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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Psalm 23,3

Jesus spricht: Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und die Meinen kennen mich. Johannes 10,14

Es freut mich sehr zu wissen, das mich mein SchöpferJesus Christus kennt, und ich ihn kennen darf und ihn als meinen Heiland und Herrn annehmen konnte.
 
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Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Psalm 23,3

Jesus spricht: Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und die Meinen kennen mich. Johannes 10,14

Es freut mich sehr zu wissen, das mich mein SchöpferJesus Christus kennt, und ich ihn kennen darf und ihn als meinen Heiland und Herrn annehmen konnte.
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Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Psalm 23,3

Jesus spricht: Ich bin der gute Hirte und kenne die Meinen und die Meinen kennen mich. Johannes 10,14

Es freut mich sehr zu wissen, das mich mein SchöpferJesus Christus kennt, und ich ihn kennen darf und ihn als meinen Heiland und Herrn annehmen konnte.

Welch eine Gottes Vorstellung, Gott als der Spezl jedweden Dorftrottels, "Gott kumm ich zahl dir ein Krügel, weil du so nett bist":reden::reden::reden::reden:
 
Nein. Nicht die Erste Religion. Nicht die Erste "Kirche". Sie wurden männlich übernommen und umfunktioniert.

Diese These gibt es, aber sie ist historisch nicht wirklich haltbar, in der Frühzeit der Menschheit sind Matriarchate und Patriarchate wahrscheinlich gleichermaßen vorgekommen.

Und wirklich abgeschafft haben die Muttergottheiten lediglich die Muslime, obwohl in der Frühzeit der Araber auch dort Muttergottheiten verehrt wurden. Und die Katholen mit ihrer Vielgötterei haben sie ja nicht abgeschafft, sondern mit der um 400 zu Ephesos als Gegengewicht gegen die damals noch sehr verehrten vorderasiatischen Muttergottheiten aus dem Hut gezauberten Maria, durch die Hintertüre wieder eingeführt, über die Aussage des christlichen Monotheismus kann man nur lachen: Der Alte, der Tischler Sohn, der Täuberich, das Mariedl, die vier Haupt Gottheiten, plus einer Armee von 6000 Nebengöttern, die Heiligen, und Seligen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Abnormitäten werden schon gleich 'verteilt' sein...
Hast Du gestern in den Nachrichten von einem
Arzt und 'seinen' 100en Opfern gehört?
Schauerlich!

Sind sie leider nicht, es gibt keinen Berufsstand, keine gesellschaftliche Schicht, welche prozentuell so mit Kinderschändern durchsetzt ist wie der katholische Klerus.
Wenn dies der Fall wäre dann müsste es etwa in Deutschland ca. 35 Millionen "private" Kinderschänder geben, das entspräche der prozentuellen Durchsetzung mit Kinderschändern im katholischen Klerus, und die Annahme ist abwegig, die Durchsetzung mit Kinderschändern bewegt sich im privaten, im einstelligen Promille Bereich, aber bei den Pfaffen im hohen zweistelligen Prozentbereich von 100.

Ja, leider gibt es auch jede Menge "Gute Väter, und Onkel" aber die Pfaffen schlagen alles an Niedertracht in der Richtung.
 


In gewisser Weise kann man auch 'Vater sein'
als Job betrachten.
"Jeder 6. Bub - jedes 4. Mädchen" erklärte eine Ärztin aus Amerika an einer Wiener Volksschule.Und ich glaube halt nach wie vor nicht, dass ihr Vortrag ein Hirngespinst war - ist!

Sigmund Freud war auch einer von diesen, welcher das
heiße Eisen Kindesmissbrauch Ärzten nahe brachte.
Also innerhalb Familienmitglieder!
Folge der Ärztezentrale: Drohung Berufsverbot!

Und Jahrzehnte später versuchte seine "liebe" Tochter
Anna, die aller ersten Erkenntnisse ihres Vaters unter den Teppich zu kehren - und bat auch den Psychoanalytiker
*Jeffrey M Masson* darum, welcher ihrer Bitte nicht nachkam!

"Was hat man dir, du armes Kind, getan" sein Buch, welches die Überzeugung des *frühen* Freud wieder gibt:
"Für die Nachwelt" Sigmund Freud
 
Zuletzt bearbeitet:
In gewisser Weise kann man auch 'Vater sein'
als Job betrachten.
"Jeder 6. Bub - jedes 4. Mädchen" erklärte eine Ärztin aus Amerika an einer Wiener Volksschule.Und ich glaube halt nach wie vor nicht, dass ihr Vortrag ein Hirngespinst war - ist!

Sigmund Freud war auch einer von diesen, welcher das
heiße Eisen Kindesmissbrauch Ärzten nahe brachte.
Also innerhalb Familienmitglieder!
Folge der Ärztezentrale: Drohung Berufsverbot!

Und Jahrzehnte später versuchte seine "liebe" Tochter
Anna, die aller ersten Erkenntnisse ihres Vaters unter den Teppich zu kehren - und bat auch den Psychoanalytiker
*Jeffrey M Masson* darum, welcher ihrer Bitte nicht nachkam!

"Was hat man dir, du armes Kind, getan" sein Buch, welches die Überzeugung des *frühen* Freud wieder gibt:
"Für die Nachwelt" Sigmund Freud
Es gibt auch in den Familien Ereignisse welche man sich kaum vorstellen kann, etwa ein Upper Class Vater welcher seine Tochter regelmäßig mit dem Hosenriemen schlug, und sie konnte beobachten das er immer vorher einen riesen Steifen bekam. Ein Mittelschuldirektor welcher seine Tochter über Jahre schändete, sie schwängerte und später auch noch das Inzest Kind schänden wollte. Ein ranghoher Polizist, welcher seine Tochter und seinen Sohn abwechselnd Schändete.
Diese Erzählungen habe ich von den Betroffenen Frauen.
Aber auch zwei Freunde welche bei den Schulbrüdern über Jahre geschändet wurden, und die Mutter hat ihnen verboten darüber zu reden.
 
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Freut euch vielmehr, dass eure Namen in den Himmeln angeschrieben sind.
Lukas 10,20

Die Party war in vollem Gang. Es war „Stimmung“. Laut schmetterte die Musik der Band, und als die Ausgelassenheit ihren Höhepunkt erreicht hatte, sang jeder mit: „Wir kommen alle, alle, alle in den Himmel.“ Patrick sang die Strophe noch, als er schwankend in das Auto eines Freundes stieg. Dann geschah das Unerwartete: Der stark angetrunkene Fahrer fuhr das Fahrzeug mit hohem Tempo gegen einen Baum. Das Letzte, was Patrick noch wahrnahm, war ein furchtbares Krachen.

Als er wieder erwachte, befand er sich im Krankenhaus. Schonend brachte man ihm die Wahrheit bei: Alle anderen Insassen waren tot, er hatte als Einziger überlebt.

Lange Zeit war Patrick nicht ansprechbar. Seine Gedanken gingen ganz neue Wege. Der Schlager, den die Band gespielt hatte, ging ihm nicht mehr aus dem Kopf: „Wir kommen alle, alle, alle in den Himmel.“ - Alle? Wirklich alle? Zum ersten Mal fing er an, darüber nachzudenken. Konnte er so, wie er war, in den Himmel kommen? Die Konfrontation mit dem Tod machte den jungen Mann nachdenklich. Immer drängender wurde für ihn die Frage, was danach kommt.

„Wir kommen alle, alle, alle in den Himmel“ - das ist ein ganz plumper Trick Satans. Dieser Schlager hat die Jahrzehnte mühelos überdauert; und viele haben mitgesungen, ohne weiter über die verkehrten Worte nachzudenken. Doch es ist Gott, der über Himmel und Hölle entscheidet. Und die Bibel sagt klar, dass nicht alle in den Himmel kommen. Aber sie sagt genauso klar, dass man heute schon wissen kann, ob man einmal dort sein wird. Denn für die Weichenstellung zur Ewigkeit sind wir selbst verantwortlich, jetzt auf der Erde.

Verschaffen Sie sich Gewissheit über Ihr endgültiges Ziel! Die Bibel zeigt uns den Weg. Aus www.gute-saat.de
 
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