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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Sechs Tage sollst du arbeiten; am siebenten Tage sollst du ruhen. 2.Mose 34,21

Hab acht auf dich selbst und auf die Lehre; beharre in diesen Stücken! 1.Timotheus 4,16

Ich befolge gerne die Gebote von meinem Herrn und Heiland Jesus Christus der für mich nur das Beste will und darum auch die Gebote so ausgerichtet sind, dass es mir und meinen Mitmenschen in allem gut geht.
 
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Die Gnade Gottes ist erschienen, heilbringend für alle Menschen.
Titus 2,11

Die Gnade Gottes ist nicht etwa eine abstrakte Größe, zu der noch niemand Zugang bekommen hätte. Nein, sie ist auf der Erde „erschienen“, als Jesus Christus, der Sohn Gottes, Mensch wurde. In Ihm ist die Gnade Gottes sichtbar geworden.

Schon die Tatsache, dass Gott seinen Sohn auf die Erde sendet, ist ein deutlicher Beweis für seine Gnade. Und bei seinen Wanderungen durch das Land Israel hat Jesus Christus dann den Menschen unentwegt Liebe erwiesen und ihnen in ihrer Not geholfen. In jedem Dorf, das Er betrat, hinterließ Er eine sichtbare Spur von der Gnade Gottes. Und schließlich hat Er am Kreuz von Golgatha sein Leben gegeben - die größte Gnadentat Gottes, sichtbar für alle Zeiten!

So ist die Gnade Gottes „erschienen“, um uns Heil und Rettung zu bringen. Jede von Menschen erdachte Religion stellt Forderungen an den Menschen, aber „die Gnade Gottes ist erschienen“, um dem Menschen etwas zu bringen. Sie bringt das Heil und bietet es jedem Menschen an. Dieses Heil ist sehr umfassend: Es befreit uns vom verdienten Gericht über unsere Sünden; es ist Hilfe und Führung Gottes auf unserem Lebensweg; es schenkt uns die Gemeinschaft mit Gott und dann das ewige Leben in der Herrlichkeit des Himmels.

Jeder darf kommen und das Geschenk Gottes durch den Glauben an Jesus Christus annehmen! Wer sich nicht dafür interessiert, wer Gottes Gnade und Vergebung ablehnt, wird sich einmal vor Ihm für seine Sünden verantworten müssen. Dann aber kann er keine Gnade mehr erwarten. - Die Entscheidung für Gott und sein Heil müssen wir treffen, solange wir leben. Deshalb sollte niemand zögern! Aus https://www.gute-saat.de mit täglichen Ermutigungen und Geschichten
 
Die Gnade Gottes ist erschienen, heilbringend für alle Menschen.
Titus 2,11

Die Gnade Gottes ist nicht etwa eine abstrakte Größe, zu der noch niemand Zugang bekommen hätte. Nein, sie ist auf der Erde „erschienen“, als Jesus Christus, der Sohn Gottes, Mensch wurde. In Ihm ist die Gnade Gottes sichtbar geworden.

Schon die Tatsache, dass Gott seinen Sohn auf die Erde sendet, ist ein deutlicher Beweis für seine Gnade. Und bei seinen Wanderungen durch das Land Israel hat Jesus Christus dann den Menschen unentwegt Liebe erwiesen und ihnen in ihrer Not geholfen. In jedem Dorf, das Er betrat, hinterließ Er eine sichtbare Spur von der Gnade Gottes. Und schließlich hat Er am Kreuz von Golgatha sein Leben gegeben - die größte Gnadentat Gottes, sichtbar für alle Zeiten!

So ist die Gnade Gottes „erschienen“, um uns Heil und Rettung zu bringen. Jede von Menschen erdachte Religion stellt Forderungen an den Menschen, aber „die Gnade Gottes ist erschienen“, um dem Menschen etwas zu bringen. Sie bringt das Heil und bietet es jedem Menschen an. Dieses Heil ist sehr umfassend: Es befreit uns vom verdienten Gericht über unsere Sünden; es ist Hilfe und Führung Gottes auf unserem Lebensweg; es schenkt uns die Gemeinschaft mit Gott und dann das ewige Leben in der Herrlichkeit des Himmels.

Jeder darf kommen und das Geschenk Gottes durch den Glauben an Jesus Christus annehmen! Wer sich nicht dafür interessiert, wer Gottes Gnade und Vergebung ablehnt, wird sich einmal vor Ihm für seine Sünden verantworten müssen. Dann aber kann er keine Gnade mehr erwarten. - Die Entscheidung für Gott und sein Heil müssen wir treffen, solange wir leben. Deshalb sollte niemand zögern! Aus https://www.gute-saat.de mit täglichen Ermutigungen und Geschichten
Ich weiß nicht,was aber,dies gefällt mir nicht:wut2:
 
Ich will des Morgens rühmen deine Güte; denn du bist mir Schutz und Zuflucht in meiner Not. Psalm 59,17

Am Morgen, noch vor Tage, stand Jesus auf und ging hinaus. Und er ging an eine einsame Stätte und betete dort. Markus 1,35

Ich bete gerne zu Jesus Christus meinem Heiland und Herrn, denn nur er kann mir am Besten helfen weil er weiss was für mich gut ist.
 
Bist du auch bereit dem König zu begegnen wenn er wiederkommt? Lasst dich von dem Lied und von Gott berühren der auch dich retten will vom Verderben.
 
Gott ist einer, und einer ist Mittler zwischen Gott und Menschen, der Mensch Christus Jesus, der sich selbst gab als Lösegeld für alle.
1. Timotheus 2,5.6

„Geradezu gibt gute Renner“

Dieses Sprichwort wurde von Herzog Georg dem Bärtigen von Sachsen (1471-1539) gern benutzt. Es bedeutet: Wer direkt und ohne Umschweife auf sein Ziel zusteuert, wird es eher schaffen als andere, die sich vielleicht kluge, aber umständliche Schleichwege aussuchen.

Direkt und geradeaus - so verhielt sich der Herzog in den Auseinandersetzungen seiner Zeit. Nicht umsonst galt er als der offenste und schärfste Gegner Martin Luthers unter den deutschen Fürsten. Zwar hielt auch Herzog Georg Reformen in der Kirche für dringend geboten, aber dass Luther - unter Berufung auf die Bibel - so völlig selbstständig dachte und handelte, verurteilte er scharf.

Als der Herzog auf dem Sterbebett lag, bedrückte ihn der Gedanke, dass er vor Gott treten müsse, um Rechenschaft über sein Leben abzulegen. Beruhigend wies ihn der Priester auf seine eigenen Verdienste hin und auf die Verdienste der Heiligen. Doch darin konnte Herzog Georg keinen Trost finden.

Der Leibarzt Dr. Roth und die Junker Johann von Lindenau und Friedrich von Oelsnitz bemerkten, wie die innere Not ihres Fürsten immer größer wurde. Da wagten sie den Rat: „Gnädiger Herr! Ihr habt ein Sprichwort: ,Geradezu gibt die besten Renner‘. Wendet Euer Herz gerade auf Jesus, der für unsere Sünde gestorben und unser einziger Fürsprecher ist, so seid Ihr Eurer Seligkeit gewiss.“

Da betete Herzog Georg sein letztes Gebet: „Ei, so hilf Du mir, Du getreuer Heiland, Jesu Christ! Erbarme Dich über mich, und mache mich selig durch Dein bitteres Leiden und Sterben.“ Aus https://www.gute-saat.de mit täglichen Ermutigungen und Geschichten
 
Kennst du die Hintergründe von Halloween?

Halloween ist die Abkürzung von «All Hallows Evening» (Abend aller Heiligen) und steht im Gegensatz zum «All Hallows Day» (Allerheiligen). An diesem Abend, den 31. Oktober, sollen sich alle, vom Kleinsten bis zum Grössten, als Gespenster, Mumien, Hexen oder Dämonen verkleiden und miteinander ein Fest feiern. Dieser Brauch entstand aus einer Legende, wo man glaubte, dass am besagten Abend die Geister des Jenseits zurückkehrten, um die Lebenden zu besuchen.

Um diese Geister zu befriedigen, zogen Wahrsager und Zauberer von Haus zu Haus und vorderten ein Opfer, machmal sogar ein Menschenopfer. Umhüllt mit Tiermasken, um sich die Kraft dieser Tiere anzueignen, zogen sie los und trugen ausgehöhlte Rüben, in welchen die Züge eines menschlichen Gesichtes eingeschnitten waren. Darin brannte eine Kerze aus Menschenfett, das von früheren Opfern stammte. Diese Rüben, die den Geist ihrer Verwünschungen darstellten, stellten sie auf die Türschwellen der Häuser. Wenn sie zu den Häusern zurückkehrten, und keine Opfergaben vorfanden, malten sie mit Blut ein Zeichen an der Tür des Hauses und verhängten einen Fluch über diesen Ort. Daraus entstand der Spass «Fluch oder Geschenk», den sich die Kinder an diesem Abend erlauben, um Süssigkeiten zu bekommen. Verkleidet als Geister gehen sie von Haus zu Haus und fordern etwas Süsses oder es wird ein Streich gespielt.

Als dieser Brauch nach Amerika kam, ersetzte der Kürbis die Rübe. In der Schweiz ist dieser Brauch als «Räbeliechtli» mit ausgehölten Runkelrüben bekannt. Die Rübe symbolisiert eine verdammte Seele und entstammt einer Erzählung, in welcher ein Mann sowohl aus dem Himmel wie aus der Hölle verjagt wurde. Gezwungen auf der Erde als Geist herumzuirren, legte er eine glühende Kohle in eine ausgehöhlte Rübe, um seinen Weg in der Nacht zu erhellen.

Der 31. Oktober ist auch der Neujahrstag im Hexenkalender und eines der vier wichtigsten Hexensabbate. In dieser Nacht werden noch heute in den Vereinigten Staaten und in Australien Menschen geopfert. Halloween ist mehr als nur ein gruseliges Verkleiden. Mit diesem Brauch verbindet man sich mit einem dämonischen Ritual.
Gottes Wort sagt: Niemand von euch soll wahrsagen, zaubern, Geister beschwören oder Magie treiben. Keiner darf mit Beschwörungen Unheil abwenden, Totengeister befragen, die Zukunft vorhersagen oder mit Verstorbenen Verbindung suchen. Wer so etwas tut, ist dem Herrn zuwider. 5. Mose 18, 10-12

Ändert euch von Grund auf! Kehrt um zu Gott und nehmt seine Heilsbotschaft im Glauben an! Markus 1,15 Mehr darüber kannst du unter www.fitundheil.ch/okkultismus lesen.
 
Kennst du die Hintergründe von Halloween?

Halloween ist die Abkürzung von «All Hallows Evening» (Abend aller Heiligen) und steht im Gegensatz zum «All Hallows Day» (Allerheiligen). An diesem Abend, den 31. Oktober, sollen sich alle, vom Kleinsten bis zum Grössten, als Gespenster, Mumien, Hexen oder Dämonen verkleiden und miteinander ein Fest feiern. Dieser Brauch entstand aus einer Legende, wo man glaubte, dass am besagten Abend die Geister des Jenseits zurückkehrten, um die Lebenden zu besuchen.

Um diese Geister zu befriedigen, zogen Wahrsager und Zauberer von Haus zu Haus und vorderten ein Opfer, machmal sogar ein Menschenopfer. Umhüllt mit Tiermasken, um sich die Kraft dieser Tiere anzueignen, zogen sie los und trugen ausgehöhlte Rüben, in welchen die Züge eines menschlichen Gesichtes eingeschnitten waren. Darin brannte eine Kerze aus Menschenfett, das von früheren Opfern stammte. Diese Rüben, die den Geist ihrer Verwünschungen darstellten, stellten sie auf die Türschwellen der Häuser. Wenn sie zu den Häusern zurückkehrten, und keine Opfergaben vorfanden, malten sie mit Blut ein Zeichen an der Tür des Hauses und verhängten einen Fluch über diesen Ort. Daraus entstand der Spass «Fluch oder Geschenk», den sich die Kinder an diesem Abend erlauben, um Süssigkeiten zu bekommen. Verkleidet als Geister gehen sie von Haus zu Haus und fordern etwas Süsses oder es wird ein Streich gespielt.

Als dieser Brauch nach Amerika kam, ersetzte der Kürbis die Rübe. In der Schweiz ist dieser Brauch als «Räbeliechtli» mit ausgehölten Runkelrüben bekannt. Die Rübe symbolisiert eine verdammte Seele und entstammt einer Erzählung, in welcher ein Mann sowohl aus dem Himmel wie aus der Hölle verjagt wurde. Gezwungen auf der Erde als Geist herumzuirren, legte er eine glühende Kohle in eine ausgehöhlte Rübe, um seinen Weg in der Nacht zu erhellen.

Der 31. Oktober ist auch der Neujahrstag im Hexenkalender und eines der vier wichtigsten Hexensabbate. In dieser Nacht werden noch heute in den Vereinigten Staaten und in Australien Menschen geopfert. Halloween ist mehr als nur ein gruseliges Verkleiden. Mit diesem Brauch verbindet man sich mit einem dämonischen Ritual.
Gottes Wort sagt: Niemand von euch soll wahrsagen, zaubern, Geister beschwören oder Magie treiben. Keiner darf mit Beschwörungen Unheil abwenden, Totengeister befragen, die Zukunft vorhersagen oder mit Verstorbenen Verbindung suchen. Wer so etwas tut, ist dem Herrn zuwider. 5. Mose 18, 10-12

Ändert euch von Grund auf! Kehrt um zu Gott und nehmt seine Heilsbotschaft im Glauben an! Markus 1,15 Mehr darüber kannst du unter www.fitundheil.ch/okkultismus lesen.
Wo im mittleren Osten,vor 0 bestrich man die Haustür mit Blut,sodass der Tod vorbei zog,den Erstling nicht zu töten?
Da gab es keine Kürbisse,..:doof:
 
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