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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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Wir haben einen Felsen, der unbeweglich steht.
Wir haben eine Wahrheit, die niemals untergeht.
Wir haben Wehr und Waffen, in jedem Kampf und Streit.
Wir haben eine Wolke von Gottes Herrlichkeit.
Wir haben eine Speise , der Welt hier unbekannt.
Wir haben einen Schatten im heissen Sonnenbrand.

Wir haben eine Quelle, die niemals je versiegt.
Wir haben Kraft zum Tragen, die keiner Last erliegt.
Wir haben einen Tröster voll heiliger Geduld.
Wir haben einen Helfer von liebevoller Huld.
Wir haben eine Freude die niemand von uns nimmt.
Wir haben eine Harfe vom König selbst gestimmt.
Wir haben eine Zuflucht in jedem Sturm und Not.
Wir haben einen Reichtum, der nie zu schwinden droht.

Wir haben eine Gnade, die alle Morgen neu,
Wir haben eine Erbarmen, das mächtig ist und treu.
Wir haben hier die Fülle, seitdem der Heiland kam,
Wir haben dort ein Erbe so reich und wundersam.
Wir haben Glück, das leuchtend und unbeschreiblich ist.
Wir haben alles, alles in dir Herr Jesus Christ.

von Gottlob Lachenmann

Über so viel geschriebenen Blödsinn kann
man „Gott lob“ gut lachen man. :)
 
Der HERR wird's vollenden um meinetwillen. Psalm 138,8

Paulus schreibt: Ich bin darin guter Zuversicht, dass der in euch angefangen hat das gute Werk, der wird's auch vollenden bis an den Tag Christi Jesu. Philipper 1,6

Alles Gute das ich tue, wirkt Jesus Christus in mir, weil ich ihn als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe und Gott in mir lebt.
 
Der HERR wird's vollenden um meinetwillen. Psalm 138,8

Paulus schreibt: Ich bin darin guter Zuversicht, dass der in euch angefangen hat das gute Werk, der wird's auch vollenden bis an den Tag Christi Jesu. Philipper 1,6

Alles Gute das ich tue, wirkt Jesus Christus in mir, weil ich ihn als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe und Gott in mir lebt.
Nur so geht er dahin:)
 
Christus ist für uns gestorben. Römer 5,8
Christus ist für unsere Sünden gestorben. 1. Korinther 15,3
Der Stellvertreter
1848. Das Königreich Sardinien-Piemont steht an der Spitze der Einigungsbewegung Italiens. Die österreichische Herrschaft in Norditalien soll mit einem Feldzug beendet werden. Dazu mobilisiert die Regierung des Piemont 100 000 Mann. Viele junge Erwachsene werden aus ihrem Zuhause gerissen und mit den Nöten und Gefahren des Krieges konfrontiert.
Der junge Cäsar Manati ist erst seit kurzem verheiratet. Doch auch er wird einberufen und kann sich nicht weigern.
Carlo Donaldi hingegen, einer von Cäsars Cousins, muss keinen Kriegsdienst leisten. Er begleitet ihn zur Einberufungsstelle. Unterwegs bleiben sie stehen. Carlo sagt: „Cäsar, dein Kummer geht mir sehr nahe. Gib mir deine Uniform. Ich werde an deine Stelle treten. Falls ich sterbe, denke immer daran, dass ich dich geliebt habe.“
Und Carlo setzt es in die Tat um. Er tritt in die Armee ein, er kämpft und er fällt! Auf seinem Grab lässt Cäsar die Inschrift anbringen:
Cäsar Manati, vom Kriegsdienst erlöst, für seinen Stellvertreter Carlo Donaldi
Cäsar wird kein zweites Mal zu den Waffen gerufen. Carlo hat an seiner Stelle die Anforderungen des Gesetzes erfüllt.
Das Prinzip der Stellvertretung finden wir auch in der Bibel: Für die Sünden aller Menschen, die an Jesus Christus glauben, hat Er stellvertretend am Kreuz von Golgatha die Strafe getragen. Er hat endgültig erfüllt, was die Gerechtigkeit Gottes fordern muss. Deshalb vergibt Gott allen, die an Christus und sein Erlösungswerk glauben. Ihre Sache mit Gott ist ein für alle Mal geordnet. Aus www.gute-saat.de
 
Christus ist für uns gestorben. Römer 5,8
Christus ist für unsere Sünden gestorben. 1. Korinther 15,3
Der Stellvertreter
1848. Das Königreich Sardinien-Piemont steht an der Spitze der Einigungsbewegung Italiens. Die österreichische Herrschaft in Norditalien soll mit einem Feldzug beendet werden. Dazu mobilisiert die Regierung des Piemont 100 000 Mann. Viele junge Erwachsene werden aus ihrem Zuhause gerissen und mit den Nöten und Gefahren des Krieges konfrontiert.
Der junge Cäsar Manati ist erst seit kurzem verheiratet. Doch auch er wird einberufen und kann sich nicht weigern.
Carlo Donaldi hingegen, einer von Cäsars Cousins, muss keinen Kriegsdienst leisten. Er begleitet ihn zur Einberufungsstelle. Unterwegs bleiben sie stehen. Carlo sagt: „Cäsar, dein Kummer geht mir sehr nahe. Gib mir deine Uniform. Ich werde an deine Stelle treten. Falls ich sterbe, denke immer daran, dass ich dich geliebt habe.“
Und Carlo setzt es in die Tat um. Er tritt in die Armee ein, er kämpft und er fällt! Auf seinem Grab lässt Cäsar die Inschrift anbringen:
Cäsar Manati, vom Kriegsdienst erlöst, für seinen Stellvertreter Carlo Donaldi
Cäsar wird kein zweites Mal zu den Waffen gerufen. Carlo hat an seiner Stelle die Anforderungen des Gesetzes erfüllt.
Das Prinzip der Stellvertretung finden wir auch in der Bibel: Für die Sünden aller Menschen, die an Jesus Christus glauben, hat Er stellvertretend am Kreuz von Golgatha die Strafe getragen. Er hat endgültig erfüllt, was die Gerechtigkeit Gottes fordern muss. Deshalb vergibt Gott allen, die an Christus und sein Erlösungswerk glauben. Ihre Sache mit Gott ist ein für alle Mal geordnet. Aus www.gute-saat.de
Nur so geht er dahin,..
 
Zitat von Ellemaus:
Lachen nicht direkt, den hier wird in Wahrheit Macht eines Königs gepriesen. :wut3:

Königsspiele sind Kriegsspiele :clown3:

Kinder werden darauf dressiert, deshalb die Königsspiele.

Aus einem Plantschbecken:blume2:

Nein, auf Grund eines Taufbeckens, das dazu dient, Kinder zu taufen und ihnen danach den Gott einzutrichtern, der alleine darüber entscheidet, wer die staatliche Macht ausführt. Zumindest wird das so behauptet:

„Jede Seele unterwerfe sich den übergeordneten staatlichen Mächten; denn es ist keine staatliche Macht außer von Gott, und die bestehenden sind von Gott verordnet. Wer sich daher der staatlichen Macht widersetzt, widersteht der Anordnung Gottes; die aber widerstehen, werden ein Urteil empfangen.“ (Röm. 13, 1-2)

Zum Glück konnte wenigstens das Gottesgnadentum mit seinen Leibeigenen abgeschafft werden, das auf dieser Lüge aufgebaut wurde.
 
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Nein, auf Grund eines Taufbeckens, das dazu dient, Kinder zu taufen und ihnen danach den Gott einzutrichtern, der alleine darüber entscheidet, wer die staatliche Macht ausführt. Zumindest wird das so behauptet:

„Jede Seele unterwerfe sich den übergeordneten staatlichen Mächten; denn es ist keine staatliche Macht außer von Gott, und die bestehenden sind von Gott verordnet. Wer sich daher der staatlichen Macht widersetzt, widersteht der Anordnung Gottes; die aber widerstehen, werden ein Urteil empfangen.“ (Röm. 13, 1-2)

Zum Glück konnte wenigstens das Gottesgnadentum mit seinen Leibeigenen abgeschafft werden, das auf dieser Lüge aufgebaut wurde.
Zu früh,mein erster Gedanke,da zuerst die Frage steht,..
 
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