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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Sei mir gnädig, o Gott, nach deiner Güte! Nach der Größe deiner Erbarmungen tilge meine Übertretungen! Wasche mich völlig von meiner Ungerechtigkeit, und reinige mich von meiner Sünde!
Psalm 51,3.4

Die Herausforderungen, Entscheidungen und Veränderungen in unserem Leben können ein besonderer Anlass dafür sein, dass wir Gott um Hilfe und Gnade bitten. Doch vor allem dann, wenn wir schuldig geworden sind, haben wir die Gnade Gottes besonders nötig.

Das wird an der Geschichte von König David deutlich. Gott hatte ihn dazu ausersehen, sein Volk Israel zu regieren. Schon als junger Mann wurde David durch seinen erstaunlichen Sieg im Kampf gegen den Riesen Goliath berühmt. Aber der Weg zum Königsthron sollte für David sehr lang und steinig werden, weil der noch amtierende König Saul ihm jahrelang nachstellte.

Als Herrscher führte David dann seine Armee in vielen Schlachten mutig an. Doch einmal verließ er sich bei einem Feldzug auf seinen bewährten General Joab und blieb selbst in Jerusalem. Während Joab an der Front kämpfte und dann auch siegte, erlitt David die vielleicht schwerste Niederlage seines Lebens: Vom Dach seines Palastes beobachtete er die Frau eines seiner Soldaten beim Baden. Er ließ sie zu sich holen und schlief mit ihr. Danach versuchte er vergeblich, den Ehebruch zu vertuschen - bis er schließlich den betrogenen Ehemann in den Tod schickte.

David nahm einem glücklichen Ehemann das Leben, einer Frau ihren geliebten Mann, seiner Armee einen äußerst tapferen Soldaten und sich selbst die Freude der ungetrübten Gemeinschaft mit Gott. Doch Gott erwies ihm Gnade: Er schickte den Propheten Nathan zu David, damit der ihm seine Schuld bewusst machte. David kam zur Besinnung, erkannte seine Schuld, bereute und bekannte vor Gott. Und dann erfuhr er völlige Vergebung aus Gnade! - Eine Erfahrung, die bis heute jeder machen kann, weil Christus am Kreuz die „Strafe zu unserem Frieden“ auf sich genommen hat (Jesaja 53,5). Aus www.gute-saat.de
 
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Dies Volk naht mir mit seinem Munde und ehrt mich mit seinen Lippen, aber ihr Herz ist fern von mir. Jesaja 29,13

Meine Kinder, lasst uns nicht lieben mit Worten noch mit der Zunge, sondern mit der Tat und mit der Wahrheit. 1.Johannes 3,18

Ich habe die Wahrheit in Jesus Christus gefunden, den ich als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe und dem gerne mit allem was ich bin und habe diene.
Sprich ein VERSPRECHEN,sprich nicht von Äpfel brechen.
Sie fallen schon zu Boden,verkündet Herbst der Bote.
:p
 
Bäumchen schüttel dich,
du Sause Wind, manch Tropfen und auch Blatt,
du greifst schon reif,im Winter matt,
von Scharen Vögel,nicht Blatt von Blatt.
Die AMSEL​
 
MACHEN KRIPPE, KREUZ UND KRONE SINN?

Jesus hat eine ewige Bestimmung, die ihm vor Erschaffung der Welt gegeben wurde. Sein Vater sandte ihn deshalb in die Welt, um uns von Sünde und Schuld zu befreien. Jesus erklärte mehrmals, dass er den Willen seines Vaters ganz ausführen will. (Johannes 8,29)

Weihnachten ist der bescheidene Auftakt zur Rettungsaktion Gottes für alle Menschen. Wie der Regenbogen als Bundeszeichen, so sind auch Krippe, Kreuz und Krone Symbole und Beweise der grossen Treue Gottes. In Jesus streckt er allen seine versöhnende Hand entgegen. Wir leben momentan noch in der Epoche der Gnade, der Barmherzigkeit, in der Gott Vergebung, Friede und eine tiefe Beziehung mit ihm anbietet.

Fazit Durch Krippe (Leben), Kreuz (Sterben) und Krone (Auferstehung und Herrschaft) öffnete Jesus die Tür ins Himmelreich. Als König der Herzen wartet er darauf, dass wir ihn nicht draussen stehen lassen. Darum müssen wir ihn selber bitten einzutreten.

Tipp Heute ist Ihr Tag der Gnade. Packen Sie sein Angebot und öffnen Sie ihm die Tür?


Von der Zeit an fing Jesus an und zeigte seinen Jüngern, wie er müsste hin gen Jerusalem gehen und viel leiden von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten und getötet werden und am dritten Tage auferstehen. Matthäus 16,21

Zum Vertiefen:
Titus 2,11-14 und 2. Timotheus 1,9-10
 
Gott, du bleibst, wie du bist, und deine Jahre nehmen kein Ende. Psalm 102,28

Ich bin das A und das O, spricht Gott der Herr, der da ist und der da war und der da kommt, der Allmächtige. Offenbarung 1,8

Ich freue mich auf das zweiter Kommen von Jesus Christus, der mich mit allen die ihn als ihren Erlöser und Herrn angenommen haben, zu sich in sein Reich nimmt.
 
MACHEN KRIPPE, KREUZ UND KRONE SINN?

Jesus hat eine ewige Bestimmung, die ihm vor Erschaffung der Welt gegeben wurde. Sein Vater sandte ihn deshalb in die Welt, um uns von Sünde und Schuld zu befreien. Jesus erklärte mehrmals, dass er den Willen seines Vaters ganz ausführen will. (Johannes 8,29)

Weihnachten ist der bescheidene Auftakt zur Rettungsaktion Gottes für alle Menschen. Wie der Regenbogen als Bundeszeichen, so sind auch Krippe, Kreuz und Krone Symbole und Beweise der grossen Treue Gottes. In Jesus streckt er allen seine versöhnende Hand entgegen. Wir leben momentan noch in der Epoche der Gnade, der Barmherzigkeit, in der Gott Vergebung, Friede und eine tiefe Beziehung mit ihm anbietet.

Fazit Durch Krippe (Leben), Kreuz (Sterben) und Krone (Auferstehung und Herrschaft) öffnete Jesus die Tür ins Himmelreich. Als König der Herzen wartet er darauf, dass wir ihn nicht draussen stehen lassen. Darum müssen wir ihn selber bitten einzutreten.

Tipp Heute ist Ihr Tag der Gnade. Packen Sie sein Angebot und öffnen Sie ihm die Tür?


Von der Zeit an fing Jesus an und zeigte seinen Jüngern, wie er müsste hin gen Jerusalem gehen und viel leiden von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten und getötet werden und am dritten Tage auferstehen. Matthäus 16,21

Zum Vertiefen:
Titus 2,11-14 und 2. Timotheus 1,9-10
Nee!!!
Denk ich,was abernichts tut,tutut:p
 
MACHEN KRIPPE, KREUZ UND KRONE SINN?

Jesus hat eine ewige Bestimmung, die ihm vor Erschaffung der Welt gegeben wurde. Sein Vater sandte ihn deshalb in die Welt, um uns von Sünde und Schuld zu befreien. Jesus erklärte mehrmals, dass er den Willen seines Vaters ganz ausführen will. (Johannes 8,29)

Weihnachten ist der bescheidene Auftakt zur Rettungsaktion Gottes für alle Menschen. Wie der Regenbogen als Bundeszeichen, so sind auch Krippe, Kreuz und Krone Symbole und Beweise der grossen Treue Gottes. In Jesus streckt er allen seine versöhnende Hand entgegen. Wir leben momentan noch in der Epoche der Gnade, der Barmherzigkeit, in der Gott Vergebung, Friede und eine tiefe Beziehung mit ihm anbietet.

Fazit Durch Krippe (Leben), Kreuz (Sterben) und Krone (Auferstehung und Herrschaft) öffnete Jesus die Tür ins Himmelreich. Als König der Herzen wartet er darauf, dass wir ihn nicht draussen stehen lassen. Darum müssen wir ihn selber bitten einzutreten.

Tipp Heute ist Ihr Tag der Gnade. Packen Sie sein Angebot und öffnen Sie ihm die Tür?


Von der Zeit an fing Jesus an und zeigte seinen Jüngern, wie er müsste hin gen Jerusalem gehen und viel leiden von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten und getötet werden und am dritten Tage auferstehen. Matthäus 16,21

Zum Vertiefen:
Titus 2,11-14 und 2. Timotheus 1,9-10
Vor was gerettet,..ich bin doof¿
 
Gott, du bleibst, wie du bist, und deine Jahre nehmen kein Ende. Psalm 102,28

Ich bin das A und das O, spricht Gott der Herr, der da ist und der da war und der da kommt, der Allmächtige. Offenbarung 1,8

Ich freue mich auf das zweiter Kommen von Jesus Christus, der mich mit allen die ihn als ihren Erlöser und Herrn angenommen haben, zu sich in sein Reich nimmt.
Wußte nicht das Gott in Jahren rechnet,oder habe ich etwas verpasst.
 
Als Jesus nach Jerusalem hinaufging, nahm er die zwölf Jünger für sich allein zu sich und sprach auf dem Weg zu ihnen: Siehe, wir gehen hinauf nach Jerusalem, und der Sohn des Menschen wird den Hohenpriestern und Schriftgelehrten überliefert werden; und sie werden ihn zum Tod verurteilen und werden ihn den Nationen überliefern, damit sie ihn verspotten und geißeln und kreuzigen; und am dritten Tag wird er auferstehen.
Matthäus 20,17–19

Stationen im Leben Jesu: Jerusalem

Zur Zeit Jesu wurde Jerusalem von der mächtigen Tempelanlage dominiert. Doch während die Jünger Jesu von diesen prächtigen Gebäuden beeindruckt waren, hatte Jesus ganz andere Empfindungen, wenn Er auf die Stadt blickte. Er weinte über sie, weil Er ihre völlige Zerstörung durch die Römer unter dem Feldherrn Titus im Jahr 70 n. Chr. vorhersah (Lukas 19,41; 21,5.6).

Die Evangelien berichten ausführlich über den letzten Weg des Herrn Jesus nach Jerusalem. Dort würde Er durch seinen Tod am Kreuz den Rettungsplan Gottes ausführen. Bei mehreren Gelegenheiten hatte Jesus mit seinen Jüngern darüber gesprochen, allerdings hatten sie Ihn nicht verstanden. Sie hofften, dass Er als der Messias die Herrschaft über sein Volk antreten und sie von den Römern befreien würde.

Aber Gottes Liebe hatte nicht nur das Wohl des Volkes Israel im Blick, sondern das ewige Heil aller, die aus allen Völkern an Ihn glauben würden. Und so traf alles ein, was Jesus angekündigt hatte: der Verrat durch einen seiner Jünger; das Verhör durch die Obersten seines Volkes; die Auslieferung an den römischen Statthalter, der Ihn ans Kreuz schlagen ließ.

Dort hing Jesus Christus, der einzige Gerechte und Sündlose, um stellvertretend für andere Gottes Strafe auf sich zu nehmen - damit wir durch den Glauben an Ihn Vergebung und ewiges Leben bekommen können. Aus www.gute-saat.de mit täglichen Ermutigungen
 
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