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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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David sprach zu Salomo: Gott der HERR wird die Hand nicht abziehen und dich nicht verlassen, bis du jedes Werk für den Dienst im Hause des HERRN vollendet hast. 1.Chronik 28,20

Dafür halte uns jedermann: für Diener Christi und Haushalter über Gottes Geheimnisse. 1.Korinther 4,1

Ich bin gerne ein Zeugnis für unseren Herrn Jesus Christus der mich erlöst hat vom ewigen Verderben, indem ich ihn angenommen habe als Erlöser und Herrn dem ich gerne diene.
 
Jesus Christus hat vor Pontius Pilatus das gute Bekenntnis bezeugt.
1. Timotheus 6,13

Mit anderen Worten: Jesus Christus stand vor der höchsten staatlichen Autorität und bekannte sich dort freimütig zu seiner Person, zu seinem Amt, zu seiner Aufgabe. Er sprach ganz und gar die Wahrheit, obwohl Ihm das die Todesstrafe einbrachte.

Vergleichen wir das mit tragischen Enthüllungen aus jüngerer Zeit: Nach langem Leugnen gesteht der anerkannte Politiker, tief in zweifelhafte Aktivitäten des Geheimdienstes verstrickt gewesen zu sein. Der Schock und die Enttäuschung bei seinen Parteifreunden sitzen tief. Niemand von den bisherigen Freunden des Unglücklichen erscheint zur Pressekonferenz, um ihm beizustehen.

Dem Mann hatte es an Mut gefehlt, die rechtswidrigen Beziehungen ganz abzulehnen oder sie rechtzeitig abzubrechen. Er hatte auch nicht die Kraft aufgebracht, sich selbst zu offenbaren und die Konsequenzen zu ziehen. Nicht einmal seiner Familie hatte er reinen Wein eingeschenkt. Und dann sah er auf einmal einem höchst ungewissen Schicksal entgegen.

Warum sprechen wir einen solch traurigen Fall hier an? Weil es für jeden Menschen nötig ist, rechtzeitig mit dem alten Leben - dem Leben ohne Gott, dem Leben im Eigenwillen - Schluss zu machen und seine Sünden vor Gott aufzudecken! Wer allerdings vor dem Allwissenden weiter Versteck spielen will, müsste dafür ewig die Folgen tragen.

Aber zurück zum Anfang: Jesus Christus, der Sohn Gottes, verdient unser volles Vertrauen. Er hat niemals gelogen. Alle seine Aussagen sind zuverlässig, auch das Angebot, dass Er jeden vor dem ewigen Verderben retten will, der zu Ihm kommt.

Warum sollten Sie davon in Ihrer Situation - so verfahren sie auch sein könnte - keinen Gebrauch machen? Aus https://www.gute-saat.de mit täglichen Erklärungen zum Wort Gottes
 
Fürchte Gott und halte seine Gebote; denn das gilt für alle Menschen. Prediger 12,13

Petrus sprach: Nun erfahre ich in Wahrheit, dass Gott die Person nicht ansieht; sondern in jedem Volk, wer ihn fürchtet und Recht tut, der ist ihm angenehm. Apostelgeschichte 10,34-35

Ich fürchte Gottes gerechtes Gericht und nehme seine Gnade durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn, di mich vor dem Gericht befreit dankbar an.
 
Ein berührendes Zeugnis von Dorothea.
Mit siebzig Jahren hätte Dorothea längst ihren wohlverdienten Ruhestand genießen können. Ein Lebensabend mit viel Ruhe und Erholung. Aber Gott hat andere Pläne für sie und sie ist fest entschlossen, Seinem Beispiel zu folgen. Die Spur, die sie dabei hinterlässt, bewegt viele Herzen.
 
Der Herr ist wirklich auferweckt worden und dem Simon erschienen.
Lukas 24,34

Simon Petrus wird zurechtgebracht

Petrus hat Jesus verleugnet. Sogar dreimal. Dann sieht dieser ihn an. Petrus erinnert sich an Jesu Worte … und geht hinaus und weint bitterlich (Lukas 22,61.62). Was für Vorwürfe mag er sich machen, wie verzweifelt mag er sein!

Jesus wird gegeißelt, verspottet, zum Tod verurteilt und ans Kreuz geschlagen. Er, der nie eine Sünde getan hat, stirbt den schmählichen Tod, den sonst nur Verbrecher erleiden. Und die Jünger? Die sind irritiert, niedergeschlagen, enttäuscht.

Als dann am ersten Tag der Woche Frauen zu der Gruft kommen, wo Jesus begraben ist, ist Er nicht mehr da, Er ist auferstanden. Ein Engel sagt ihnen: „Ihr sucht Jesus, den Nazarener, den Gekreuzigten. Er ist auferstanden, er ist nicht hier.“ Doch dann fügt er hinzu: „Geht hin, sagt seinen Jüngern und Petrus …“ Dieses „und Petrus“ fällt auf, denn es zeigt Petrus, dass der Herr besonders an ihn, seinen unglücklichen und aufgewühlten Jünger denkt (Markus 16,6.7).

Am Abend des Auferstehungstages berichten dann die Jünger: „Der Herr ist wirklich auferweckt worden und dem Simon erschienen.“ Ja, der Herr hat ganz allein mit Petrus gesprochen - und sicherlich hat Petrus Ihm seinen Fehltritt offen bekannt, und der Herr hat ihm vergeben. Woher man das weiß? Weil bei der nächsten Begegnung mit dem Herrn Petrus der Erste ist, der zu Ihm will: Dort sind die Jünger wieder am See Genezareth. Petrus geht fischen, andere gehen mit. Und dann spricht sie einer vom Ufer aus an …, und sie erkennen: Es ist der Herr. Als Petrus das hört, wirft er sich in den See, um als Erster bei Jesus zu sein. So kann nur einer reagieren, dem alles vergeben worden ist!

Ja, Vergebung befreit! Damals - und genauso auch heute! Aus https://www.gute-saat.de mit täglichen Ermutigungen
 
Bekehrt euch, ein jeder von seinem bösen Wege und von euren bösen Werken. Jeremia 25,5

Paulus schreibt: Ich habe Freude an Gottes Gesetz nach dem inwendigen Menschen. Ich sehe aber ein anderes Gesetz in meinen Gliedern, das widerstreitet dem Gesetz in meinem Verstand und hält mich gefangen im Gesetz der Sünde. Römer 7,22-23

Weil Jesus Christus als meinen Erlöser und Herr in mir lebt, hilft er mir so zu leben wie es ihm gefällt, und ich so zur Ehre Gottes leben kann.
 
Es war am Büchertisch. Wir hatten Kugelschreiber ausliegen mit dem Bibelvers: „Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen, und ich werde euch Ruhe geben“ (Matthäus 11,28). Uns schien dieser Vers einladend und freundlich zu sein. Doch dann sahen wir, wie ein Mann vorbeiging …, zurückkam …, sich einen Kugelschreiber nahm …, im Weggehen den Bibelvers las …, erneut umkehrte … und den Kugelschreiber wieder zurücklegte. Wie eine hochexplosive Fracht, die man schnell loswerden will!

Ja, Gottes Wort ist lebendig: nicht verstaubt, leblos oder tot. Nein, es redet deutlich, es nennt die Dinge beim Namen.

Es ist wirksam: kein Placebo, sondern tröstend, motivierend, korrigierend, manchmal auch aufrüttelnd, treffend, beunruhigend (wie bei dem Kugelschreiber).

Es ist schärfer als jedes Schwert: immer ehrlich und ungeschminkt, manchmal schneidend, aber nicht zerstörend, sondern situationsbezogen, zielgerichtet, punktgenau.

Es dringt durch bis zur Scheidung von Seele und Geist: Es berührt Gefühle und Empfindungen, spricht aber auch Verstand und Herz offen, klar und ehrlich an.

Es beurteilt die Gedanken, legt sie offen, ungefiltert und ungeschminkt.

Es macht die Überlegungen des Herzens bewusst: Es stößt vor bis zum Kern unseres Denkens, unseres Bewusstseins, ja unseres ganzen Wesens.

Haben Sie das nicht auch schon gespürt, dass das Wort Gottes Ihre Gedanken, Worte und Taten beurteilt? Manchmal auch verurteilt? Gibt es vielleicht auch Bibelworte, die Sie verdrängen und vergessen möchten? Die Sie am liebsten nie gehört hätten? - Ja, „das Wort Gottes ist lebendig …“ Aus https://www.gute-saat.de mit täglichen Erklärungen oder Geschichten
 
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Es war am Büchertisch. Wir hatten Kugelschreiber ausliegen mit dem Bibelvers: „Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen, und ich werde euch Ruhe geben“ (Matthäus 11,28). Uns schien dieser Vers einladend und freundlich zu sein. Doch dann sahen wir, wie ein Mann vorbeiging …, zurückkam …, sich einen Kugelschreiber nahm …, im Weggehen den Bibelvers las …, erneut umkehrte … und den Kugelschreiber wieder zurücklegte. Wie eine hochexplosive Fracht, die man schnell loswerden will!

Ja, Gottes Wort ist lebendig: nicht verstaubt, leblos oder tot. Nein, es redet deutlich, es nennt die Dinge beim Namen.

Es ist wirksam: kein Placebo, sondern tröstend, motivierend, korrigierend, manchmal auch aufrüttelnd, treffend, beunruhigend (wie bei dem Kugelschreiber).

Es ist schärfer als jedes Schwert: immer ehrlich und ungeschminkt, manchmal schneidend, aber nicht zerstörend, sondern situationsbezogen, zielgerichtet, punktgenau.

Es dringt durch bis zur Scheidung von Seele und Geist: Es berührt Gefühle und Empfindungen, spricht aber auch Verstand und Herz offen, klar und ehrlich an.

Es beurteilt die Gedanken, legt sie offen, ungefiltert und ungeschminkt.

Es macht die Überlegungen des Herzens bewusst: Es stößt vor bis zum Kern unseres Denkens, unseres Bewusstseins, ja unseres ganzen Wesens.

Haben Sie das nicht auch schon gespürt, dass das Wort Gottes Ihre Gedanken, Worte und Taten beurteilt? Manchmal auch verurteilt? Gibt es vielleicht auch Bibelworte, die Sie verdrängen und vergessen möchten? Die Sie am liebsten nie gehört hätten? - Ja, „das Wort Gottes ist lebendig …“ Aus https://www.gute-saat.de mit täglichen Erklärungen oder Geschichten
Nietzsche nannte dieses was du an dir hast, den Geist der Schwere!
So scheint der Bleistift leichter,denk der Radiergummi mit :brav:
Oder
Bitte kein Kaugummi schenken,....danke:brav:
 
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