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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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… nach der wirksamen Kraft, mit der der Herr Jesus Christus vermag, sich auch alle Dinge zu unterwerfen.
Philipper 3,21

Wenn uns im Leben Ungerechtigkeit widerfährt, wünschen wir uns vielleicht schon einmal, ein großer „Saubermacher“ würde kommen und die aus den Fugen geratenen Verhältnisse wieder in Ordnung bringen. Aber bitte einer, der seine Macht nicht missbraucht. Es ist allerdings zu befürchten, dass alle, die den Anspruch erheben, Gerechtigkeit einzuführen, irgendwie versagen werden.

Der große Gott aber hat einen solchen Mann in Bereitschaft. Über Ihn und seine kommende Herrschaft gibt es viele Voraussagen, die unbedingt zuverlässig sind. Zum Beispiel diese: „Ein Herrscher unter den Menschen, gerecht, ein Herrscher in Gottesfurcht“ (2. Samuel 23,3).

Dieser von Gott erwählte Herrscher hat die Macht, sich „alle Dinge“ zu unterwerfen. Das sind nicht nur die Naturgewalten oder die Umweltprobleme der Erde, das sind auch alle Gewalttäter und das brodelnde Völkermeer. Nicht für sich, sondern zum Guten der Schöpfung und - wer spricht heute schon davon! - zur Ehre Gottes.

Wer ist diese einzigartige Person? - Wenn die Menschheit ihren Namen hört, ist sie nicht nur enttäuscht, nein viel mehr: Gegen Ihn „toben die Nationen“, und „die Fürsten beraten miteinander gegen den HERRN und seinen Gesalbten“ (Psalm 2,1.2). Deshalb wird die Welt zuvor noch erleben, wie ganz andere Gewaltige kommen und akzeptiert werden, obwohl sie sich als Tyrannen entpuppen werden (2. Thessalonicher 2,3.4; Offenbarung 13).

Der kommende Friedensfürst wird mit großer Macht und Herrlichkeit auf der Erde erscheinen, die Gottlosen richten, die Gerechtigkeit zum Sieg führen und Frieden bringen. - Wer dieser Mann ist? Sie haben es längst erraten: Es ist Jesus Christus! Aus www.gute-saat.de
 
Wir sind so froh zu wissen, dass Jesus Christus immer bei uns ist und uns beschütz vor allem Bösen.

GOTT IST DA

Gestern durfte ich erfahren, deine Gnade, Schritt für Schritt.
Gab es überall Gefahren, du warst mit!
Heute werde ich verspüren deine Gegenwart so nah.
Denn ich weiss, du wirst mich führen, du bist da!

Morgen willst du mit mir gehen, was auch immer kommen mag.
Deine Hilfe werd ich sehen, jeden Tag!
Ewig ziehst du deine treuen Segenshände nicht zurück.
Ja, ich darf mich jubelnd freuen, das ist Glück!
 
„Danken schützt vor Wanken. Loben zieht nach oben.“

Da ist viel Wahres dran. Wer sich immer wieder auf das besinnt, wofür er danken kann, wofür er Gott loben kann, der lässt sich durch Schwierigkeiten nicht so leicht unterkriegen. Wer dankt, sieht alles aus einer anderen Perspektive.

Gedanken zum Danken

Ich bin dankbar für Steuern, die ich zahle, weil es bedeutet:

Ich habe Arbeit und Einkommen.

Ich bin dankbar für die Hose, die ein bisschen zu eng sitzt, weil das bedeutet: Ich habe genug zu Essen

Ich bin dankbar für das Durcheinander nach einer Feier, das ich aufräumen muss, weil das bedeutet: ich war von lieben Menschen umgeben.

Ich bin dankbar für den Rasen, der gemäht, für die Fenster, die geputzt werden müssen, weil das bedeutet: ich habe ein zuhause.

Ich bin dankbar für die laut geäußerten Beschwerden über die Regierung, weil das bedeutet: wir leben in einem freien Land und haben das Recht auf freie Meinungsäußerung.

Ich bin dankbar für die Parklücke ganz hinten in der äußersten Ecke des Parkplatzes, weil das bedeutet: ich kann mir ein Auto leisten.

Ich bin dankbar für die Frau, die in der Gemeinde hinter mir sitzt und falsch singt, weil das bedeutet: dass ich gut hören kann

Ich bin dankbar für die Wäsche und den Bügelberg, weil das bedeutet, das ich genug Kleidung habe

Ich bin dankbar für die Müdigkeit und schmerzende Muskeln am Ende eines Tages, weil das bedeutet: ich bin fähig, hart zu arbeiten.

Ich bin dankbar für den Wecker, der morgens klingelt weil das bedeutet: mir wird ein neuer Tag geschenkt.

 
Möge das Segensgebet dich ermutigen und erfreuen den Segen von Gott mit grosser Freude und Dankbarkeit anzunehmen.

GOTT SEGNE DICH

Der lebendige Gott erfülle dein Leben mit seiner Kraft.
Er schenke dir, was du dir selber nicht geben kannst:
Dass du entbehren kannst, ohne hart zu werden,
dass du leiden kannst, ohne zu zerbrechen,
dass du Niederlagen hinnehmen kannst, ohne dich aufzugeben,
dass du schuldig werden kannst, ohne dich zu verachten,
dass du mit Unbeantwortbarem leben kannst,
ohne die Hoffnung zu verlieren.

Der Gott, der dich liebt, lasse zu deiner Erfahrung werden,
was er dir zugesagt hat:
Bei dir zu sein in Angst und Unsicherheit,
zu dir zu stehen in Ausweglosigkeit und Verlassenheit,
dich zu trösten, wenn du bekümmert bist,
deine Bedürftigkeit zu Herzen nehmen,
was immer auf dir lastet.
So segne dich der allmächtige Gott.
Amen.
 
„Gedanken zum Danken

Ich bin dankbar für Steuern, die ich zahle, weil es bedeutet:
Ich habe Arbeit und Einkommen.
Ich bin dankbar das ich so viel Steuergeld hinterziehen kann
und auch dankbar das ich viele dumme Arbeitssklaven habe.
Ich bin dankbar für die Hose, die ein bisschen zu eng sitzt, weil das bedeutet: Ich habe genug zu Essen
Ich bin dankbar, dass ich nach dem Freß und Saufgelage, nicht in die Hose geschissen habe.
Ich bin dankbar für das Durcheinander nach einer Feier, das ich aufräumen muss, weil das bedeutet: ich war von lieben Menschen umgeben.
Ich bin dankbar das ich in dem Durcheinander keine Geschlechtskrankheit eingefangen habe.
Und Ich bin dankbar das mein Hausmädchen so sauber aufgeräumt hat und mir Liebe gab.
Ich bin dankbar für den Rasen, der gemäht, für die Fenster, die geputzt werden müssen, weil das bedeutet: ich habe ein zuhause.
Ich bin dankbar das der Gärtner täglich meinen riesigen Garten und den Park pflegt.
Ich bin dankbar das der abgestürzte Fensterputzer Glück hatte
und so nur mit einem Auge am Nagel hängen geblieben ist.
Ich bin dankbar für die laut geäußerten Beschwerden über die Regierung, weil das bedeutet: wir leben in einem freien Land und haben das Recht auf freie Meinungsäußerung.
Ich bin dankbar das die Regierung vorlaute und kritische Geister hinter Gitter sperrt.
Ich bin dankbar für die Parklücke ganz hinten in der äußersten Ecke des Parkplatzes, weil das bedeutet: ich kann mir ein Auto leisten.
Ich bin dankbar das mich mein Chauffeur täglich zu meiner Sammlung an Luxuskarossen fährt.
Ich bin dankbar für die Frau, die in der Gemeinde hinter mir sitzt und falsch singt, weil das bedeutet: dass ich gut hören kann
Ich bin auch dankbar für die Frau, die von tuten und blasen keine Ahnung hat,
weil das bedeutet, dass sie viele andere Qualitäten hat.
Ich bin dankbar für die Wäsche und den Bügelberg, weil das bedeutet, das ich genug Kleidung habe
Ich bin dankbar das ich einen riesen Wäsche und Bügelberg habe, weil das bedeutet, dass ich sehr viel Kohle habe.
Ich bin dankbar für die Müdigkeit und schmerzende Muskeln am Ende eines Tages, weil das bedeutet: ich bin fähig, hart zu arbeiten.
Ich bin dankbar für die Müdigkeit und schmerzende Muskeln am Ende eines Tages,
weil das bedeutet, dass ich noch vital genug bin, um meinen Harem zu befriedigen.
Ich bin dankbar für den Wecker, der morgens klingelt weil das bedeutet: mir wird ein neuer Tag geschenkt.
Ich bin dankbar das mir am Morgen kein Wecker auf den Wecker geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist denn die Hand des HERRN zu kurz? 4.Mose 11,23

Schaut die Lilien auf dem Feld an, wie sie wachsen: Sie arbeiten nicht, auch spinnen sie nicht. Ich sage euch, dass auch Salomo in aller seiner Herrlichkeit nicht gekleidet gewesen ist wie eine von ihnen. Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: Was werden wir essen? Was werden wir trinken? Womit werden wir uns kleiden? Matthäus 6,28-29.31

Jesus Christus als mein Erlöser und Herr versorgt mich und uns als Familie auf wunderbarer Weise, so dass wir mit dem Überfluss auch andere versorgen können.
 
Dem aber, der nicht wirkt, sondern an den glaubt, der den Gottlosen rechtfertigt, wird sein Glaube zur Gerechtigkeit gerechnet.
Römer 4,5

Wirken - das bedeutet in diesem Zusammenhang: gute Werke verrichten, um dadurch mit Gott ins Reine zu kommen und vor Ihm als gerecht zu bestehen. Und genau das geht nicht!

Sollten wir also ruhig darauf verzichten, gute Werke zu tun? Sollten wir ruhig gottlos leben? Ganz sicher nicht! Aber wir können Gott nicht mit eigenen Leistungen Anerkennung abnötigen, wir können uns den Himmel nicht verdienen.

Das Verhalten der Menschen ist Gott nicht einerlei. Wir können vieles tun, was gegen seinen Willen verstößt und damit Sünde ist. Man kann aber auch nach seinem Willen fragen und versuchen, die Sünde zu meiden. Und der Gehorsam seinen Geboten gegenüber ist Gott wohlgefälliger als der Ungehorsam - das ist sicher.

Aber wer aus dem eigenen Verhalten ein Verdienst herleiten will, das Gott im Gericht einmal berücksichtigen müsste, der ist im Irrtum. Wir können Gott nie zu unserem Schuldner machen.

Kein Mensch, nicht einmal der beste, könnte eigene Leistungen vor Gott geltend machen und sich damit rühmen. „Alle haben gesündigt und erreichen nicht die Herrlichkeit Gottes.“ Sie können den Anforderungen, die der Herrlichkeit Gottes entsprechen, nicht genügen - weil sie gesündigt haben. Der Gedanke, dass Gott gute Taten gegen Sünden aufrechnen werde, ist der biblischen Heilslehre fremd. Das Heil hängt allein davon ab, dass die Frage der Sünde geordnet wird. Und das geht nur durch den Glauben an Christus und seinen Sühnungstod (Kap. 3,22-25).

Gnade muss es sein -
Gnade ganz allein!
Alles andre geht in Stücke,
ist nur eine morsche Krücke.
Gnade muss es sein -
Gnade ganz allein! Aus www.gute-saat.de
 
Verwirf mich nicht von deinem Angesicht, und nimm deinen heiligen Geist nicht von mir. Psalm 51,13

Wir danken Gott, dem Vater unseres Herrn Jesus Christus. Er hat uns errettet aus der Macht der Finsternis und hat uns versetzt in das Reich seines geliebten Sohnes. Kolosser 1,3.13

Durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn, bin ich befreit von der Macht des Bösen die mich zum Bösen verführte.
 
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Unser Heiland-Gott will, dass alle Menschen errettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. Denn Gott ist einer, und einer ist Mittler zwischen Gott und Menschen, der Mensch Christus Jesus, der sich selbst gab als Lösegeld für alle.
1. Timotheus 2,3–6

Während einer Unterhaltung im Taxi erzählt der Fahrer mir: „Ich bin Moslem, aber nur auf dem Papier.“ Vielleicht will er mir damit zu verstehen geben, dass er kein Fanatiker ist. Und das ist gut. - Aber ist es erstrebenswert, einen Glauben zu haben, der so wenig Wert für mich besitzt, dass er nur auf dem Papier steht?

Ich erzähle ihm aus meinem Leben: Ich bin viele Jahre Christ gewesen, auch nur auf dem Papier. Aber seit 30 Jahren bin ich ein wirklicher Christ. Jetzt glaube ich durch Gottes Gnade, dass Jesus Christus mein Retter und Herr ist. Er ist für meine Sünden am Kreuz gestorben.

Kein Mensch kann sich selbst erlösen. Wir brauchen Jesus Christus als unseren Erlöser. Als ich nur auf dem Papier Christ war, war ich genauso verloren wie jeder andere. Der Mensch braucht die Vergebung seiner Sünden, er braucht die Gnade Gottes, die in Jesus Christus gekommen ist, um allen Menschen das Heil anzubieten. Seit ich im Herzen wirklich an Ihn glaube, darf ich wissen: Er ist mein Stellvertreter vor dem heiligen Gott. Die Strafe, die mich für meine Sünden treffen musste, hat Jesus Christus für mich auf dem Kreuz getragen.

Nun habe ich eine persönliche Beziehung zu Jesus Christus und zu Gott, dem Vater. Das ist etwas ganz anderes, als „auf dem Papier“ Mitglied einer Religionsgemeinschaft zu sein.

Interessiert hat der Taxifahrer meiner Geschichte zugehört. Und da er oft lange Standzeiten hat, nimmt er gern die beiden Schriften an, die ich ihm aus meiner Tasche gebe. Aus www.gute-saat.de
 
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