Seine Bürger aber hassten ihn und schickten eine Gesandtschaft hinter ihm her und ließen sagen: Wir wollen nicht, dass dieser über uns herrsche.
Lukas 19,14
Der Kandidat
„Ich hätte schon einen Kandidaten, aber keiner will Ihn.“ Das war die Antwort eines gläubigen Christen, als man ihn vor einer Wahl fragte, wem er seine Stimme geben würde.
Natürlich wollte er mit seiner Antwort auf Jesus Christus hinweisen, den Einzigen, der fähig ist, die vielfältigen Probleme dieser Welt endgültig zu lösen. Leider aber wollen viele nichts von Ihm wissen. Am deutlichsten wurde das, als man Ihn wie einen Übeltäter ans Kreuz schlug. In dem Gleichnis, das Jesus erzählte und aus dem das heutige Bibelwort entnommen ist, hatte der Herr bereits angekündigt, dass man Ihn ablehnen würde. Dennoch wird Er eines Tages seine Herrschaft auf der Erde machtvoll antreten.
Damals ist Christus als König von seinem Volk verworfen worden; seitdem aber ist jeder Einzelne dazu aufgerufen, Jesus als seinen Retter und Herrn anzunehmen. Im Johannes-Evangelium lesen wir die ergreifenden Worte:
„Er war in der Welt, und die Welt wurde durch ihn, und die Welt kannte ihn nicht. Er kam in das Seine, und die Seinen nahmen ihn nicht an; so viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben.“ Johannes 1,10–12
Geben Sie „Ihre Stimme“ Jesus Christus, indem Sie Ihn aufnehmen und Ihm Herz und Leben ganz übergeben. Er ist der einzige „Kandidat“, der alle seine Zusagen erfüllen wird. Unzählige Gläubige können das bezeugen; Jesus Christus hat ihr Vertrauen niemals enttäuscht. Aus
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