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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Das folgende Gedicht ermutigt mich immer wieder von Jesus Christus zu reden und ihn bei allen Gelegenheiten zu bezeugen.

Ich hab Ihn gefunden, der mich schon ewig liebt,
hab tief im Herz empfunden, dass Er nur Frieden gibt.

Fahrt hin denn, Welt und Sünden, fahr hin, du eitles Ich!
Gott lies mich Besseres finden, Gott zog zu Christus mich.

Ich lag so lang gefangen in Satans Joch und Macht,
bin lang genug gegangen verirrt in dunkler Nacht.

Nun will ich Jesus erheben, der mich errettet hat,
für Christus nur noch leben, der starb an meiner Statt.

Nun möchte ich mich üben, im Kleinsten treu zu sein,
und nie Ihn mehr betrüben, der jetzt auf ewig mein.

Auf ewig nun sein Eigen, O Glück, wie bist du gross!
Wie könnte ich verschweigen solch herrlich, selig Los!

(Verfasser unbekannt)
Irgendetwasverwechselstduoderihr..
Also soll es auch nicht mein Los sein,obwohl ich Spieler bin:)
Normal,mit deiner Stimme,..müßtest du einen Satz sagen:ironie:
Warum so viele wenn du einen verstanden hast :doof:,..Nein du bist dooooofff:blume2:
Bestimmt noch gerne,..Denkt der Masochismus, lacht dabei,..Och oje wie schwach,.
Sorry,..nicht aber für den der sich angesprochen fühlt,..bin nicht:doof:
 
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Bileam sprach: Wenn mir Balak sein Haus voll Silber und Gold gäbe, so könnte ich doch nicht übertreten das Wort des HERRN. 4.Mose 22,18

Wir sind ja nicht wie die vielen, die mit dem Wort Gottes Geschäfte machen; sondern wie man aus Lauterkeit und aus Gott redet, so reden wir vor Gott in Christus. 2.Korinther 2,17

Die Gute Nachricht von der Erlösung durch Jesus Christus habe ich gehört ohne etwas zu bezahlen. So gebe ich sie auch weiter ohne dafür Geld zu nehmen.
 
Es ist den Menschen gesetzt, einmal zu sterben, danach aber das Gericht.
Hebräer 9,27

Kurz vor seinem Tod im Jahr 2007 sagte der Schriftsteller Norman Mailer in einem seiner letzten Interviews: „Ich war in meinem Leben eine ordentliche Mischung aus Gut und Böse - wenn ich in die Hölle kommen sollte, dann will ich nicht wissen, was mit der schlechten Hälfte der Menschheit passiert.“

Irgendwie glaubte dieser Mann an die Existenz Gottes und seines Gegenspielers. Aber er hatte sich sein eigenes Bild darüber gemacht und seine eigenen Vorstellungen von Himmel und Hölle entwickelt. Das Schlimmste daran: Jesus Christus war für ihn auch nur eine „Mischung aus Gut und Böse“. - Dann aber wäre Christus selbst erlösungsbedürftig und könnte nicht unser Retter sein!

So sah dieser Schriftsteller dem Tod und dem Jenseits entgegen ohne die Gewissheit, dass seine Sünden vergeben waren. - War das die Ursache für seine spöttischen Bemerkungen?

Allerdings gibt es tatsächlich Leute, die meinen, bei einem Teil der Menschheit überwiege das Gute, beim anderen das Böse. Natürlich würden sie selbst zur ersten Gruppe gehören. - Das meint man immer!

Ob es zum Himmel oder zur Hölle geht, entscheidet sich aber gar nicht an der Zahl der bösen und der guten Taten eines Menschen. Die Frage ist, ob es überhaupt Böses in unserem Leben gibt. Denn das können wir nicht ungeschehen machen; damit können wir vor dem heiligen Gott nicht bestehen.

Deshalb braucht jeder den Sohn Gottes als seinen Erlöser. Weil Jesus Christus selbst völlig rein und heilig war und nie eine Sünde getan hatte, konnte Er stellvertretend am Kreuz die Strafe für schuldige Menschen auf sich nehmen. Wenn wir einmal in Frieden sterben wollen, müssen wir Ihn als unseren Heiland haben. Aus www.gute-saat.de
 
Johannes E. Gossner 1773-1858 hat über 2. Korinther 6,1-13 ein Gedicht geschrieben, dass mir immer wieder eine grosse Herausforderung ist.


Wenn du vergessen oder vernachlässigt wirst, wenn man dich mit Fleiß zurückstellt, und du beugst dich darunter und dankst dem Herrn in deinem Herzen für die Beleidigungen und Demütigungen - das ist Sieg.


Wenn das Gute, das du tust oder beabsichtigst, verlästert wird, wenn deine Wünsche durchkreuzt werden, wenn man deinem Geschmack zuwiderhandelt, deinen Rat verschmäht, deine Ansichten lächerlich macht, und du nimmst alles still in Liebe und Geduld an - das ist Sieg.


Wenn dir jede Nahrung recht ist, wenn du auch mit jeder Kleidung, jedem Klima, jeder Gesellschaft und Lebensstellung, jeder Vereinsamung, in die der Herr dich führt, zufrieden bist - das ist Sieg.


Wenn du jede Mißstimmung bei anderen, jede Beschwerde, jede Unregelmäßigkeit und Unpünktlichkeit, an der du nicht schuld bist, zwar nicht gutheißest, aber ertragen kannst, ohne dich zu ärgern - das ist Sieg.


Wenn du jeder Torheit, jeder Eigenwilligkeit, auch geistlicher Gefühllosigkeit, jedem Widerspruch von Sündern, jeder Verfolgung begegnen kannst und es alles ertragen kannst, wie Jesus es ertragen hat - das ist Sieg.


Wenn es dir nie daran liegt, weder dich selbst noch deine Werke im Gespräch in Erwähnung zu bringen oder nach Empfehlungen auszuschauen, wenn es dir in Wahrheit recht ist, unbekannt zu bleiben - das ist Sieg.


Ich bin noch weit entfernt von diesen Sieg. Aber es ist mein Wunsch, dass ich diesen Sieg täglich anstrebe und mit der Kraft Gottes ansatzweise erlebe. Dies wünsche ich auch dir von Herzen.
 
In dieser Woche hat eine Bündner-Zeitung meinen Leserbrief zu Pfingsten veröffentlich, und heute die andere Bündner-Zeitung, was mich sehr gefreut hat. Mögen alles Leser von Gott berührt werden, was ich diesbezüglich von Telefonanrufen bereits erfahren habe.
Pfingsten - Gottes übernatürliches Wirken Pfingsten erinnert uns an das Kommen des Heiligen Geistes, der in den Menschen mit übernatürlicher Kraft wirkt, zur Ehre Gottes und zum Wohl der Mitmenschen. Der Heilige Geist macht die Menschen aber nicht willenlos, und enthebt sie nicht ihrer Verantwortung. Er weist auf Jesus Christus hin, als den Erlöser der Welt. Er zeigt den Menschen die Wahrheit über Gott, und ermöglicht ihnen aus der Kraft Gottes heraus zu leben. Ohne den Heiligen Geist bleibt Christsein eine einzige moralische Überforderung. Gott will uns durch seinen Geist Rückenwind für unser Leben geben. Die Kraft Gottes ist unbegrenzt in ihren Möglichkeiten, aber Gott drängt sie uns nicht auf. Es ist die Entscheidung jedes einzelnen Menschen ob er mit dem Heilgien Geist leben, und sich von ihm leiten lassen will. Den Heiligen Geist bekommen alle, die Jesus Christus als ihren Erlöser und Herrn annehmen und für ihn leben wollen. Wollen Sie das?
 
Den Heiligen Geist bekommen alle, die Jesus Christus als ihren Erlöser und Herrn annehmen und für ihn leben wollen. Wollen Sie das?
Nein danke, ich möchte lieber für mich selbst leben und für mich selbst sprechen, ohne die Achtung meiner Mitmenschen dadurch verlieren zu müssen, weil ich mich als Skeptiker eines Stellvertreterglaubens verstehe.

Wenn alle den Heiligen Geist bekommen und in Zungenrede mit ausergewöhnlicher Begeisterung bei der Sache sind, dann ist dies ein Geschenk Gottes, welches den wahren Glauben aber nicht als bedingungsfeindlich definiert.

Gottvertrauen ist möglich, aber lernen kann man es nicht. Es geschieht einfach; siehe auch meinen Beitrag vor fünf Jahren hier im Denkforum zu Pfingsten 2015:

https://www.denkforum.at/threads/pr...ls-additiv-zu-reformation-und-religion.16671/
 
Der Liedertext auf Deutsch von dem schönen Lied
ist.

Jesus, mein Gott,
ist der Retter des Universums Jesus,
mein Gott, gibt uns ein Leben in Frieden Jesus,
der allwissende Gott, rettet die Völker Jesus,
mein Gott, zeigt mir den richtigen Weg.

In dieser guten Zeit sei gepriesen,
Jesus, mein Gott Segne die Völker und führe sie,
Jesus, mein Gott Strahle wie ein Stern,
Jesus, mein Gott.
 
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