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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

So halte nun die Gebote des HERRN, deines Gottes, dass du in seinen Wegen wandelst und ihn fürchtest. 5.Mose 8,6

Bleibe bei dem, was du gelernt hast und was dir anvertraut ist. 2.Timotheus 3,14

Ich glaube das die Bibel von Gott inspiriert ist und mir zeigt was sein Wille auch für mein Leben ist, den ich gerne befolge, weil Jesus Christus mein Erlöser und Herr geworden ist.
 
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Alles, was zuvor geschrieben worden ist, ist zu unserer Belehrung geschrieben, damit wir durch das Ausharren und durch die Ermunterung der Schriften die Hoffnung haben.
Römer 15,4

Der Volksstamm der Guanano in Südamerika hat keine 1000 Angehörige mehr. Einige von ihnen sind Christen. Seit einigen Jahren besitzen sie das Neue Testament in ihrer eigenen Sprache. Natürlich haben sie die Botschaft und die Erzählungen der Bibel mit ihren eigenen Traditionen verglichen. Ein Guanano-Mann berichtet davon:

„Wir haben unsere eigenen Überlieferungen darüber, woher wir kommen. Als ich dann Gottes Version davon hörte, wie alles mit Adam und Eva begonnen hat, konnte ich das zuerst nicht glauben. Ich dachte, das sind einfach die Geschichten des weißen Mannes.

Aber je mehr ich von der ganzen Geschichte zwischen Gott und dem Menschen hörte, desto deutlicher wurde mir, dass sie wahr ist - ich wurde überzeugt. Unsere Überlieferungen haben uns nie irgendwelche Hoffnung gegeben. Das Leben endete im Grab; und es gab nur Klagen und Verzweiflung. Gottes Berichte aber führen uns über das Grab hinaus. Dort bei Christus erwartet uns eine unvorstellbare Herrlichkeit; und auch unsere Angehörigen werden wir wiedersehen. Gottes Erzählung hat uns Hoffnung gegeben!“

„Erinnert euch daran, dass ihr einst … ohne Christus wart, … keine Hoffnung habend und ohne Gott in der Welt. Jetzt aber, in Christus Jesus, seid ihr, die ihr einst fern wart, durch das Blut des Christus nahe geworden.“ Epheser 2,11–13
„Gott hat Christus aus den Toten auferweckt und ihm Herrlichkeit gegeben, damit euer Glaube und eure Hoffnung auf Gott sei.“ 1. Petrus 1,21 Aus www.gute-saat.de
 
So halte nun die Gebote des HERRN, deines Gottes, dass du in seinen Wegen wandelst und ihn fürchtest. 5.Mose 8,6

Bleibe bei dem, was du gelernt hast und was dir anvertraut ist. 2.Timotheus 3,14

Ich glaube das die Bibel von Gott inspiriert ist und mir zeigt was sein Wille auch für mein Leben ist, den ich gerne befolge, weil Jesus Christus mein Erlöser und Herr geworden ist.
Ich trette ihm oder ihr in den Popo,.Was du Pope melden kannst:)
 
Alles, was zuvor geschrieben worden ist, ist zu unserer Belehrung geschrieben, damit wir durch das Ausharren und durch die Ermunterung der Schriften die Hoffnung haben.
Römer 15,4

Der Volksstamm der Guanano in Südamerika hat keine 1000 Angehörige mehr. Einige von ihnen sind Christen. Seit einigen Jahren besitzen sie das Neue Testament in ihrer eigenen Sprache. Natürlich haben sie die Botschaft und die Erzählungen der Bibel mit ihren eigenen Traditionen verglichen. Ein Guanano-Mann berichtet davon:

„Wir haben unsere eigenen Überlieferungen darüber, woher wir kommen. Als ich dann Gottes Version davon hörte, wie alles mit Adam und Eva begonnen hat, konnte ich das zuerst nicht glauben. Ich dachte, das sind einfach die Geschichten des weißen Mannes.

Aber je mehr ich von der ganzen Geschichte zwischen Gott und dem Menschen hörte, desto deutlicher wurde mir, dass sie wahr ist - ich wurde überzeugt. Unsere Überlieferungen haben uns nie irgendwelche Hoffnung gegeben. Das Leben endete im Grab; und es gab nur Klagen und Verzweiflung. Gottes Berichte aber führen uns über das Grab hinaus. Dort bei Christus erwartet uns eine unvorstellbare Herrlichkeit; und auch unsere Angehörigen werden wir wiedersehen. Gottes Erzählung hat uns Hoffnung gegeben!“

„Erinnert euch daran, dass ihr einst … ohne Christus wart, … keine Hoffnung habend und ohne Gott in der Welt. Jetzt aber, in Christus Jesus, seid ihr, die ihr einst fern wart, durch das Blut des Christus nahe geworden.“ Epheser 2,11–13
„Gott hat Christus aus den Toten auferweckt und ihm Herrlichkeit gegeben, damit euer Glaube und eure Hoffnung auf Gott sei.“ 1. Petrus 1,21 Aus www.gute-saat.de
Ich hoffe und warte,nur erwarte ich nichts,...ist der Zeit geschuldet,...
 
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Jesus aber wachte auf, schalt den Wind und das Wogen des Wassers, und sie hörten auf, und es trat Stille ein. Er aber sprach zu ihnen: Wo ist euer Glaube? Erschrocken aber erstaunten sie und sagten zueinander: Wer ist denn dieser, dass er auch den Winden und dem Wasser gebietet und sie ihm gehorchen?
Lukas 8,24.25

Mit den angstvollen Worten: „Meister, Meister, wir kommen um!“, haben die Jünger den Herrn geweckt. Aber wie können sie umkommen, wenn der Sohn Gottes selbst im Boot ist?

Wenn Er in unserem „Lebens“-Schiff ist, das heißt, wenn wir eine lebendige Beziehung zu Ihm haben, können auch wir unmöglich untergehen oder umkommen. Dann ist Christus uns heute durch den Heiligen Geist nicht weniger nahe als den Jüngern damals.

Machtvoll gebietet der Herr dem Wind und den Wellen. Da zeigt sich, dass Er nicht nur der Meister der Jünger, sondern auch der Meister der Natur ist. Er spricht ein Wort und es geschieht. Die Bedrohung fällt in sich zusammen. Es wird ganz still.

„Wo ist euer Glaube?“, fragt der Herr seine Jünger. - Hätten die Jünger auf ihren Meister geblickt, auf seine Macht und auf seine Liebe, dann wäre ihr Glaube gestärkt und alle Furcht ausgetrieben worden. Sie hatten zwar den Glauben, sich an Ihn zu wenden, und doch waren sie völlig verzweifelt. Jetzt, als der Herr dieses erstaunliche Wunder getan hat, erschrecken sie - so unerwartet ist für sie das Ergebnis, diese tiefe Stille.

„Wer ist denn dieser?“ Ein Ausruf der Erleichterung und des Staunens! Und zugleich eine Frage - ein Eingeständnis, dass sie den Sohn Gottes noch viel zu wenig kannten.

Jesus, der Herr, ist größer als alles, was uns ängstigen oder bedrücken könnte. Und der beste Weg, dass unser Glaube gestärkt wird, besteht darin, Christus besser kennenzulernen. Aus www.gute-saat.de
 
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