christus wird euch fest machen bis ans Ende. 1.Korinther 1,7-8

Ich vertraue meinem Erlöser und Herrn Jesus Christus, dass er mir in allen Lebenslagen hilft ihm treu zu bleibe bis ich seine Herrlichkeit erreiche.
 
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