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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Israel, du sollst mein Knecht sein; ich erwähle dich und verwerfe dich nicht. Jesaja 41,9

Hat denn Gott sein Volk verstoßen? Das sei ferne! Römer 11,1

Ich vertraue meinem Herrn und Heiland Jesus Christus in allem was er gesagt hat und das er es nur gut mit mir meint und nur das zulässt, was mir auch zum ewigen Heil dient.
 
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Gepriesen sei der Name Gottes von Ewigkeit zu Ewigkeit! Denn Weisheit und Macht, sie sind sein. Und er ändert Zeiten und Zeitpunkte, setzt Könige ab und setzt Könige ein.
Daniel 2,20–21

Heute vor 500 Jahren, am 27. April 1521, starb der berühmte Seefahrer Ferdinand Magellan im Kampf mit Kriegern der Visayas. Doch der Reihe nach: Im Auftrag Spaniens sollte Magellan eine Westroute nach Indonesien zu den Gewürzinseln finden. Die dortigen Muskatnussbäume und Gewürznelken lockten die Seefahrer an.

Magellan stach am 20. September 1519 als Generalkapitän mit fünf Schiffen in See. Am 21. Oktober sichtete er in der Nähe des 52. Breitengrades ein Kap. Anfang November - ein 36-Stunden-Sturm hatte zwei Schiffe in eine Bucht getrieben - entdeckten die Seefahrer, dass sie durch eine Meerenge weiter nach Westen segeln konnten. Diese Meerenge zwischen dem südamerikanischen Festland und den weiter südlichen Inseln heißt heute nach ihrem Entdecker Magellanstraße. Sie hatte bis zum Bau des Panama-Kanals für die Seefahrt große Bedeutung. Anschließend überquerte Magellan als erster Europäer den Pazifik. Dabei kam es auf den Philippinen zum Konflikt mit Einheimischen, der Magellan das Leben kostete. Nur ein Schiff kehrte knapp ein Jahr später zurück nach Spanien. Von den gut 240 Mann der ursprünglichen Besatzung überlebten nur 90 die Expedition.

Woran denken wir bei Magellan? Hegen wir Bewunderung für seinen Mut? Oder denken wir auch an die Schattenseiten, weil seine Entdeckung es den Europäern erleichterte, die Schätze anderer Völker zu plündern?

Die Bibel beschreibt Gott als einen, der das Weltgeschehen in seiner „Weisheit und Macht“ aktiv lenkt. Und das gilt im Jahr 2021 wie vor 500 Jahren. Das entbindet zwar niemand aus der persönlichen Verantwortung für sein Handeln vor Gott. Aber derjenige, der Gott in Jesus Christus als Vater kennt, kann zu jeder Zeit beruhigt wissen und festhalten: Gott steht über allem. https://gute-saat.de
 
Bei der Auswertung von 9 klinischen Studien mit insgesamt 720 Teilnehmern stellten die Autoren fest, dass die Behandlung mit Vitamin C zu einer signifikanten Reduktion der Müdigkeit führte. Auch andere Symptome wie Schlafstörungen, Konzentrationsschwäche, Depressionen und Schmerzen wurden häufig gelindert.
Unter Hinweis auf einen nachgewiesenen Vitamin-C-Mangel bei COVID-19 und bei anderen akuten schweren Infektionen regen die Autoren dazu an, die hochdosierte intravenöse Verabreichung dieses lebenswichtigen Nährstoffs als eine geeignete Behandlungsoption für Patienten, die unter diesen Bedingungen leiden, heranzuziehen.
Wir sind sehr froh, dass wir www.zellvitalstoffe.ch seit über 20 Jahren nehmen können was uns sehr gut tut.
 
Kennst du den Film "Gott ist nicht tot" Der Film hat mich sehr berührt, darum gebe ich Ihn gerne weiter. Unter
kannst du einen Ausschnitt sehen.
 
Ich hatte Ephraim laufen gelehrt und sie auf meine Arme genommen. Aber sie merkten nicht, dass ich sie heilte. Hosea 11,3

Seid euch bewusst, dass die Langmut unseres Herrn eure Rettung bedeutet. 2.Petrus 3,15

Ich bin Jesus Christus den ich als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe, von Herzen dankbar das er Geduld mit mir hat, und mir hilft ihm treu zu bleiben, damit ich das Ziel, Gottes Herrlichkeit erlebe.
 
Das Volk, das in Finsternis sitzt, hat ein großes Licht gesehen, und denen, die im Land und im Schatten des Todes sitzen - Licht ist ihnen aufgegangen.
Matthäus 4,16

Kennen Sie Daniel Düsentrieb, diesen genialen Erfinder in den Donald-Duck-Geschichten? Wenn er einen guten Einfall hat, leuchtet eine Glühbirne über seinem Kopf auf: Ihm ist dann „ein Licht aufgegangen“.

Und ganz sicher haben wir es auch schon selbst so erlebt: Wir tappen im Dunkeln, uns fehlt der Durchblick, wir zermartern unser Gehirn - und plötzlich macht es „klick“ und alles ist klar: Uns ist „ein Licht aufgegangen“.

Der Ausdruck „ein Licht aufgehen“ hat seinen Ursprung in der Bibel. Der Herr Jesus zitiert in unserem Tagesvers aus dem Propheten Jesaja und spricht von einer Zeit, die dunkel ist, von einem Volk, das „in Finsternis sitzt“, von einem Land, über das sich der Schatten des Todes gelegt hat. Überall herrscht „angstvolles Dunkel“ und „dichte Finsternis“ (Jesaja 8,22). Doch plötzlich geht diesem Volk ein Licht auf, denn sie sehen „ein großes Licht“: Jesus Christus, der verheißene Messias, der Erlöser, ist da. Dadurch ist alles hell.

Als Jesus Christus in die Welt eintrat, wurde es für uns Menschen Licht. Er selbst ist ja „das Licht der Welt“ (Johannes 8,12). Er hat alles offenbar gemacht, was bis dahin im Dunkeln war. Ob es um die Wahrheit über Gott geht oder um uns Menschen und wie Gott uns beurteilt - alles ist durch den Sohn Gottes offenbar geworden. Wir tappen nicht mehr im Dunkeln. Auch über die Zukunft der Erde und des Menschen sind wir zuverlässig informiert. Doch da ist einer, der uns blenden will: der Teufel. Mit aller List will er verhindern, dass den Menschen der „Lichtglanz des Evangeliums der Herrlichkeit des Christus“ ausstrahlt. Lassen wir uns nicht täuschen! Nur das „wahrhaftige Licht“ erleuchtet jeden Menschen (2. Korinther 4,4; Johannes 1,9). https://gute-saat.de
 
Mose wollte den HERRN, seinen Gott, besänftigen und sprach: Ach, HERR, kehre dich ab von deinem glühenden Zorn und lass dich des Unheils gereuen, das du über dein Volk bringen willst. 2.Mose 32,11.12

Wenn jemand sündigt, so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater, Jesus Christus, der gerecht ist. 1.Johannes 2,1

Ich kann Jesus Christus nie genug dankbar sein, dass er durch sein Leiden und Sterben auch meine Sünden auf sich geladen und gebüsst hat.
 
Als Josua alt geworden war, hochbetagt, da rief Josua ganz Israel ... Und er sprach zu ihnen: ... Ihr habt alles gesehen, was der HERR, euer Gott, allen diesen Nationen euretwegen getan hat. Denn der HERR, euer Gott, er ist es, der für euch gekämpft hat. Josua 23,1–3

Ein Anführer mit Gottvertrauen
Josua ist einer der größten Führer des alten Bundesvolkes Israel, ein Mann, der in vieler Hinsicht ausgezeichnet ist. Nächst Gott verdankte Israel ihm die Einnahme des Landes Kanaan, das Gott schon den Stammvätern des Volkes verheißen hatte.

Nun neigt sich das Leben dieses begnadeten Führers dem Ende zu, und er übergibt seinem Volk sozusagen sein Testament. Das ist so bedeutsam, dass es in der Heiligen Schrift aufgezeichnet worden ist.

Naturgemäß beginnt er mit der Vergangenheit, die er ja maßgeblich selbst mitgeprägt hat. Würde er der Versuchung erliegen, seine Verdienste herauszustellen oder sie wenigstens zu erwähnen? Nichts davon liest man. Hinweise auf seine zweifellos großen Heldentaten sucht der Leser vergeblich. Josua wusste und hielt daran fest, dass nur dem großen Gott jede Ehre dafür zukam, dass Israel in den Besitz des gelobten Lands gekommen war. Gott hatte den Kampf für sein Volk geführt, und Menschen waren nur Werkzeuge in seiner Hand. Das war eine höhere, für ihn jedoch die einzig richtige Sicht.

Wahrhaft große Menschen werden sich nicht bemühen, sich selbst und ihre Leistungen in den Mittelpunkt zu stellen. Wer im Vertrauen auf Gott im Leben Gelingen hatte - so wie Josua -, der weiß, wem er das zu verdanken hat, und er bleibt dabei. Das ist vorbildlich für uns, denn es macht klar, dass wir unser Leben Gott ausliefern müssen, wenn es gelingen und segensreich sein soll.https://gute-saat.de
 
Viele gehen einen Weg der für sie richtig erscheint. Es gibt viele verschiedene Wege die die Menschen gehen, und meinen damit recht zu haben. Aber welcher Weg führt zum Ziel? Eine Antwort auf die Frage kannst du unter www.fitundheil.ch/weg lesen.
 
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Seine Herrschaft wird groß und des Friedens kein Ende sein. Jesaja 9,6

Gott hat das Wort dem Volk Israel gesandt und Frieden verkündigt durch Jesus Christus, welcher ist Herr über alles. Apostelgeschichte 10,36

Ich darf Frieden haben mit meinem Schöpfer Jesus Christus, der mir alle meine Sünden vergab, und ich dadurch auch allen Menschen alles Unrecht vergeben kann.
 
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