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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weingärtner. Jede Rebe an mir, die nicht Frucht bringt, die nimmt er weg; und jede, die Frucht bringt, die reinigt er, damit sie mehr Frucht bringe.
Johannes 15,1.2

Gedanken zum Johannes-Evangelium

Der Herr Jesus und seine Jünger haben im Obersaal gemeinsam das Passah gefeiert. Bei dieser Gelegenheit hat Er über ihre Beziehungen zu den Personen der Gottheit gesprochen. Jetzt befinden sie auf dem Weg zum Garten Gethsemane; dieser führt durch die Weinberge. Diese Umgebung nimmt der Herr zum Anlass, seine Jünger darüber zu unterweisen, welche Aufgabe und welche Position sie in Zukunft in dieser Welt haben würden.

Jesus selbst bezeichnet sich hier als der wahre Weinstock. Es hatte zwar schon einmal einen Weinstock gegeben, doch jener hatte keine Frucht für Gott gebracht: Das Volk Israel wird an mehreren Stellen im Alten Testament mit einem Weinstock bzw. Weinberg verglichen (vgl. Psalm 80,9–17; Jesaja 5,1.2). Doch wenn ein Weinstock keine Frucht bringt, ist er nutzlos. Andere Bäume spenden wenigstens noch Holz, mit dem Holz des Weinstocks dagegen kann man nichts anfangen.

Das große Thema hier lautet: „Frucht bringen“. Dabei geht es weniger um das, was wir tun, sondern mehr darum, wie wir etwas tun. Gott möchte Freude an unserem Verhalten, ja an unserem ganzen Leben haben. Alle, die sich zu Jesus Christus bekennen - und sei es nur durch ihre Taufe -, stehen dadurch in einer gewissen Verbindung zum Weinstock. Daher sollen in ihrem Verhalten die Wesenszüge Jesu sichtbar werden.

Der Weingärtner schaut genau hin: Er weiß, wer Frucht bringt und wer nicht, wer ein echter Jünger des Herrn ist und wer nicht. Nur die echten werden von Ihm gefördert. Aus https://www.gute-saat.de mit täglichen Ermutigungen und Geschichten
 
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Ich, ich bin euer Tröster! Wer bist du denn, dass du dich vor Menschen fürchtest, die doch sterben? Jesaja 51,12

Der in euch ist, ist größer als der, der in der Welt ist. 1.Johannes 4,4

Weil Jesus Christus mein Erlöser und Herr ist, und immer über mich wacht, brauche ich mich vor nichts zu fürchten.
 
Der Vater hat uns errettet aus der Gewalt der Finsternis und versetzt in das Reich des Sohnes seiner Liebe, in dem wir die Erlösung haben, die Vergebung der Sünden.
Kolosser 1,13.14

Da schrieb einmal jemand sinngemäß: Die größten Bestseller-Autoren der Geschichte haben ihren Lesern die Erlösung von allen Übeln versprochen: Philosophen, politische Heilslehrer, die biblischen Evangelisten.

Ja, die Erlösungsbotschaft steht in der Bibel im Vordergrund. Aber das ist nicht der einzige Grund, warum Gottes Wort so viel gelesen wird. Viele haben entdeckt, dass sie in der Bibel Wegweisung, Freude und Kraft für alle Lebenslagen finden können.

Das Entscheidende ist: Dieses Buch bringt uns in Verbindung mit dem allmächtigen Gott und mit seinem Sohn Jesus Christus. Das macht die Aktualität der Bibel aus und unterscheidet sie von anderen Büchern.

Was nun die Erlösung angeht, so haben die großen Geister der Menschheitsgeschichte ihre Heilsversprechungen nicht eingelöst. Nur in Jesus Christus ist die Erlösung eine Tatsache geworden, die von ungezählten Christen erfahren und bezeugt wurde. Sie sind von ihrer Lebensschuld und dem drohenden Gericht freigesprochen worden. Sie haben auch erfahren, dass sie nicht mehr unter der fremden, unheimlichen Verfügungsgewalt des Teufels stehen.

Das alles hat Gott getan - durch Jesus Christus, „den Sohn seiner Liebe“, wie Er in unserem heutigen Bibelvers genannt wird. Natürlich ist diese Erlösung nicht „umsonst“ geschehen. Der Sohn Gottes selbst hat das Lösegeld dafür gegeben, als Er stellvertretend für sündige Menschen in den Tod ging.

Wer sich im Glauben auf Ihn und sein Sühnopfer stützt, der wird erlöst. Aus https://www.gute-saat.de mit täglichen Ermutigungen und Geschichten
 
:engel1: :grouphug:
Transhumanismus ist eine Religion ohne Gott ...
https://www.storl.de/artikel/an-der-schwelle-zum-transhumanismus/
„Gott“ ist lediglich eine naive Konstruktion des primitiven Primatenhirns. Der „Geist“ lässt sich durch die Funktion der neuralen Synapsen und durch Hirnchemie erklären. Auf Gott-Fantasien können wir getrost verzichten. [12] Indem wir unsere Evolution selber gestalten, verwandelt sich der Homo sapiens zum Homo deus, dem gottgewordenen Menschen. So wenigstens sieht es der israelische Bestsellerautor Yuval Noah Harari. [13]
 
Ich weiß wohl, es ist so: Wie könnte ein Mensch recht behalten gegen Gott. Hat er Lust, mit ihm zu streiten, so kann er ihm auf tausend nicht eines antworten. Hiob 9,2.3

Der Schriftgelehrte sprach zu Jesus: Ja, Meister, du hast recht geredet! Er ist einer, und ist kein anderer außer ihm; und ihn lieben von ganzem Herzen, von ganzem Gemüt und mit aller Kraft, und seinen Nächsten lieben wie sich selbst, das ist mehr als alle Brandopfer und Schlachtopfer. Da Jesus sah, dass er verständig antwortete, sprach er zu ihm: Du bist nicht fern vom Reich Gottes. Markus 12,32-34

Ich bin so froh, dass ich bereits im Reich Gottes lebe durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herr, der mich von der Finsternis in sein Licht gebracht hat.
 
Wo ist ein Fels außer unserm Gott? Psalm 18,32

Einen andern Grund kann niemand legen außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus. 1.Korinther 3,11

Ich vertraue in allem meinem Erlöser und Herrn Jesus Christus der mich vor dem ewigen Verderben erlöst hat und mich auch bewahrt vor allem Bösen in dieser Welt.
 
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