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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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Folgenden Leserbrief habe ich allen Zeitungen der Schweiz gesendet. Ich bete das der Leserbrief veröffentlicht wird und Gott den Lesern ihr Herz öffnet für seine Liebe und Erlösung.

Wer ist ein Kind Gottes? Viele Menschen glauben das jeder Menschen ein Kinder Gottes ist. Auch von Papst Franziskus konnte man diese Aussage kürzlich in den Zeitungen lesen. Die Bibel als Fundament vom christliche Glauben zeigt auf, dass jeder Menschen ein Geschöpf Gottes, aber nicht automatisch ein Kind Gottes ist. Im Johannes-Evangelium Kapitel 1 ab Vers 10 heisst es: "Er (Jesus) war in der Welt, aber die Welt, die durch ihn geschaffen war, erkannte ihn nicht. 11 Er kam zu seinem Volk, aber sein Volk wollte nichts von ihm wissen. 12 All denen jedoch, die ihn aufnahmen und an seinen Namen glaubten, gab er das Recht, Gottes Kinder zu werden.“ Der Apostel Johannes bekräftigt dies Aussage in seinem 1 Brief Kapitel 3 Vers 10: "Daran zeigt sich, ob jemand ein Kind Gottes oder ein Kind des Teufels ist: Wer nicht das tut, was in Gottes Augen recht ist, stammt nicht von Gott. Und genauso wenig stammt der von Gott, der seinen Bruder und seine Schwester nicht liebt.“ Ein Kind Gottes wird demnach der Mensch erst, wenn er Jesus Christus als seinen persönliche Erlöser und Herrn annimmt, und bereit ist nach seinem Willen zu leben. Für mich war dies die wichtigste Entscheidung meines Leben, die ich allen Menschen von Herzen wünsche.
 

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Ich will mit euch einen ewigen Bund schließen. Jesaja 55,3

Der Gott des Friedens, der den großen Hirten der Schafe, unsern Herrn Jesus, von den Toten heraufgeführt hat durch das Blut des ewigen Bundes, der mache euch tüchtig in allem Guten, zu tun seinen Willen, und schaffe in uns, was ihm gefällt. Hebräer 13,20-21

Alles was ich bin, habe und tue ist ein Wirken von meinem Erlöser und Herrn Jesus Christus der in mir lebt und mich vom ewigen Verderben erlöst hat.
 
Wie Mose in der Wüste die Schlange erhöhte, so muss der Sohn des Menschen erhöht werden, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.
Johannes 3,14.15

Jeder Jude kannte den Bericht aus dem 4. Buch Mose und auch den Hintergrund. Diese Begebenheit greift der Herr Jesus Christus auf.

Damals hatte Gott Giftschlangen als Strafgericht für das murrende Volk Israel gesandt. Viele Israeliten waren von ihnen gebissen worden und so dem Tod geweiht. In seiner Gnade hatte Gott ihnen ein einziges Heilmittel verordnet: Sie konnten auf die Nachbildung einer Schlange aus Kupfer schauen, die Mose gemacht hatte; dann würden sie nach Gottes Willen geheilt werden.

Wenn Jesus an diese Begebenheit anknüpft, sagt Er zunächst voraus, dass Er selbst „erhöht“ werden würde. So geschah es dann am Kreuz von Golgatha etwa drei Jahre später. Da hing Er, der Retter, für alle sichtbar.

Damals konnten die Israeliten zur kupfernen Schlange aufblicken. Heute kann jeder, der den großen Schaden verspürt, den die Sünde in seinem Leben angerichtet hat, auf den am Kreuz erhöhten „Heiland“ (Erretter) blicken.

Sagen Sie bitte nicht: „Was geht mich die alte Geschichte an?“! - Jesus Christus wurde nämlich nicht etwa für eigene Schuld ans Kreuz geschlagen. Er hat den Tod stellvertretend für andere erlitten, die sich gegen Gott versündigt haben.

Das geht uns alle an; denn keiner hat je ganz und gar für Gott gelebt, von den vielen Tatsünden und Unterlassungssünden einmal ganz abgesehen. Darauf steht das ewige Verderben, sagt Gottes Wort.

Lesen Sie noch einmal das gewaltige Wort des Herrn zu Beginn! Damit sagt Er allen, die im Vertrauen zu Ihm aufschauen, ewiges Leben zu. Es lohnt sich, darüber weiter nachzudenken. Aus https://www.gute-saat.de mit täglichen Ermutigungen
 
Der HERR erweckte den Geist des Volkes, dass sie kamen und arbeiteten am Hause des HERRN Zebaoth, ihres Gottes. Haggai 1,14

Lass nicht außer Acht die Gabe in dir, die dir gegeben ist. 1.Timotheus 4,14

Ich staune immer wieder über die Gaben die Gott mir schenkte und mit denen ich gerne Gott zur Ehre diene, als ich mich für ein Leben für Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn entschieden habe.
 
Das Wort ist gewiss und aller Annahme wert, dass Christus Jesus in die Welt gekommen ist, um Sünder zu erretten.
1. Timotheus 1,15

Warum sind Sie kein Christ?

Sind Sie deshalb kein Christ, weil Sie sich fürchten, von Ihren Freunden und Bekannten belächelt zu werden?

Jesus Christus sagt: „Wer irgend sich meiner und meiner Worte schämt …, dessen wird sich auch der Sohn des Menschen schämen.“ Markus 8,38
Oder stoßen Sie sich am Lebenswandel von Menschen, die sich als gläubig bezeichnen?

Gottes Wort sagt: „Jeder von uns wird für sich selbst Gott Rechenschaft geben.“ Römer 14,12
Vielleicht denken Sie, dass Gott mit Ihnen und Ihren Werken schon zufrieden sein müsse?

Jesus Christus sagt: „Wenn jemand nicht von neuem geboren wird, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.“ Johannes 3,3
Könnte es sein, dass Sie nicht bereit sind, die Sünde und alles, was Sie von Christus abhält, um seinetwillen aufzugeben?

Christus sagt: „Was wird es einem Menschen nützen, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber seine Seele einbüßt?“ Matthäus 16,26
Oder fürchten Sie, Christus werde Sie nicht annehmen?

Er ruft Ihnen zu: „Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.“ Johannes 6,37
Vielleicht fragen Sie sich besorgt, ob Sie bis ans Ziel durchhalten werden.

Paulus sagt: „Ich bin guter Zuversicht, dass der, der ein gutes Werk in euch angefangen hat, es vollenden wird bis auf den Tag Jesu Christi.“ Philipper 1,6 Aus https://www.gute-saat.de mit täglichen Ermutigungen und Geschichten
 
Das Gedicht ermutigt mich zu glauben, dass Jesus Christus immer bei mir ist, weil ich ihn als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe und ihm nachfolge.

GOTT IST DA

Gestern durfte ich erfahren, deine Gnade, Schritt für Schritt.
Gab es überall Gefahren, du warst mit!

Heute werde ich verspüren deine Gegenwart so nah.
Denn ich weiss, du wirst mich führen, du bist da!

Morgen willst du mit mir gehen, was auch immer kommen mag.
Deine Hilfe werd ich sehen, jeden Tag!

Ewig ziehst du deine treuen Segenshände nicht zurück.
Ja, ich darf mich jubelnd freuen, das ist Glück!

Diese Zuversicht wünschen auch auch dir von Herzen.
 

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Amos sprach: Ich bin ein Rinderhirt, der Maulbeerfeigen ritzt. Aber der HERR nahm mich von der Herde und sprach zu mir: Geh hin und weissage meinem Volk Israel! Amos 7,14-15

Als er aber am Galiläischen Meer entlangging, sah er Simon und Andreas, Simons Bruder, wie sie ihre Netze ins Meer warfen; denn sie waren Fischer. Und Jesus sprach zu ihnen: Kommt, folgt mir nach; ich will euch zu Menschenfischern machen! Markus 1,16-17

Ich bin so froh, dass auch ich dem Ruf von Jesus Christus gefolgt bin, indem ich ihn annahm als meinen Erlöser und Herrn um ihm zu dienen und für ihn ein Zeugnis zu sein.
 
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