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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

“Wenn es einen Gott gibt, so soll er im Himmel bleiben, ich bin Gott auf Erden.”
Dies sage Napoleon Bonaparte nachdem er fast ganz Europa erobert hatte.
Als er vor den Mauern Moskaus stand sagte zu Gott: “Der Himmel gehört dir, mir gehört die Erde.”
General Kutusow schlug Napoleon und sein Heer vor Moskau und sagte zu Napoleon: “Der Rücken gehört dir, und die Peitsche mir.”

Napoleon verbrachte den Rest seines Lebens verbannt auf der Insel St. Helena. Dort hatte er genügend Zeit sein Leben zu überdenken.
In seinen Memoiren schrieb er von Gott gedemütigt: “Was für ein Narr bin ich gewesen. Jesus Christus ist Gott selbst der in menschlicher Gestalt gekommen ist! Das Evangelium enthält eine geheimnisvolle Kraft, die auf die Gedanken wirkt und in die Tiefen des Herzens eindringt, operiert, reinigt, heilt und erlöst.”

In der Ewigkeit werden wir sehen ob Napoleon die Erlösung allein durch Jesus Chrisus auch angenommen hat.

Hast du das grösste Geschenk deines Lebens, die Rettung vom ewige Verderben, durch den Glauben an Jesus Christus als deinen Erlöser und Herrn angenommen?

Allein www.jesusmachtfrei.ch von aller Schuld und von allen Bindungen vom Bösen. Komm zu Jesus - er wartet auf dich!!

Lass dich vom Lied
berühren und befolge die Aussagen.
 

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Weil Jesus Christus mir alle Schuld vergeben, und mir ein neues ewiges Leben in der Gemeinschaft mit Gott geschenkt hat, kann ich durch seinem Wirken Gott in allen Lebenslagen dankbar sein für alles was ich bin und habe.
 
In Christus Jesus seid ihr in allem reich gemacht worden.
1. Korinther 1,5

Korinth gehörte zu den berühmtesten Städten im Römischen Reich. Am Schnittpunkt bedeutender Handelsstraßen des Altertums gelegen, brachte der florierende Hafen viel Reichtum, aber auch manche finsteren Elemente in die Weltstadt. Die Stadt galt als Inbegriff für ein Leben in Trunkenheit und sittlicher Ausschweifung. Kurz, es war ein Handelszentrum, wie es sie heute auch gibt, mit sämtlichen Übeln der Menschheit.

Und dann kam das Evangelium nach Korinth, die gute Nachricht, dass Gott auch den verrufensten Sünder begnadigen und ihm neues Leben schenken will. Viele Leute nahmen diese Botschaft ernst. Dass sie ein schlechtes Leben führten, brauchte ihnen niemand zu sagen. Sie wussten es selbst. Dass ihr bisheriges Leben ihnen keine dauernde Befriedigung brachte, war ihnen ebenso längst bewusst. Reich an Glück war keiner von ihnen geworden. Kein Wunder also, dass viele Jesus Christus als ihren persönlichen Erretter annahmen! Durch Ihn bekam ihr Leben nicht nur Sinn und Hoffnung, sondern eine Wende. Sie steuerten nicht mehr dem Verderben entgegen, sondern einer herrlichen Zukunft.

Für den Apostel Paulus, der den Korinthern das Evangelium gebracht hatte, war ihre sichtbare Umkehr so eindrucksvoll, dass er Gott immer wieder dafür dankte. https://gute-saat.de
 
Ich, der HERR, habe dich gerufen, dass du die Augen der Blinden öffnen sollst und die Gefangenen aus dem Gefängnis führen und, die da sitzen in der Finsternis, aus dem Kerker. Jesaja 42,6.7

Jesus blieb stehen und sprach: Ruft ihn her! Und sie riefen den Blinden und sprachen zu ihm: Sei getrost, steh auf! Er ruft dich! Markus 10,49

Jesus hat auch mich erhört, als ich ihn um Vergebung aller meiner Schuld bat, und bereit war ihn in mein Leben zu lassen als mein Erlöser und Herr.
 
Das Lied hat mich an Offbarung 5,9 erinnert: “Und alle sangen ein neues Lied: »Du allein bist würdig, das Buch zu nehmen, nur du darfst seine Siegel brechen. Denn du bist als Opfer geschlachtet worden, und mit deinem Blut hast du Menschen für Gott freigekauft, Menschen aller Stämme und Sprachen, aus allen Völkern und Nationen.”
 
Dieser ist Gott, unser Gott für immer und ewig. Er ist's, der uns führet. Psalm 48,15

Paulus schreibt: Ich bin darin guter Zuversicht, dass der in euch angefangen hat das gute Werk, der wird's auch vollenden bis an den Tag Christi Jesu. Philipper 1,6

Es berührt mich immer wieder wenn ich daran denke, dass Jesus Christus mir mein Herz öffnete für seine Liebe und Erlösung, und ich ihn auch annehmen konnte als mein Erlöser und Herr, dem ich gerne nachfolge.
 
Es wird ein einziger Tag sein - er ist dem HERRN bekannt! -, es wird nicht Tag und Nacht sein, und auch um den Abend wird es licht sein. Sacharja 14,7

Das ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen: Gott ist Licht, und in ihm ist keine Finsternis. 1.Johannes 1,5

Jesus Christus ist das Licht der Welt, und weil ich ihn angenommen habe als meinen Erlöser und Herr, bin auch ich ein Licht von Gott geworden das die Beste Botschaft der Welt verkünden kann.
 
Vielen ist nicht bewusst, das die Bevölerung unter dem Infektionsschutzgesetz
mehr leiden muss als unter dem Coronavirus. Frau Dr. Alice Weidel deckt es auf.
 
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Er kam und verkündigte Frieden, euch, den Fernen, und Frieden den Nahen. Denn durch ihn haben wir beide den Zugang durch einen Geist zum dem Vater. Also seid ihr nun nicht mehr Fremdlinge und ohne Bürgerrecht, sondern Mitbürger der Heiligen und Hausgenossen Gottes.
Wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat.
Epheser 2,17–19; 1. Johannes 4,16

Josiane ist ein Scheidungskind. Nachdem ihre Eltern sich getrennt hatten, kümmerten sie sich nicht mehr um ihre Tochter. So wuchs diese in Pflegefamilien und Kinderheimen auf, ohne elterliche Liebe und Zuwendung.

Als Jugendliche kam Josiane wieder einmal in eine neue Familie. Zu Anfang lief es dort gar nicht gut ab. Später erzählt sie davon: „Ich war sehr wild und ertrug es nicht, dass man mir Anweisungen gab. Ich wollte alles selbst entscheiden und mich durchsetzen; und wenn sich mir jemand widersetzte, fing ich an, alles kaputtzuschlagen.“

Einige Monate später war Josiane ganz verändert. Ihre Aggressivität war fast vollständig verschwunden; sie lernte gern und war auf einmal hilfsbereit. Sie erzählt: „In dieser Familie geht es ganz anders zu, als überall dort, wo ich vorher gewesen bin - hier herrscht Freundlichkeit. Nie hat man mir Vorhaltungen gemacht oder eine Abfuhr erteilt. Ich habe sogar ein eigenes Zimmer. Und vor allem merke ich, dass meine neuen Eltern mich lieben. Zum ersten Mal kann ich mich in ein geregeltes Familienleben einfügen.“

Die Freundlichkeit und Güte, die Josiane erfährt, ist wie ein Widerschein der Liebe Gottes. Er liebt uns, egal, wie auch unser vergangenes Leben aussehen mag. Der größte Beweis der Liebe Gottes ist die Gabe seines Sohnes: Jesus Christus ging in den Tod, um uns zu Gott zu führen. - Gottes Liebe macht es uns leicht, aus aller Entfernung und Entfremdung zu Ihm umzukehren. https://gute-saat.de
 
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