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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Ich bin so froh das ich meinem Erlöser und Herrn Jesus Christus vollkommen vertrauen kann, dass er für mich sorgt und mir das gibt was mich zum Ziel - zu seiner ewigen Herrlichkeit führt.
 

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Der HERR ist gnädig, barmherzig, geduldig und von großer Güte, und es reut ihn bald die Strafe. Joel 2,13

Gott hat uns nicht bestimmt zum Zorn, sondern dazu, die Seligkeit zu besitzen durch unsern Herrn Jesus Christus, der für uns gestorben ist. 1.Thessalonicher 5,9-10

Weil Jesus Christus auch für mich gestorben ist, und ich ihn angenommen habe als meinen Erlöser und Herrn, brauche ich mich nicht vor dem Tod zu fürchten, der mich in Gottes Herrlichkeit führt.
 
Ich sprach: „Ich will dem HERRN meine Übertretungen bekennen“; und du hast die Ungerechtigkeit meiner Sünde vergeben. Psalm 32,5

Ein Autofahrer beschädigte in einer Großstadt einen parkenden Wagen. Er hinterließ eine Nachricht und beging Fahrerflucht. Auf einer beschrifteten Serviette, die an der Windschutzscheibe des beschädigten Wagens hing, stand: „Sorry! Musste ausweichen und bin momentan knapp bei Kasse“, verziert mit einem Emoticon mit herabhängenden Mundwinkeln.

Nun, der Unbekannte sagte drei Dinge: 1. Es tut ihm leid … 2. Ich weiß, wie der Schaden entstanden ist … 3. Mir ist bewusst, dass der Schaden bezahlt werden muss. Nehmen wir noch dazu an, dass er ehrlich war. Doch befreite ihn das, löschte das seine Schuld? Würde die Polizei ihn laufen lassen, wenn sie ihn fände, weil er Reue zeigte, die Schuld zugab und auch erklären konnte? Wohl kaum!

Nehmen wir nun einmal an, ich stehe am Ende meines Lebens vor Gott. Und Er zeigt mir meine Verfehlungen: meinen Hass, meinen Hochmut, meine verletzenden Worte, meine schmutzigen Gedanken. Ob es ausreichen wird, wenn ich Ihm rückblickend sage: „Sorry, tut mir leid“? Oder ob Er mich annehmen wird, wenn ich Ihm die Situation erklären kann, warum ich gelogen, gestohlen oder Menschen verletzt habe, warum ich die Steuer hinterzogen oder die Ehe gebrochen habe - zumal die Schuld nicht bei mir allein liegt? Mein Chef, meine Frau, meine Erziehung, meine ganze Lebenssituation haben schließlich mit dazu beigetragen.

Doch wenn ich Ihm sagen kann, dass ich zwar schuldig bin, aber ein anderer, nämlich Jesus Christus, meine Verfehlungen am Kreuz von Golgatha bezahlt hat - dann bin ich gerettet! Dann hat Jesus selbst meine Stelle eingenommen und ist für mich bestraft worden. Dann wird mir meine Schuld vergeben - ich bin frei! https://www.gute-saat.de
 
Weisheit für einen Geschwisterlichen Umgang schenkt mir Jesus Christus gerne, wenn ich ihn als meinen Erlöser und Herrn habe, und ihn darum bitte.
 

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Erhalte mein Herz bei dem einen, dass ich deinen Namen fürchte. Psalm 86,11

Lasst euch nicht durch schillernde und fremdartige Lehren verführen. Hebräer 13,9

Ich bin so froh, dass Gottes Wort die Bibel mir die Wahrheit über Gott zeigte, und mich von den Irrlehren, die ich von Kind auf gelehrt bekommen habe, trennen konnte.
 
Den Nächsten bedingungslos lieben kann ich nur, weil Jesus Christus mein Erlöser und Herr geworden ist, und ich dadurch durch den Heiligen Geist die Göttliche Liebe bekommen habe.
 

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Die Schöpfung ist der Nichtigkeit unterworfen worden (nicht freiwillig, sondern dessentwegen, der sie unterworfen hat), auf Hoffnung, dass auch die Schöpfung selbst frei gemacht werden wird von der Knechtschaft des Verderbens zu der Freiheit der Herrlichkeit der Kinder Gottes. Römer 8,20.21

Schon längst ist in der Natur um uns her nicht mehr alles so, wie es sein sollte. Durch die menschliche Zivilisation bei gleichzeitig hoher Bevölkerungsdichte ist im Naturgeschehen vieles aus dem Gleichgewicht gekommen. Daher die großen Anstrengungen in unseren Tagen um Abhilfe.

Aber auch ohne die Folgen der Zivilisation ist die Schöpfung nicht mehr so, wie sie aus Gottes Hand hervorging. Was wir das „natürliche biologische Gleichgewicht“ nennen, ist nämlich im Grunde ein Gleichgewicht des Schreckens. Das eine Lebewesen ist der Feind des anderen und sorgt dafür, dass sich das andere nicht zu sehr vermehrt. Und auch die Menschheit findet ihre Grenzen durch Krankheit und Katastrophen.

Doch wer denkt schon daran, dass diese „Knechtschaft des Verderbens“ deshalb über die Schöpfung kam, weil das erste Menschenpaar sich gegen Gott erhob und in Sünde fiel? Damals hatte Gott den „Erdboden verflucht“ um des Menschen willen (1. Mose 3,17). Mühsal und Not des Erdenlebens sollten seitdem erinnern, dass unsere Sache mit Gott nicht in Ordnung ist. Doch durch den Glauben an den Erlöser Jesus Christus kann bis heute jeder mit Gott ins Reine kommen und Frieden finden.

Und auch die „Hoffnung“ und das „sehnsüchtige Harren“ der Schöpfung auf Erlösung werden sich einmal erfüllen. Der Opfertod Jesu Christi am Kreuz hat auch dafür den Grund gelegt, dass einmal „alle Dinge mit Gott versöhnt“ werden. https://www.gute-saat.de
 
Ich gab ihnen meine Gebote und lehrte sie meine Gesetze, durch die der Mensch lebt, der sie hält. Hesekiel 20,11

Was wahrhaftig ist, was ehrbar, was gerecht, was rein, was liebenswert, was einen guten Ruf hat, sei es eine Tugend, sei es ein Lob - darauf seid bedacht! Philipper 4,8

Gerecht und rein kann ich nur sein, wenn ich alle meine Sünden meinem Herrn und Heiland Jesus Christus bekenne und mit seiner Hilfe alle Sünden hasse und lasse.
 
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So fürchtet nun den HERRN und dient ihm treulich und rechtschaffen und lasst fahren die Götter und dient dem HERRN. Josua 24,14

Jesus spricht: Wer mir dienen will, der folge mir nach; und wo ich bin, da soll mein Diener auch sein. Johannes 12,26

Weil Jesus Christus mich befreit hat von allen meinen Sünden und vom ewigen Verderben erlöst hat, diene ich ihm gerne nach seinem Willen.
 
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