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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Gestern sahen wir uns die Geschichte vom Nurnberger Gastro-König Giuseppe Fusaro an
die uns sehr berührt hat zu sehen wie Gott auf die Bitte von Menschen eingeht. Viel Freude und Gott segne dich beim Zuschauen.
 
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Ich wünsche allen einen frohen und gesegneten 4. Advent.

Wegen dem Coronavirus ist das Leben auch in der Adventszeit nicht mehr so wie es früher war. Weihnachtsmärkte, Gospelkonzerte grosse Familientreffen und vieles mehr sind nur noch Erinnerungen an die Vergangenheit. Sehnsüchtig warten alle auf eine Änderung – zurück zum Leben wie es vor der Pandemie war. Advent heisst «Erwartung». Gott versprach seinem Volk einen Retter, der sie von ihrer Schuld befreien wird.

Als Simeon, der voller Sehnsucht auf den Retter wartete, das Jesuskind in den Armen hilt, lobte er Gott: «Herr, jetzt kann ich in Frieden sterben, denn ich habe den Befreier gesehen, den du der ganzen Welt gegeben hast.» (Lukas 2,29-30)

Ich bin so froh, dass ich auch in dieser schwierigen Zeit an Jesus Christus glauben darf, der am Kreuz stellvertretend auch für meine Sünden starb, und mich dadurch mit Gott versöhnt hat.

Jesus Christus ist vom Tod auferstanden und wird wiederkommen um alle, die ihn erwarten, zu sich zu holen (Johannes 14, 3). Hast du diese Gewissheit, die auch über die Adventszeit hinaus geht?
 

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Ich wünsche allen einen frohen und gesegneten 4. Advent.

Wegen dem Coronavirus ist das Leben auch in der Adventszeit nicht mehr so wie es früher war. Weihnachtsmärkte, Gospelkonzerte grosse Familientreffen und vieles mehr sind nur noch Erinnerungen an die Vergangenheit. Sehnsüchtig warten alle auf eine Änderung – zurück zum Leben wie es vor der Pandemie war. Advent heisst «Erwartung». Gott versprach seinem Volk einen Retter, der sie von ihrer Schuld befreien wird.

Als Simeon, der voller Sehnsucht auf den Retter wartete, das Jesuskind in den Armen hilt, lobte er Gott: «Herr, jetzt kann ich in Frieden sterben, denn ich habe den Befreier gesehen, den du der ganzen Welt gegeben hast.» (Lukas 2,29-30)

Ich bin so froh, dass ich auch in dieser schwierigen Zeit an Jesus Christus glauben darf, der am Kreuz stellvertretend auch für meine Sünden starb, und mich dadurch mit Gott versöhnt hat.

Jesus Christus ist vom Tod auferstanden und wird wiederkommen um alle, die ihn erwarten, zu sich zu holen (Johannes 14, 3). Hast du diese Gewissheit, die auch über die Adventszeit hinaus geht?
 

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Die dein Heil lieben, lass allewege sagen: Der HERR sei hoch gelobt! Psalm 40,17

Er hat uns dazu vorherbestimmt, seine Kinder zu sein durch Jesus Christus nach dem Wohlgefallen seines Willens. Epheser 1,5

Gott hat alle Menschen vorherbestimmt ein Kind Gottes zu werden, aber nur die das Angebot durch Jesus Christus als Erlöser und Herr annehmen, werden Kinder Gottes für das ewige Leben bei Gott.
 
Wer mich hasst, hasst auch meinen Vater. Wenn ich nicht die Werke unter ihnen getan hätte, die kein anderer getan hat, so hätten sie keine Sünde; jetzt aber haben sie gesehen und doch gehasst sowohl mich als auch meinen Vater. - Aber damit das Wort erfüllt würde, das in ihrem Gesetz geschrieben steht: „Sie haben mich ohne Ursache gehasst.“
Johannes 15,23–25

Gedanken zum Johannes-Evangelium

Im Lauf der Jahrhunderte hatte Gott zu verschiedenen Zeiten im Volk Israel Wunder gewirkt. Denken wir an die Wunder, die Mose vor dem Pharao in Ägypten tat. Oder an das Wunder, als das Rote Meer sich teilte und das ganze Volk Israel hindurchzog. Oder an die Wunder, die durch die Propheten Elia und Elisa geschahen … Alle diese Wunder stellten die Juden zur Zeit Jesu nicht infrage - anders als viele Menschen heute, die die Wunder dieser Zeit und die Wunder Jesu infrage stellen.

Jesus dagegen vollbrachte in aller Öffentlichkeit Wunder, die noch nie jemand zuvor getan hatte: „Von Ewigkeit her ist nicht gehört worden, dass jemand die Augen eines Blindgeborenen aufgetan hat“, bezeugte der Blindgeborene gegenüber den Pharisäern. Und er hatte recht (Kap. 9,32).

Gott selbst war in der Person Jesu auf die Erde gekommen. So erfüllte sich die Weissagung Jesajas: „Siehe, euer Gott kommt … Dann werden die Augen der Blinden aufgetan und die Ohren der Tauben geöffnet werden.“ Die Wunder Jesu bestätigten zweifellos, dass Er der verheißene Messias und der Sohn Gottes ist. Wer die Wunder Jesu erlebte, wurde schuldig, wenn er nicht an Ihn glaubte (Jesaja 35,4.5).

Wie viel Hass und Feindschaft schlugen dem Mann von Nazareth entgegen - Ihm, der nur Liebe erwiesen hatte! Es gab keinen Grund, Ihn zu hassen - im Gegenteil, Er ist würdig, „die Macht und Reichtum und Weisheit und Stärke und Ehre und Herrlichkeit und Segnung zu empfangen“ (Offenbarung 5,12). Aus www.gute-saat.de mit täglichen Ermutigungen
 
Die dein Heil lieben, lass allewege sagen: Der HERR sei hoch gelobt! Psalm 40,17

Er hat uns dazu vorherbestimmt, seine Kinder zu sein durch Jesus Christus nach dem Wohlgefallen seines Willens. Epheser 1,5

Gott hat alle Menschen vorherbestimmt ein Kind Gottes zu werden, aber nur die das Angebot durch Jesus Christus als Erlöser und Herr annehmen, werden Kinder Gottes für das ewige Leben bei Gott.
Hoffentlich noch weiter oben:ironie:
 
IST JESUS CHRISTUS DER MESSIAS?
Diese Frage ist bei den Juden aktueller denn je, denn viele warten noch heute auf ihren politischen Messias, der sie erlösen soll. Dieser Gedanke ist nachvollziehbar, obwohl über 20 Rabbiner ein Dekret verfasst haben, in dem sie Jesus als ihren Messias anerkennen, wie die Bibel davon zeugt. Jesus verheimlichte nicht, dass in der letzten Epoche vor seiner Wiederkunft ein politischer «Führer mit religiösem Auftreten» die Menschen vom Gottessohn wegführen wird. Die Geschichte brachte immer wieder solche Herrscher und Systeme hervor, die sich gegen Christus und seine Jünger gerichtet haben. Dieser «Geist» greift in verschiedensten Formen und Facetten immer wieder um sich.
Fazit Der wahre Messias ist Jesus Christus. Er kam als Retter und hat versprochen, als Richter wieder zu kommen. Sein Plan kann kein Machthaber durchkreuzen und er wird sich präzise und überraschend vollenden, zum Ärgernis und zum Schock vieler.
Tipp Lassen Sie sich nicht irritieren durch Fakenews. Möchten Sie mehr von Jesus erfahren? Mit dem Bibelkurs können Sie in Ihrem Tempo die Basics der Bibel entdecken.
«Du bist der Messias», erwiderte Simon Petrus, «der Sohn des lebendigen Gottes.» Matthäus 16,16
Zum Vertiefen:
Philipper 2,5-11
Mehr kannst du unter www.weihnachtenist.ch sehen
 
IST JESUS CHRISTUS DER MESSIAS?
Diese Frage ist bei den Juden aktueller denn je, denn viele warten noch heute auf ihren politischen Messias, der sie erlösen soll. Dieser Gedanke ist nachvollziehbar, obwohl über 20 Rabbiner ein Dekret verfasst haben, in dem sie Jesus als ihren Messias anerkennen, wie die Bibel davon zeugt. Jesus verheimlichte nicht, dass in der letzten Epoche vor seiner Wiederkunft ein politischer «Führer mit religiösem Auftreten» die Menschen vom Gottessohn wegführen wird. Die Geschichte brachte immer wieder solche Herrscher und Systeme hervor, die sich gegen Christus und seine Jünger gerichtet haben. Dieser «Geist» greift in verschiedensten Formen und Facetten immer wieder um sich.
Fazit Der wahre Messias ist Jesus Christus. Er kam als Retter und hat versprochen, als Richter wieder zu kommen. Sein Plan kann kein Machthaber durchkreuzen und er wird sich präzise und überraschend vollenden, zum Ärgernis und zum Schock vieler.
Tipp Lassen Sie sich nicht irritieren durch Fakenews. Möchten Sie mehr von Jesus erfahren? Mit dem Bibelkurs können Sie in Ihrem Tempo die Basics der Bibel entdecken.
«Du bist der Messias», erwiderte Simon Petrus, «der Sohn des lebendigen Gottes.» Matthäus 16,16
Zum Vertiefen:
Philipper 2,5-11
Mehr kannst du unter www.weihnachtenist.ch sehen
Geht mich nichts an,zu lange her um von nichts zu reden.
 
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Dies Volk naht mir mit seinem Munde und ehrt mich mit seinen Lippen, aber ihr Herz ist fern von mir. Jesaja 29,13

Meine Kinder, lasst uns nicht lieben mit Worten noch mit der Zunge, sondern mit der Tat und mit der Wahrheit. 1.Johannes 3,18

Ich habe die Wahrheit in Jesus Christus gefunden, den ich als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe und dem gerne mit allem was ich bin und habe diene.
 
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