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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslsungen

Montag, den 25. Oktober 2010

Seid getrost und lasst eure Hände nicht sinken; denn euer Werk hat seinen Lohn.
2.Chronik 15,7

Tut euren Dienst mit gutem Willen als dem Herrn und nicht den Menschen; denn ihr wisst: Was ein jeder Gutes tut, das wird er vom Herrn empfangen.
Epheser 6,7-8

Für Jesus mache ich alles gerne, er liebt mich so sehr, dass er sein Leben für mich gab um mich vor dem ewigen Verderben zu retten www.youtube.com/watch?v=AWnsqKmBmpY

Die cholerakranken Haitianer scheint er nicht so zu mögen. Vielleicht ist es der Geruch ?
Perivisor
 
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AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslesungen

Die cholerakranken Haitianer scheint er nicht so zu mögen. Vielleicht ist es der Geruch ? Perivisor
Perivisor,
das ist leider einem Christen gegenüber die ganz falsche Argumentation. Ein Christ hat lediglich den Auftrag sich selbst und seinen Nächsten zu lieben. Alles andere ist einfach eine unmenschliche Überforderung.
Zuerst hat ein Mensch nur den Glauben anzunehmen, dass Gott ihn ganz persönlich liebt. Alles andere folgt daraus.
Vielleicht kümmerst Du Dich bis dahin um die Menschen in Haiti. Das wäre doch eine ganz vernünftige Lösung. Oder?

:liebe: :geist: :schaf: rg

 
AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslesungen


Perivisor,
das ist leider einem Christen gegenüber die ganz falsche Argumentation. Ein Christ hat lediglich den Auftrag sich selbst und seinen Nächsten zu lieben. Alles andere ist einfach eine unmenschliche Überforderung.
Zuerst hat ein Mensch nur den Glauben anzunehmen, dass Gott ihn ganz persönlich liebt. Alles andere folgt daraus.
Vielleicht kümmerst Du Dich bis dahin um die Menschen in Haiti. Das wäre doch eine ganz vernünftige Lösung. Oder?

:liebe: :geist: :schaf: rg



Demnach ist Christentum vor allem Egoismus.
Allerdings ein virtueller, denn in Wirklichkeit hat der Christ nichts davon, daß ihn ein göttliches Wesen liebt. Im Gegenteil: je beliebter man bei Gott ist, umso mehr muß man leiden.
Aber das genau scheint christlichen Spaß zu bereiten.
Alles recht merkwürdig. Das Beste am Christentum sind die schönen Kirchen und die geistliche Musik.
Perivisor
 
AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslsungen

"Es ist das beste an der Religion, daß sie Ketzer hervorruft!"​
Schöne Grüße von Ernst BLOCH ...:winken3:
 
AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslsungen

Dienstag, den 26. Oktober 2010

Israel ward durch den Herrn errettet, errettet für alle Zeit; ihr werdet nicht zuschanden, nicht mit Schmach bedeckt werden in Ewigkeit.
Jesaja 45,17

Bleibt in ihm, damit wir, wenn er offenbart wird, Zuversicht haben und nicht zuschanden werden vor ihm, wenn er kommt.
1.Johannes 2,28

Es gibt für mich nichts wichtigeres auf der Erde als in Jesus Christus zu bleiben www.youtube.com/watch?v=hLGGc__-iIc&feature=related
 
AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslsungen

Dienstag, den 26. Oktober 2010

Israel ward durch den Herrn errettet, errettet für alle Zeit; ihr werdet nicht zuschanden, nicht mit Schmach bedeckt werden in Ewigkeit.
Jesaja 45,17

Bleibt in ihm, damit wir, wenn er offenbart wird, Zuversicht haben und nicht zuschanden werden vor ihm, wenn er kommt.
1.Johannes 2,28

Es gibt für mich nichts wichtigeres auf der Erde als in Jesus Christus zu bleiben www.youtube.com/watch?v=hLGGc__-iIc&feature=related

Jedenfalls scheinen Sie kein Hartz IV-Empfänger zu sein.-
Perivisor
 
AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslesungen

Demnach ist Christentum vor allem Egoismus.
Das hast Du schon einmal gut erkannt Perivisor. Aber das ist mit jeder anderen menschlichen Gemeinschaft genau so. In der Regel verlangt dann erst einmal die Gemeinschaft, dass sich der einzelne ihr unterordnet. Erst mit dem Erwachsen werden und dem erwachen des einzelnen innerhalb dieser Gemeinschaft kann erkannt werden, wie sehr sich da ein undurchsichtiger Gruppenegoismus herausgebildet hat, der einfach das Individuum unterdrückt und ihm keine freie Entfaltung seiner Anlagen gestattet.
Allerdings ein virtueller, denn in Wirklichkeit hat der Christ nichts davon, daß ihn ein göttliches Wesen liebt. Im Gegenteil: je beliebter man bei Gott ist, umso mehr muß man leiden.
Da bist Du schon wieder im Irrtum. Der echte Christ glaubt eben in jedem anderen Menschen Christus zu treffen oder eben auch Gott. Erst dann, wenn es um die Verwirklichung von der christlichen Nachfolge geht, geht es um Partnerschaft und eben nicht um ein Wesen, was nicht wahrgenommen werden kann. Allerdings sind
leben - lieben - leiden
Synonyme, die sich nach meiner Erfahrung nicht von einander trennen lassen. Genauso nicht wie die Begriffe wie:
Köiper - Geist - Seele
Gefühl - Verstand - Vernunft

oder eben auch
Vater - Mutter - Kind
Das eine verdankt dem anderen seine Existenz und sie lösen sich gegenseitig ab. Krank wird die ganze Geschichte erst dann, wenn es eine Fixierung auf ein Phänomen gibt und der Zusammenhang verleugnet wird. In dieser Situation leben wir zur Zeit. Aber Gefahr erkannt, Gefahr gebannt.
Aber das genau scheint christlichen Spaß zu bereiten.
Kennst Du ein menschliches Leben, welches nicht auch mit Leiden durchzogen ist? Ich weiß zu mindestens, dass jeder Säugling hilflos seiner Umgebung ausgesetzt gewesen ist und dass sich dieses Leiden fest in sein Gehirn eingemeiselt ist. Tilman Moser hat das eindrücklich in seinem Buch "Gottesvergiftung" beschrieben. Danach konnte er sich erst erinnern, wie sehr die Krankheit des Vaters seines eigene Kindheit überschattet und eben auch vergiftet hat. Das ist dann in der Tat ein unsichtbares Leiden, für das es noch viel Aufklärung bedarf. Aus dem auch erst einmal ganz viel Selbsthass entstanden ist und noch immer entsteht. Da bin ich dann froh und dankbar, dass es die frohe Botschaft gibt, die mir den Glauben schenkt, dass das Leiden und der Tod eben nicht das letzte Wort haben. Sondern die Auferstehung aus dem Elend.
Alles recht merkwürdig. Das Beste am Christentum sind die schönen Kirchen und die geistliche Musik.Perivisor

Ja da konnten Menschen kreativ wirken und wer es heute noch auf sich wirken lassen kann, wird auch zu seiner Zeit Ähnliches oder eben noch Besseres wirken oder eben bewirken und anstoßen. Ich meine dies entspricht der Natur des Menschen. So wie es in der Natur des Geburt Vorganges liegt, dass dieser weder für Mutter noch für das Kind völlig frei von Schmerzen ist.
Wer das behauptet, der lügt ganz einfach und will nur Pillen und Gift zur Betäubung und damit zur Verhinderung der Erkenntnis der Wahrheit verkaufen.

:liebe: :geist: :schaf: rg​
 
AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslesungen


Das hast Du schon einmal gut erkannt Perivisor. Aber das ist mit jeder anderen menschlichen Gemeinschaft genau so. In der Regel verlangt dann erst einmal die Gemeinschaft, dass sich der einzelne ihr unterordnet. Erst mit dem Erwachsen werden und dem erwachen des einzelnen innerhalb dieser Gemeinschaft kann erkannt werden, wie sehr sich da ein undurchsichtiger Gruppenegoismus herausgebildet hat, der einfach das Individuum unterdrückt und ihm keine freie Entfaltung seiner Anlagen gestattet.

Da bist Du schon wieder im Irrtum. Der echte Christ glaubt eben in jedem anderen Menschen Christus zu treffen oder eben auch Gott. Erst dann, wenn es um die Verwirklichung von der christlichen Nachfolge geht, geht es um Partnerschaft und eben nicht um ein Wesen, was nicht wahrgenommen werden kann. Allerdings sind
leben - lieben - leiden
Synonyme, die sich nach meiner Erfahrung nicht von einander trennen lassen. Genauso nicht wie die Begriffe wie:
Köiper - Geist - Seele
Gefühl - Verstand - Vernunft

oder eben auch
Vater - Mutter - Kind
Das eine verdankt dem anderen seine Existenz und sie lösen sich gegenseitig ab. Krank wird die ganze Geschichte erst dann, wenn es eine Fixierung auf ein Phänomen gibt und der Zusammenhang verleugnet wird. In dieser Situation leben wir zur Zeit. Aber Gefahr erkannt, Gefahr gebannt.

Kennst Du ein menschliches Leben, welches nicht auch mit Leiden durchzogen ist? Ich weiß zu mindestens, dass jeder Säugling hilflos seiner Umgebung ausgesetzt gewesen ist und dass sich dieses Leiden fest in sein Gehirn eingemeiselt ist. Tilman Moser hat das eindrücklich in seinem Buch "Gottesvergiftung" beschrieben. Danach konnte er sich erst erinnern, wie sehr die Krankheit des Vaters seines eigene Kindheit überschattet und eben auch vergiftet hat. Das ist dann in der Tat ein unsichtbares Leiden, für das es noch viel Aufklärung bedarf. Aus dem auch erst einmal ganz viel Selbsthass entstanden ist und noch immer entsteht. Da bin ich dann froh und dankbar, dass es die frohe Botschaft gibt, die mir den Glauben schenkt, dass das Leiden und der Tod eben nicht das letzte Wort haben. Sondern die Auferstehung aus dem Elend.


Ja da konnten Menschen kreativ wirken und wer es heute noch auf sich wirken lassen kann, wird auch zu seiner Zeit Ähnliches oder eben noch Besseres wirken oder eben bewirken und anstoßen. Ich meine dies entspricht der Natur des Menschen. So wie es in der Natur des Geburt Vorganges liegt, dass dieser weder für Mutter noch für das Kind völlig frei von Schmerzen ist.
Wer das behauptet, der lügt ganz einfach und will nur Pillen und Gift zur Betäubung und damit zur Verhinderung der Erkenntnis der Wahrheit verkaufen.

:liebe: :geist: :schaf: rg​

Was mich am Christentum stört, ist die fehlende Aktivität gegen Krieg !
In USA werden gar heute noch Waffen von Pfaffen gesegnet.
Wie kann ein gläubiger, katholischer Christ die CDU-Politiker wählen obwohl sie die Bundeswehr als Mitläufer in verbrecherischen Kriegen einsetzen ?
Perivisor
 
AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslsungen


Hoffentlich geraten Sie nicht in ein heilloses Gedränge, denn Millionen anderer Christen, Muslime, Buddhisten, Juden, Angehörige anderer Religionen müssen sich ja ebenfalls dort tummeln, wo Sie glauben, in "Vollendung" einmal hinzukommen.
Hoffentlich ist es nicht anstelle der penthouse-Wohnung die Tiefgarage mit den brodelnden Wasserkesseln und Feuerschlünden.
Wahrscheinlich haben Sie hier im forum schon derart viele Punkte gesammelt, daß Ihnen das nicht mehr passieren kann. Ich wünsche es ihnen jedenfalls.
Ich für mein Teil werde am Ende meines Lebens zufrieden sein, wenn es endet und ich nicht irgendwann auferstehen muß, um auf Wolke 7 zu frohlocken. (Obwohl: eine Harfe besitze ich tatsächlich).
Perivisor
 
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AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslsungen

Hoffentlich geraten Sie nicht in ein heilloses Gedränge, denn Millionen anderer Christen, Muslime, Buddhisten, Juden, Angehörige anderer Religionen müssen sich ja ebenfalls dort tummeln, wo Sie glauben, in "Vollendung" einmal hinzukommen.
.....

Woher glauben Sie zu wissen, was ich glaube ...:verwirrt1:dontknow:
Ich verrate Ihnen, was ich glaube: Ich glaube, dass morgen über weiten Teilen Deutschlands der Himmel blau ist und die Sonne scheint ...:lachen::lachen::lachen:
(Aber bitte nicht weitersagen:nein: ...Ich bin doch kein Kachelmann...:lachen::lachen::lachen:)
 
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