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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

:eek: Bileam ist doch der Tierquäler, der auf seine Eselin eingeschlagen hat!
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Mose 4. 27 Und als die Eselin den Engel des HERRN sah,
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Die gerechte Übersetzung und der ZUSAMMENHANG.

(Du bist wohl auch so ein Trickbetrüger, der gerne aus dem Konzept reißt, um SINN zu unterschlagen?)

Als die Eselin den °Engel Gottes sah, ging sie unter Bileam in die Knie. Dadurch entzündete sich sein Zorn, und er schlug die Eselin mit der Reitgerte. 28Da öffnete Gott der Eselin den Mund und sie sagte zu Bileam: »Was habe ich dir getan, dass du mich nun dreimal geschlagen hast?« 29Bileam sagte zur Eselin: »Weil du mir das antust! Wäre doch ein Schwert in meiner Hand! Ja, dann würde ich dich totschlagen!« 30Die Eselin sagte zu Bileam: »Bin ich denn nicht deine Eselin? Auf mir bist du doch geritten, seit jeher bis zu diesem Tag? War es je meine Gewohnheit, mit dir so umzugehen?« Und er sagte: »Nein.«

https://www.bibel-in-gerechter-sprache.de/die-bibel/bigs-online/?Num/22/8
 
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Kehre zurück …, spricht der HERR; ich will nicht finster auf euch blicken. Denn ich bin gütig, spricht der HERR.
Jeremia 3,12

Vor vielen Jahren verließ eine junge Frau ihr Heimatdorf und zog in die Großstadt, um dort zu arbeiten. Ihre verwitwete Mutter, eine gläubige Christin, fragte sich nicht ohne Sorge, ob ihre Tochter Maria ihr Leben dort so führen würde, wie Gott es wollte.

In der neuen Umgebung geriet Maria bald auf die schiefe Bahn. Ihre Mutter konnte das an ihren Briefen merken, die mit der Zeit seltener kamen und immer kürzer und kühler wurden. Schließlich erhielt sie überhaupt keine Nachricht mehr. Ihre eigenen Briefe kamen mit dem Vermerk „Unbekannt verzogen“ zurück.

Die Mutter machte sich große Sorgen. Eines Tages hörte sie, dass ihre Tochter in der Stadt gesehen worden war. Sofort machte sie sich auf den Weg in die Stadt, um ihr Kind zu finden. Tagelang suchte sie vergeblich, und sie war nahe daran, aufzugeben. Da kam ihr plötzlich ein Gedanke! Sie ließ sich fotografieren und bat dann in verschiedenen Kneipen und Bars darum, Abzüge des Fotos aushängen zu dürfen. Dann reiste sie wieder nach Hause.

Nicht lange danach betrat die Tochter eine dieser Kneipen und sah das Foto. „Die Frau sieht aus wie meine Mutter“, stellte sie fest und trat näher. „Ja, sie ist es wirklich!“, rief sie und sah genauer hin. Da las sie unter dem Foto die Worte: „Maria, ich liebe dich noch immer!“

Das hatte Maria nicht erwartet. Sie stellte sich vor, wie ihre Mutter sie in diesem verrufenen Stadtviertel gesucht hatte. Plötzlich musste sie an ihre glückliche Kindheit denken und an die Gebete ihrer Mutter. Sie kämpfte noch eine Weile mit sich, dann beschloss sie, heimzukehren. Überglücklich schloss die Mutter sie in die Arme. Und ihre Freude wurde noch größer, als Maria einige Zeit später den Herrn Jesus als ihren persönlichen Retter und Heiland annahm. Aus www.gute-saat.de
 
Viel Freude an den Beiträgen "Wie neu geboren"
und Gott segne dich beim Anschauen und gebe dir Weisheit zu erkennen, was Gott dir durch die Beiträge sagen möchte.
 
Von mir aus, ja. Gut, wenn Sie etwas zu tun haben.

Ihr Wunsch ist mir Befehl, aber ich poste nur die Bileam Geschichte,

weil der Rest das Forum sprengen würde!

Numeri. Das vierte Buch der Tora

Kapitel 22

1Als die Nachkommen Israels aufgebrochen waren und in der Ebene Moabs jenseits des Jordans auf der Höhe von Jericho lagerten, 2erfuhr Balak ben-Zippor alles, was Israel den Amoritern und Amoriterinnen angetan hatte. 3Da fürchtete sich Moab sehr vor der Anwesenheit des °Volkes, denn es war zahlreich; sie verabscheuten die Anwesenheit der Nachkommen Israels. 4So sagte Moab zu den Ältesten Midians: »Also, diese °Menschenmenge leckt alles um uns herum auf, wie das Rind das Grün auf dem Feld abgrast!« Balak ben-Zippor war übrigens König von Moab zu der Zeit. 5Er schickte °Boten zu Bileam benBeor nach Petor, das an dem Strom liegt, in seiner Heimat, um ihn zu holen: »Höre, ein °Volk ist aus Ägypten ausgezogen, höre, es bedeckt die Fläche des Landes und es wohnt vor meiner Nase! 6Also: Geh doch, verfluche mir dieses Volk, denn es ist stärker als ich. Vielleicht kann ich es dann schlagen und aus dem Land vertreiben. Denn ich weiß: Wen du segnest, der ist gesegnet; wen du verfluchst, der ist verflucht.«

7Da zogen die Ältesten Moabs und Midians mit dem Wahrsagelohn in ihren Händen los. Als sie zu Bileam kamen, überbrachten sie ihm die Worte Balaks. 8Er aber sagte zu ihnen: »Übernachtet hier diese Nacht, dann werde ich euch den °Beschluss wiedergeben, wie Gott ihn mir mitteilt.« So blieben die Obersten Moabs bei Bileam. 9Und °Gott kam zu Bileam und sagte: »Wer sind diese Männer bei dir?« 10Bileam sagte zu Gott: »Balak ben-Zippor, der König von Moab, hat sie mir geschickt: 11Höre, das °Volk, das aus Ägypten ausgezogen ist, bedeckt die Fläche des Landes und nun, geh, verfluche es mir. Vielleicht kann ich dann gegen es kämpfen und es verjagen.‹« 12Gott sagte zu Bileam: »Gehe nicht mit ihnen, verfluche das Volk nicht. Denn es ist gesegnet.« 13So stand Bileam am Morgen auf und sagte zu den Obersten Balaks: »Geht in euer Land. Denn Gott weigert sich, mir zu erlauben, dass ich mit euch gehe.« 14So brachen die Obersten Moabs auf, zogen zu Balak und sagten: »Bileam weigert sich, mit uns zu kommen.«

15Balak aber schickte ihm noch einmal viele weitere, noch angesehenere Oberste. 16Als sie zu Bileam kamen, sagten sie zu ihm: »So spricht Balak benZippor: Weigere dich doch nicht, zu mir zu kommen. 17Du kannst dich darauf verlassen, ich will dich sehr hoch bezahlen, und alles, was du mir sagst, will ich tun. So komm doch, verfluche mir dieses °Volk!« 18Bileam antwortete und sprach zu dessen °Untergebenen: »Auch wenn Balak mir seinen Palast gäbe, gefüllt mit Silber und Gold, so kann ich doch das Gebot Gottes, der Gott für mich ist, nicht überschreiten, indem ich auch nur irgendetwas anders mache. 19Nun: Bleibt doch auch ihr in dieser Sache über Nacht und ich bringe in Erfahrung, was Gott weiter zu mir sagt.« 20Gott kam zu Bileam in der Nacht und sagte ihm: »Wenn die Männer gekommen sind, um dich zu rufen, dann mache dich mit ihnen auf. Aber nur, was ich dir sage, sollst du für ihn ausführen.«

21So stand Bileam am Morgen auf, sattelte seine Eselin und zog zusammen mit den Obersten Moabs mit. 22Da entzündete sich der Zorn Gottes, weil er ging, und der °Engel Gottes stellte sich in den Weg als sein °Widersacher, während er auf seiner Eselin ritt und mit ihm zwei Reitknechte. 23Aber die Eselin sah den °Engel Gottes auf dem Weg stehen – mit dem gezogenen Schwert in seiner Hand. Da wich sie vom Weg ab und ging in das Feld. Daraufhin schlug Bileam die Eselin, um sie wieder auf den Weg zu drängen.

24Dann stellte sich der °Engel Gottes in einen Engpass zwischen Weinberghänge, der auf beiden Seiten von Mauern begrenzt war. 25Die Eselin sah den °Engel Gottes, drückte sich an die Mauer und drückte den Fuß Bileams an die Mauer. Da schlug er sie wieder.
 
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Kapitel 22

26Sodann ging der °Engel Gottes weiter und stellte sich an eine enge Stelle, an der man weder rechts noch links ausweichen konnte. 27Als die Eselin den °Engel Gottes sah, ging sie unter Bileam in die Knie. Dadurch entzündete sich sein Zorn, und er schlug die Eselin mit der Reitgerte. 28Da öffnete Gott der Eselin den Mund und sie sagte zu Bileam: »Was habe ich dir getan, dass du mich nun dreimal geschlagen hast?« 29Bileam sagte zur Eselin: »Weil du mir das antust! Wäre doch ein Schwert in meiner Hand! Ja, dann würde ich dich totschlagen!« 30Die Eselin sagte zu Bileam: »Bin ich denn nicht deine Eselin? Auf mir bist du doch geritten, seit jeher bis zu diesem Tag? War es je meine Gewohnheit, mit dir so umzugehen?« Und er sagte: »Nein.«

31Da öffnete Gott Bileams Augen, und er sah den °Engel Gottes auf dem Weg stehen – mit dem gezückten Schwert in seiner Hand. Sofort warf er sich nieder und kniete zu Boden. 32Der °Engel Gottes sagte ihm:

»Warum hast du deine Eselin dreimal geschlagen?! Verstehe: Ich selbst bin ausgezogen, um dir ein °Widersacher zu sein, denn der Weg stürzt dich vor mir ins Verderben. 33Doch die Eselin hat mich gesehen und ist dreimal vor mir ausgewichen. Wenn sie vor mir nicht ausgewichen wäre, ja, dann hätte ich dich getötet, sie aber am Leben gelassen.« 34Bileam sagte zum °Engel Gottes: »Ich bin °fehlgegangen. Denn ich wusste nicht, dass du dich mir in den Weg gestellt hattest. Und nun: Wenn es in deiner Sicht böse ist, will ich °umdrehen.« 35Der °Engel Gottes sagte zu Bileam: »Geh mit den Männern. Aber nur das °Wort, das ich dir auftrage, sollst du sagen.« So ging Bileam mit den Obersten Balaks mit.

36Als Balak hörte, dass Bileam kam, zog er ihm entgegen in diejenige Stadt Moabs, die an der Grenze liegt, die der Arnon bildet, also in den äußersten Rand seines Machtbereichs. 37Und Balak sagte zu Bileam: »Habe ich nicht gebührend nach dir geschickt, um dich zu holen? Warum bist du nicht zu mir gekommen? Ich kann dich wohl nicht bezahlen?!« 38Bileam sagte zu Balak: »Nun, ich bin immerhin zu dir gekommen. Aber ich kann absolut nur das reden, was Gott in meinen Mund legt. Das kann ich reden.«

39So zog Bileam mit Balak nach Kirjat-Huzot. 40Balak schlachtete Rinder und Kleinvieh und überbrachte etwas davon Bileam und auch den Obersten, die bei ihm waren. 41Am Morgen dann nahm Balak den Bileam und führte ihn hinauf nach Bamot-Baal, der Kulthöhe Baals. Von dort aus sah er einen Zipfel des °Volkes.

Kapitel 23

1Da sagte Bileam zu Balak: »Baue mir hier sieben Altäre und bereite mir hier sieben Stiere und sieben Widder zu.« 2Und Balak führte es durch, wie Bileam es ihm aufgetragen hatte, und Balak opferte mit Bileam Stiere und Widder auf dem °Altar. 3Da sagte Bileam zu Balak: »Stelle dich hin zu deinem Brandopfer, ich will gehen. Vielleicht wird Gott mir gegenübertreten mit einer °Sache, die sie mich sehen lässt und die ich dir mitteilen kann.« Und er ging auf einen kahlen Hügel. 4Da begegnete Gott dem Bileam und der sagte zu ihr: »Sieben Altäre habe ich dir hergerichtet und ließ Stiere und Widder vom Altar aufsteigen.« 5Da legte Gott ein °Wort in den Mund Bileams und sagte: »Kehre zurück zu Balak und rede folgendermaßen: …« 6Und als er zu ihm zurückkehrte, siehe, da stand er bei seinem Brandopfer, er und alle Obersten Moabs. 7Da trug Bileam, was er zu sagen hatte, in folgenden Versen vor:

»Aus Aram holte mich Balak, König von Moab, fort von den Bergen des Ostens,

›Komm und verfluche mir Jakob! Komm, zürne Israel!‹

8Kann ich verfluchen, wenn °Gott nicht verflucht?

Und kann ich zürnen, wenn Gott nicht zürnt?

9Denn vom Gipfel der Felsen sehe ich es,

und von den Hügeln schaue ich es:

Siehe, das °Volk wird für sich allein wohnen,

unter die anderen °Völker wird es sich nicht rechnen.

10Wie zählt man den Staub ›Jakob‹ oder die Zahl von einem Viertel ›Israel‹ ?

°Ich möge sterben den Tod der Gerechten und mein Ende sei wie ihres!«

11Da sagte Balak zu Bileam: »Was hast du mir angetan? Ich habe dich geholt, um meinen Feind zu verfluchen. Aber dann: Du segnest ihn auch noch!« 12Er antwortete und sagte: »Ist nicht das, was Gott mir in den Mund legt, das, was ich °genau wiedergeben soll?« 13Da sagte Balak zu ihm: »Komm doch mit mir zu einem anderen Ort, von wo aus du das Volk sehen sollst. Nur seinen Zipfel sollst du sehen und nicht seine Gänze: Verfluche es mir von dort aus.«

14So nahm er ihn mit zum Späherfeld auf den Gipfel des Pisga. Er baute sieben Altäre und ließ dort Stiere und Widder auf dem Altar in Rauch aufgehen. 15Er aber sagte zu Balak: »Stell du dich auf diese Weise an dein °Brandopfer und ich will auf diese Weise kommen.« 16Und Gott begegnete dem Bileam, legte ihm sein °Wort in den Mund und sagte: »Kehre zurück zu Balak und rede so.« 17Da kam er zu ihm und tatsächlich, er stand bei seinem Brandopfer und die Obersten Moabs bei ihm. Balak sagte ihm: »Was spricht Gott?« 18Da trug Bileam, was er zu sagen hatte, in folgenden Versen vor:

»Steh auf, Balak, und höre. Gehorche mir, des Zippors Sohn.

19°Gott ist kein Mann, der lügen würde,

kein °Mensch, dass sie ihren Gefühlen ausgeliefert wäre.

Also sagt sie etwas und tut es nicht?

Spricht sie und erfüllt ihr Wort nicht?

20Siehe, zu segnen habe ich empfangen.

Sie segnet, das kann ich nicht °wenden.

21Man kann keine Mühsal erspähen in Jakob,

kann keine Beschwernis sehen in Israel.

Gott, seine Gottheit, ist mit ihm. Königsjubel ist für ihn.

22Gott hat sie aus Ägypten geführt, sie ist ihnen das Horn des Wildstiers.

23Denn es gibt kein Orakelzeichen in Jakob,

kein Losorakel in Israel.

Rechtzeitig wird Jakob und Israel gesagt, was Gott tun wird.

24Sieh, das °Volk steht auf wie eine Löwin

und erhebt sich wie ein Leu.

Nicht wird sie schlafen, bis sie ihre Beute gefressen

und das Blut der Erschlagenen getrunken hat.«

25Da sagte Balak zu Bileam: »Wenn du schon nicht verfluchen kannst, sollst du wenigstens nicht segnen!«
 
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