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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Nein, auf Grund eines Taufbeckens, das dazu dient, Kinder zu taufen
Das ist nicht im Sinne Jesu. Sondern im Sinne der Kirche, die dieses bei Wasserknappheit einführte und beibehielt.

In Jesu Sinne, darfst du dich erst taufen, wenn du dich zu ihm bekennst. (Und das kann ein Kleinkind noch nicht)

Die Säuglingstaufe

(001 - 2015)

Es war so weit. Der kleine Knabe von 3 Monaten lag gewickelt und vermummt in seinem Körbchen bereit, die heilige Seelentaufe des Dorfes über sich ergehen zu lassen. Seine Mutter war auch dagegen, doch ihr Gatte, der durch ein querschlägiges Ereignis einem katholischen Taufpriester sein Weitersterben verdankte, ließ sich nicht umstimmen. Er war seit diesem Tage in Kehrtwendung umkonvertiert und seine Frau musste es hinnehmen oder sich trennen.

Als nun jedoch der Tag sich neigte, die Kirche sich füllte, die Familie vor dem tröpfelnden Throne, gemein Altar, stand und in Erwartung die Worte des Priesters in Vernehmung harrte, räusperte sich der Knabe in glucksendem Summen. Der Priester lächelte, der Knabe lächelte, jedoch unabhängig aus unterschiedlichen Motiven.

Als der Priester nun den Knaben anhob, ihn halb entwickelte, ihm das geweihte Handtuch unterlegte, mit der Hand ins Beckengriff, da.....

..... bekam die Säuglingstaufe in jenem Dorfe zum ersten Male die echte Bedeutung dieses Begriffes geschenkt. Denn, der Knabe pieselte hochwärts, noch bevor der Priester seine Hand tröpfelnd über das Haupt des Knaben senken lassen konnte.

Der Knabe hatte den Priester [Im Namen des ........] rechtzeitig zuerst getauft, bevor dieser es bei ihm vollziehen konnte.

Da der Knabe ja geweiht war, war auch dieser Fluss des jungen Nasses "Heiliges Weihwasser".
 
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Zitat von Frischling: Nein, auf Grund eines Taufbeckens, das dazu dient, Kinder zu taufen

Das ist nicht im Sinne Jesu. Sondern im Sinne der Kirche, die dieses bei Wasserknappheit einführte und beibehielt.

In Jesu Sinne, darfst du dich erst taufen, wenn du dich zu ihm bekennst. (Und das kann ein Kleinkind noch nicht)

Richtig, laut Bibel muss man sich selbst zu Jesus bekennen, bevor man getauft werden kann.

Das Christentum aber hat so gut wie nichts mit der Lehre des Mannes zu tun, der die Thoragesetze bis zum Vergehen der Erde festschreiben wollte (Matth. 5, 17-19) und der das Lieben seiner Nächsten wie sich selbst als neben dem Lieben Gottes aus ganzem Herzen und ganzen Verstand und ganzer Seele als sein zweitwichtigstes Gebot angesehen (Matth. 22, 35-40) und deshalb das Teilen allen Besitzes mit den Armen gefordert hat (Luk. 12, 32-34).

Hier in diesem Forum gibt es nach meiner Meinung keinen Christen, der sich wirklich bemüht, das umzusetzen, was Jesus gefordert hat.
 
Richtig, laut Bibel muss man sich selbst zu Jesus bekennen, bevor man getauft werden kann.

Das Christentum aber hat so gut wie nichts mit der Lehre des Mannes zu tun, der die Thoragesetze bis zum Vergehen der Erde festschreiben wollte (Matth. 5, 17-19) und der das Lieben seiner Nächsten wie sich selbst als neben dem Lieben Gottes aus ganzem Herzen und ganzen Verstand und ganzer Seele als sein zweitwichtigstes Gebot angesehen (Matth. 22, 35-40) und deshalb das Teilen allen Besitzes mit den Armen gefordert hat (Luk. 12, 32-34).

Hier in diesem Forum gibt es nach meiner Meinung keinen Christen, der sich wirklich bemüht, das umzusetzen, was Jesus gefordert hat.
Ob dies überhaupt verbindlich gemeint ist,....:p
 
Wende dich zu mir und sei mir gnädig; denn ich bin einsam und elend. Psalm 25,16

Der Kranke antwortete Jesus: Herr, ich habe keinen Menschen, der mich in den Teich bringt, wenn das Wasser sich bewegt; wenn ich aber hinkomme, so steigt ein anderer vor mir hinein. Jesus spricht zu ihm: Steh auf, nimm dein Bett und geh hin! Johannes 5,7-8

Es ermutigt mich zu wissen, dass Jesus Christus mich angenommen hat, als ich ihn als meinen Erlöser und Herrn annehmen wollte, wie er dies bei allen tut die zu ihm kommen.
 
Wende dich zu mir und sei mir gnädig; denn ich bin einsam und elend. Psalm 25,16

Der Kranke antwortete Jesus: Herr, ich habe keinen Menschen, der mich in den Teich bringt, wenn das Wasser sich bewegt; wenn ich aber hinkomme, so steigt ein anderer vor mir hinein. Jesus spricht zu ihm: Steh auf, nimm dein Bett und geh hin! Johannes 5,7-8

Es ermutigt mich zu wissen, dass Jesus Christus mich angenommen hat, als ich ihn als meinen Erlöser und Herrn annehmen wollte, wie er dies bei allen tut die zu ihm kommen.
So geht er dahin:schnl:
 
Du hast mir zu schaffen gemacht mit deinen Sünden, du hast mich ermüdet mit deinen Ungerechtigkeiten. Ich, ich bin es, der deine Übertretungen tilgt um meinetwillen; und deiner Sünden will ich nicht mehr gedenken. Jesaja 43,24.25

Was ist Sünde?

„Sünde“ ist ein moralischer Begriff. Es geht dabei nicht nur um ein einfaches Übertreten einer Regel wie einer Diätvorschrift oder dergleichen. „Sünde“ bezeichnet in der Bibel jedes Abweichen von den guten Wertmaßstäben Gottes.

Wir können sowohl gegen Gott als auch gegen unsere Mitmenschen sündigen. Warum aber ist dieses Wort heute so sehr in Verruf gekommen, dass viele es für veraltet halten und es am liebsten aus ihrem Wörterbuch streichen möchten? Selbst Menschen, die nicht an Gott glauben wollen, erkennen doch allgemein an, dass sie ihren Mitmenschen gegenüber gewisse moralische Verpflichtungen haben. Und wenn man diese verletzt, sündigt man. Warum also die Abneigung gegen dieses Wort?

Nun, in dem Augenblick, wo wir die Forderungen Gottes nicht mehr anerkennen, verlieren wir zugleich jeden allgemeingültigen Maßstab für das Verhalten gegenüber unseren Mitmenschen. Den rein irdischen Gesetzen gegenüber lebt man dann oft nach dem Wahlspruch: „Alles ist erlaubt, man darf sich nur nicht erwischen lassen.“ So aber geht eine Gesellschaft dem sicheren Untergang entgegen.

Nein, eine wahrhaft ethische Norm und allgemeingültige Werte müssen von außerhalb der menschlichen Gesellschaft kommen: von unserem Schöpfer; von dem Gott, der in sich selbst völlig gut ist, der Licht und Liebe ist. Er ist die Instanz, die über Gut und Böse urteilt, die aber auch Sünden vergibt.

„Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit.“ 1. Johannes 1,9 Aus www.gute-saat.de
 
Du hast mir zu schaffen gemacht mit deinen Sünden, du hast mich ermüdet mit deinen Ungerechtigkeiten. Ich, ich bin es, der deine Übertretungen tilgt um meinetwillen; und deiner Sünden will ich nicht mehr gedenken. Jesaja 43,24.25

Was ist Sünde?

„Sünde“ ist ein moralischer Begriff. Es geht dabei nicht nur um ein einfaches Übertreten einer Regel wie einer Diätvorschrift oder dergleichen. „Sünde“ bezeichnet in der Bibel jedes Abweichen von den guten Wertmaßstäben Gottes.

Wir können sowohl gegen Gott als auch gegen unsere Mitmenschen sündigen. Warum aber ist dieses Wort heute so sehr in Verruf gekommen, dass viele es für veraltet halten und es am liebsten aus ihrem Wörterbuch streichen möchten? Selbst Menschen, die nicht an Gott glauben wollen, erkennen doch allgemein an, dass sie ihren Mitmenschen gegenüber gewisse moralische Verpflichtungen haben. Und wenn man diese verletzt, sündigt man. Warum also die Abneigung gegen dieses Wort?

Nun, in dem Augenblick, wo wir die Forderungen Gottes nicht mehr anerkennen, verlieren wir zugleich jeden allgemeingültigen Maßstab für das Verhalten gegenüber unseren Mitmenschen. Den rein irdischen Gesetzen gegenüber lebt man dann oft nach dem Wahlspruch: „Alles ist erlaubt, man darf sich nur nicht erwischen lassen.“ So aber geht eine Gesellschaft dem sicheren Untergang entgegen.

Nein, eine wahrhaft ethische Norm und allgemeingültige Werte müssen von außerhalb der menschlichen Gesellschaft kommen: von unserem Schöpfer; von dem Gott, der in sich selbst völlig gut ist, der Licht und Liebe ist. Er ist die Instanz, die über Gut und Böse urteilt, die aber auch Sünden vergibt.

„Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit.“ 1. Johannes 1,9 Aus www.gute-saat.de
So geht er dahin,...:blume2:
 
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