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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

„Fußball war der Sinn meines Lebens“, erinnert sich Kofi Schulz an seine Jugend. Zwar war für ihn klar, dass es einen Gott geben muss. Doch er hatte keine Beziehung zu ihm. Der junge Fußballprofi benutzte Gott als Erfüller seiner Wünsche, als Glücksbringer. Bis ihm eine Frau eines Tages eine Frage stellt. Das verändert sein Leben und seine Prioritäten.
 
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Josef sprach zu seinen Brüdern: Zankt nicht auf dem Wege! 1.Mose 45,24
Ertrage einer den andern und vergebt euch untereinander, wenn jemand Klage hat gegen den andern. Kolosser 3,13
Weil Jesus Christus mir alle meine Schuld vergeben hat, so will auch ich mit seiner Liebe allen Menschen alles vergeben.
Das kannst du nicht,Höchstens weinen:blume2:
 
„Fußball war der Sinn meines Lebens“, erinnert sich Kofi Schulz an seine Jugend. Zwar war für ihn klar, dass es einen Gott geben muss. Doch er hatte keine Beziehung zu ihm. Der junge Fußballprofi benutzte Gott als Erfüller seiner Wünsche, als Glücksbringer. Bis ihm eine Frau eines Tages eine Frage stellt. Das verändert sein Leben und seine Prioritäten.
Ich bete nicht mehr, auch wenn der Sohn es will:blume2:
 
Als das 18-jährige Mädchen sich Heroin spritzte, war ihr nicht bewusst, dass sich in diesem Moment ihr ganzes Leben verändern wird. Nicht im Traum dachte sie daran, dass sie sich mit dem todbringendem AIDS-Virus angesteckt hat.
Dieses Mädchen war ich, Alicia. Jung, naiv und schon seit zwei Jahren auf der Drogenszene.
Was habe ich in Drogen gesucht? Freiheit und ein sinnvolleres Leben als ich bisher gekannt habe. Doch ich hatte mein ganzes Leben schon verspielt. HIV-Positiv und es war nur eine Frage der Zeit bis der Tod mein junges Leben beenden würde.
Ich hatte bereits schon resigniert, aber wie durch ein Wunder bekam ich neuen Lebensmut und mir war klar: Ich muss von dieser Drogenszene weg! Dieser Gedanke verfolgte mich und wie durch eine unsichtbare Hand geführt verließ ich Madrid, meinen Geburtsort, und landete durch unerklärlichen Zufällen in der der Schweiz.
Ich war einsam, über AIDS machte ich mir keine Gedanken, Probleme ertränkte ich in Alkohol und Drogen. Es war irgendwie ein hoffnungsloser Kampf. Heute lebe ich – trotz AIDS! Mein Leben ist sogar noch viel reicher geworden als vor meiner Krankheit. Wie ist das möglich? Wie ist es dazu gekommen?
In der Schweiz habe ich Leute kennen gelernt, die genau das hatten, was ich mir immer wünschte: Sie hatten wahren Sinn im Leben. Ich war überrascht: diese Leute hatten einen Frieden, den ich nicht kannte, hatten eine Freude, die von innen kam, brauchten keine Drogen und Alkohol, um glücklich zu sein und Probleme zu überwinden. Sie hatten keine Notwendigkeit, die Realität zu verdrängen. Sie hatten eines gemeinsam. All diese Leute lasen die Bibel und redeten oft über Jesus.
Ich wollte ihr Geheimnis lüften und so fing ich an die Bibel zu lesen. Ich war von der Kraft dieses alten Buches überrascht, es sprach direkt zu meinem Herzen und auf einmal wurde mir bewusst, dass ich vor Gott schuldig bin, eines Tages vor seinem Richterstuhl erscheinen muss und dieses Gerichtsverhandlung nicht überleben würde. Und auf einmal wurde mir noch etwas klar, dass meine Sünden, die ich begangen hatte und mit mir herum trug, ein größeres Problem waren als der todbringende HI-Virus.
Doch ein Bibelvers gab mir ganz neue Hoffnung: "Wenn eure Sünden rot wie Karmesin sind, wie Schnee sollen sie weiß werden. Wenn sie rot sind wie Purpur, wie Wolle sollen sie werden." Völlige Vergebung? Eins war mir auf der Stelle klar: Das brauche ich und das muss ich haben!
Aber wie kann ich diese Vergebung bekommen? – fragte ich einen Freund. Er hat mir mit viel Verständnis erklärt, dass Jesus mit seinem Tod am Kreuz für meine Sünden bezahlt hat. Die Vergebung war ein Geschenk und konnte nicht verdienen werden. Man konnte sie nur dadurch empfangen, indem man zu Jesus kommt und ihm seine Sünden sagt und ihn dann bittet in sein Leben zu kommen.
In dieser Nacht bat ich Jesus um Vergebung, ich vertraute IHM mein Leben an und ich wollte wirklich, dass Jesus mein Leben neu führt. Herr Jesus, danke dir, dass du für mich gestorben bist, vergib mir meine Sünden und komm in mein Leben, nimm du es in deine Hand! Ungefähr so war das was ich zu Jesus sagte und etwas unglaubliches geschah: bevor ich schlafen ging hatte ich einen Frieden und eine Freude im Herzen, die ich vorher nicht kannte. Ich hatte Frieden mit Gott gefunden.
Bin ich von AIDS geheilt worden? Nein, aber ich hab das Leben gefunden – ein Leben, das stärker ist als AIDS! Mittlerweile bin ich einer der Ältesten AIDS-Infizierten in Europa, lebe in der Schweiz und habe mit meinem lieben Mann durch Gottes Hand zwei gesunde Kinder zur Welt bringen dürfen. Jesus gibt mir täglich die Kraft zu leben, und später für immer bei IHM.
Ich hoffe, dass du Jesus auch noch kennen lernst, auch wenn du nicht HIV-Positiv bist. Er kann dich von dem tödlichen Virus der Sünde heilen und ewiges Leben geben. Gott segne dich!
 
Drei Kinder stehen an eine Mauer gepreßt. Mit erhobenen Armen. Erwachsene, Männer und Frauen, schlagen brutal auf sie ein. "Sagt endlich, daß Gott nicht existiert!" Nur die paar Worte. "Seid doch nicht so verstockt!" schreien sie die Kinder an. Aber diese weinen nur still vor sich hin. Wieder schlagen die Erwachsenen zu, doch die einzige Antwort sind Schmerzenslaute der Kinder. Die grausame Msshandlung bewirkt nichts. Die Kinder weigern sich, ihrem Glauben abzusagen. "Genug, wir geben ihnen einen Tag Bedenkzeit", sagt der Offizier.
Die Kinder, zwei Knaben und ein Mädchen, der Älteste nicht über zehn Jahre, brechen erschöpft zusammen und schleppen sich mühsam ins Haus ihrer Eltern. Ihre Kleider sind zerfetzt, Arme und Beine mit Striemen und Wunden bedeckt.
Die Männer und Frauen kehren an ihre Arbeit zurück, kopfschüttelnd, denn sie können die Sturheit der Kinder, die schon so ganz dem Einfluß ihrer christlichen Eltern "erlegen" sind, nicht verstehen. Einige haben Erbarmen, halten es aber im Eigeninteresse für nötig, dem Befehl des Offiziers zu gehorchen. Wer sich den Ideen des großen Mao nicht unterwirft, landet früher oder später im Gefängnis. Wie die Eltern dieser Kinder. An jenem Morgen waren der Vater der Kinder, Lehrer an der größten Schule der Stadt, und die Mutter, beide Säulen der christlichen Gemeinde des Bezirkes, abgeführt und ins Gefängnis gebracht worden. Der gesamte Hausrat wurde beschlagnahmt, sogar das wenige Bargeld verschwand in der Taschen der Soldaten.
Und nun standen die Kinder allein da. Ein älterer Bruder war bereits früher in die Hände der Revolutionäre gefallen und als Folge von Mißhandlungen gestorben. Auch er hatte es schon in jungen Jahren abgelehnt, seinen glauben zu verleugnen. Nach der grausamen Behandlung der Kinder wurde es jedermann bei Strafe verboten, das Haus zu betreten und irgendwelche Hilfe zu bringen.
Was sollte nun aus den Kindern werden? Das einzig Essbare, das ihnen geblieben war, bestand aus einer kleinen Schale Reis. Es würde ihre letzte Mahlzeit sein. Doch trotz allem glaubten sie fest, daß Jesus ihnen ganz nahe sei. Plötzlich rief Dua, der Älteste, während sich seine Stimme vor Aufregung fast überschlug: "Kommt ganz schnell her und seht euch das an!" Voll Staunen schauten sie in die Reisschale: sie war wieder voll! Für heute abend hatten sie genug zu essen. Aber nicht nur das: Von jetzt an, bis ihre Mutter nach Monaten aus dem Gefängnis entlassen wurde, füllte sich die Schale. Ohne menschliches Zutun immer wieder neu. Gott rettete das Leben der Kinder durch ein Wunder. Monatelang kochten sie täglich ihre Mahlzeit vom gleichen Reis.
Diese erstaunliche Geschichte erzählte Dua selbst meinem Freund Jan. Er ist inzwischen 20 Jahre alt. Der Vater der Familie ist erst seit kurzem wieder in Freiheit. Jahre verbrachte er in Arbeitslagern, wo man ihn fast jede Nacht verhörte. Er hat seinen Glauben bewahrt. "Und wenn ihr mich tötet, werde ich meinen Herrn Jesus nicht verleugnen", entgegnete er auf all die grausame Versuche, ihn von seiner Überzeugung abzubringen.
Seine Frau war dreimal im Gefängnis. Doch jedesmal kehrte sie, mit größerer Liebe und Hingabe an ihren Herrn, zurück zu den Kindern. Gott machte diese Frau zu einem Zeugnis für alle und ließ sie in den verschiedensten Umständen seine Wunder erfahren.
 
Als das 18-jährige Mädchen sich Heroin spritzte, war ihr nicht bewusst, dass sich in diesem Moment ihr ganzes Leben verändern wird. Nicht im Traum dachte sie daran, dass sie sich mit dem todbringendem AIDS-Virus angesteckt hat.
Dieses Mädchen war ich, Alicia. Jung, naiv und schon seit zwei Jahren auf der Drogenszene.
Was habe ich in Drogen gesucht? Freiheit und ein sinnvolleres Leben als ich bisher gekannt habe. Doch ich hatte mein ganzes Leben schon verspielt. HIV-Positiv und es war nur eine Frage der Zeit bis der Tod mein junges Leben beenden würde.
Ich hatte bereits schon resigniert, aber wie durch ein Wunder bekam ich neuen Lebensmut und mir war klar: Ich muss von dieser Drogenszene weg! Dieser Gedanke verfolgte mich und wie durch eine unsichtbare Hand geführt verließ ich Madrid, meinen Geburtsort, und landete durch unerklärlichen Zufällen in der der Schweiz.
Ich war einsam, über AIDS machte ich mir keine Gedanken, Probleme ertränkte ich in Alkohol und Drogen. Es war irgendwie ein hoffnungsloser Kampf. Heute lebe ich – trotz AIDS! Mein Leben ist sogar noch viel reicher geworden als vor meiner Krankheit. Wie ist das möglich? Wie ist es dazu gekommen?
In der Schweiz habe ich Leute kennen gelernt, die genau das hatten, was ich mir immer wünschte: Sie hatten wahren Sinn im Leben. Ich war überrascht: diese Leute hatten einen Frieden, den ich nicht kannte, hatten eine Freude, die von innen kam, brauchten keine Drogen und Alkohol, um glücklich zu sein und Probleme zu überwinden. Sie hatten keine Notwendigkeit, die Realität zu verdrängen. Sie hatten eines gemeinsam. All diese Leute lasen die Bibel und redeten oft über Jesus.
Ich wollte ihr Geheimnis lüften und so fing ich an die Bibel zu lesen. Ich war von der Kraft dieses alten Buches überrascht, es sprach direkt zu meinem Herzen und auf einmal wurde mir bewusst, dass ich vor Gott schuldig bin, eines Tages vor seinem Richterstuhl erscheinen muss und dieses Gerichtsverhandlung nicht überleben würde. Und auf einmal wurde mir noch etwas klar, dass meine Sünden, die ich begangen hatte und mit mir herum trug, ein größeres Problem waren als der todbringende HI-Virus.
Doch ein Bibelvers gab mir ganz neue Hoffnung: "Wenn eure Sünden rot wie Karmesin sind, wie Schnee sollen sie weiß werden. Wenn sie rot sind wie Purpur, wie Wolle sollen sie werden." Völlige Vergebung? Eins war mir auf der Stelle klar: Das brauche ich und das muss ich haben!
Aber wie kann ich diese Vergebung bekommen? – fragte ich einen Freund. Er hat mir mit viel Verständnis erklärt, dass Jesus mit seinem Tod am Kreuz für meine Sünden bezahlt hat. Die Vergebung war ein Geschenk und konnte nicht verdienen werden. Man konnte sie nur dadurch empfangen, indem man zu Jesus kommt und ihm seine Sünden sagt und ihn dann bittet in sein Leben zu kommen.
In dieser Nacht bat ich Jesus um Vergebung, ich vertraute IHM mein Leben an und ich wollte wirklich, dass Jesus mein Leben neu führt. Herr Jesus, danke dir, dass du für mich gestorben bist, vergib mir meine Sünden und komm in mein Leben, nimm du es in deine Hand! Ungefähr so war das was ich zu Jesus sagte und etwas unglaubliches geschah: bevor ich schlafen ging hatte ich einen Frieden und eine Freude im Herzen, die ich vorher nicht kannte. Ich hatte Frieden mit Gott gefunden.
Bin ich von AIDS geheilt worden? Nein, aber ich hab das Leben gefunden – ein Leben, das stärker ist als AIDS! Mittlerweile bin ich einer der Ältesten AIDS-Infizierten in Europa, lebe in der Schweiz und habe mit meinem lieben Mann durch Gottes Hand zwei gesunde Kinder zur Welt bringen dürfen. Jesus gibt mir täglich die Kraft zu leben, und später für immer bei IHM.
Ich hoffe, dass du Jesus auch noch kennen lernst, auch wenn du nicht HIV-Positiv bist. Er kann dich von dem tödlichen Virus der Sünde heilen und ewiges Leben geben. Gott segne dich!
Bin ich denn würdig noch einmal an Gott zu zerbrechen wie's schon geschah:nein:
Das hat nichts mit Jesus zu tun,oder was man ihm in den Mund legt:nein:
Es gibt viele wie du,nur will ich nicht so sein,was du vielleicht nicht verstehst:nein:
Ich wüßte nicht wo ich wäre,will aber hier sein,was ich mir nicht nehmen lasse:nein:
Ins Kloster,ja,da würde ich hingehen,aber doch nicht jetzt:nein:
Entweder Gott oder Familie,oder wie willst du hier trennen:doof:
 
Glaubst Du, dass Gott Dich liebt?
Du darfst es glauben, denn Gott hat nicht nur von der Liebe geredet, er hat seine Liebe auch bewiesen. In Johannes 3,16 heisst es: Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.

Warum musste Jesus sterben?
Die Bibel sagt in Römer 3,23 und 6,23): Alle haben gesündigt und erlangen nicht die Herrlichkeit Gottes. Der Lohn der Sünden ist der Tod.

Gott aber will nicht unser Verderben.
Petrus bezeugt in seinem 1. Brief 2, 24: Jesus hat unsere Sünden an seinem Leib selbst an das Holz hinaufgetragen, damit wir, den Sünden abgestorben, der Gerechtigkeit leben; durch dessen Striemen ihr geheilt worden seid.

Weil wir Menschen wegen unseren Sünden verloren sind, starb Jesus Christus stellvertretend für alle unsere Sünden. Nun kann jeder Jesus als seinen Erlöser annehmen und vom ewigen Verderben gerettet werden.

Warum gibt es Sünde und Tod?
Gott schuf das erste Menschenpaar vollkommen, ohne Sünde und Tod. Sie hatten den Auftrag, über die Welt zu herrschen, sie zu füllen und Gott zu dienen. Weil Gott die Menschen liebt, schuf er sie nicht als willenlose Roboter. Er gab ihnen einen freien Willen.

Das Menschenpaar hatte allerlei begehrenswerte Bäume zur Nahrung und in der Mitte des Gartens den Baum des Lebens und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen. Gott gebot ihnen, vom Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen nicht zu essen, sonst müssten sie sterben. So hatten sie die Möglichkeit, sich frei für oder gegen Gott zu entscheiden.

Vor den Menschen schuf Gott die Engel. Einer dieser Engel, Luzifer, lehnte sich gegen Gott auf. Gott warf ihn mit seinen Anhängern, die zu Dämonen wurden, in die Finsternis.

Dieser eifersüchtige Satan (Widersacher) verführte das erste Menschenpaar mit der Lüge: Keineswegs werdet ihr sterben! Sondern Gott weiss, dass an dem Tag, da ihr davon esst, eure Augen aufgetan werden und ihr sein werdet wie Gott, erkennend Gutes und Böses. (1. Mose 3, 4-5).

Diese falsche Verheissung gelüstete Adam und Eva und sie assen von der verbotenen Frucht. Die Folge davon beschreibt Paulus im Römerbrief 5, 12: Wie durch einen Menschen (Adam) die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod, so ist der Tod zu allen Menschen durchgedrungen, weil sie alle gesündigt haben.

Was bewirkt Sünde?
Jede Sünde trennt uns vom Heiligen Gott. In Jesaja 59, 1-2 heisst es: Siehe, die Hand des Herrn ist nicht zu kurz, um zu retten, und sein Ohr nicht zu schwer, um zu hören; sondern eure Vergehen sind es, die eine Scheidung gemacht haben zwischen euch und eurem Gott, und eure Sünden haben sein Angesicht vor euch verhüllt, dass er nicht hört.
Jeder Sünder gehört dem Satan (Johannes 8, 44) und ist ein Sklave der Sünde (Johannes 8, 34).

Liebt Gott Sünder?
Gottes Liebe zu uns sündige Menschen ist nicht verloschen. Das Einzigartige an der Liebe Gottes ist: Nicht wir haben Gott geliebt, sondern er hat uns seine Liebe geschenkt. Er gab uns seinen Sohn, der unsere Schuld auf sich nahm, um uns von allen Sünden freizusprechen. Durch Jesus Christus ist die Liebe Gottes sichtbar geworden.

Wie komme ich zu Gott?
Du musst nicht länger Sünder bleiben. Deine Schuld ist bereits durch Jesus bezahlt. Es liegt an Dir, ob Du Dich mit Gott versöhnen, oder ob Du weiter der Sünde und dem Satan dienen willst (Rm. 6,16).

Wenn Du willst, kannst Du gerade jetzt Jesus alle Deine Sünden bekennen und ihn als Deinen Erlöser und Herrn annehmen.
Jesus verspricht im Johannes 5, 24: Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben übergegangen.

Du kannst mit Jesus reden wie mit einem Freund. Zum Beispiel so:
Herr Jesus Christus, ich bekenne mich vor dir schuldig. Ich glaube, dass du auch für mich gestorben und auferstanden bist. Es tut mir leid, dass ich gesündigt habe. Vergib mir alle meine Sünden (zählen auf, was Dir bewusst wird). Löse mich von allen Bindungen Satans. Ich will begangenen Schaden wieder gutmachen, dir jede bewusste Sünde bekennen, sie hassen und lassen. Komm in mein Herz, ich will ganz für Dich leben. Danke, Herr Jesus, dass du mir alle meine Sünden vergeben hast und in meinem Herzen lebst. Danke Vater im Himmel, dass ich jetzt dein Kind bin und das ewige Leben habe. Danke, dass du mir den Heiligen Geist gegeben hast, der mich nun in alle Wahrheit führt. Amen.

Wenn Du dieses Gebet aufrichtig gebetet hast, dann hat Jesus Dir alle Sünden vergeben (1. Johannesbrief 1, 9) und Dir das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28).

Dein Glaube wächst, wenn Du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Gemeinschaft mit anderen Christen hast.

Was ich als Schweizergardist erlebte, und wie ich Christ geworden bin, schrieb ich im Taschenbuch "Wir suchten die Wahrheit" das Du unter www.suchtewahrheit.ch online lesen kannst. Gott segne Dich!
 
Glaubst Du, dass Gott Dich liebt?
Du darfst es glauben, denn Gott hat nicht nur von der Liebe geredet, er hat seine Liebe auch bewiesen. In Johannes 3,16 heisst es: Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.

Warum musste Jesus sterben?
Die Bibel sagt in Römer 3,23 und 6,23): Alle haben gesündigt und erlangen nicht die Herrlichkeit Gottes. Der Lohn der Sünden ist der Tod.

Gott aber will nicht unser Verderben.
Petrus bezeugt in seinem 1. Brief 2, 24: Jesus hat unsere Sünden an seinem Leib selbst an das Holz hinaufgetragen, damit wir, den Sünden abgestorben, der Gerechtigkeit leben; durch dessen Striemen ihr geheilt worden seid.

Weil wir Menschen wegen unseren Sünden verloren sind, starb Jesus Christus stellvertretend für alle unsere Sünden. Nun kann jeder Jesus als seinen Erlöser annehmen und vom ewigen Verderben gerettet werden.

Warum gibt es Sünde und Tod?
Gott schuf das erste Menschenpaar vollkommen, ohne Sünde und Tod. Sie hatten den Auftrag, über die Welt zu herrschen, sie zu füllen und Gott zu dienen. Weil Gott die Menschen liebt, schuf er sie nicht als willenlose Roboter. Er gab ihnen einen freien Willen.

Das Menschenpaar hatte allerlei begehrenswerte Bäume zur Nahrung und in der Mitte des Gartens den Baum des Lebens und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen. Gott gebot ihnen, vom Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen nicht zu essen, sonst müssten sie sterben. So hatten sie die Möglichkeit, sich frei für oder gegen Gott zu entscheiden.

Vor den Menschen schuf Gott die Engel. Einer dieser Engel, Luzifer, lehnte sich gegen Gott auf. Gott warf ihn mit seinen Anhängern, die zu Dämonen wurden, in die Finsternis.

Dieser eifersüchtige Satan (Widersacher) verführte das erste Menschenpaar mit der Lüge: Keineswegs werdet ihr sterben! Sondern Gott weiss, dass an dem Tag, da ihr davon esst, eure Augen aufgetan werden und ihr sein werdet wie Gott, erkennend Gutes und Böses. (1. Mose 3, 4-5).

Diese falsche Verheissung gelüstete Adam und Eva und sie assen von der verbotenen Frucht. Die Folge davon beschreibt Paulus im Römerbrief 5, 12: Wie durch einen Menschen (Adam) die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod, so ist der Tod zu allen Menschen durchgedrungen, weil sie alle gesündigt haben.

Was bewirkt Sünde?
Jede Sünde trennt uns vom Heiligen Gott. In Jesaja 59, 1-2 heisst es: Siehe, die Hand des Herrn ist nicht zu kurz, um zu retten, und sein Ohr nicht zu schwer, um zu hören; sondern eure Vergehen sind es, die eine Scheidung gemacht haben zwischen euch und eurem Gott, und eure Sünden haben sein Angesicht vor euch verhüllt, dass er nicht hört.
Jeder Sünder gehört dem Satan (Johannes 8, 44) und ist ein Sklave der Sünde (Johannes 8, 34).

Liebt Gott Sünder?
Gottes Liebe zu uns sündige Menschen ist nicht verloschen. Das Einzigartige an der Liebe Gottes ist: Nicht wir haben Gott geliebt, sondern er hat uns seine Liebe geschenkt. Er gab uns seinen Sohn, der unsere Schuld auf sich nahm, um uns von allen Sünden freizusprechen. Durch Jesus Christus ist die Liebe Gottes sichtbar geworden.

Wie komme ich zu Gott?
Du musst nicht länger Sünder bleiben. Deine Schuld ist bereits durch Jesus bezahlt. Es liegt an Dir, ob Du Dich mit Gott versöhnen, oder ob Du weiter der Sünde und dem Satan dienen willst (Rm. 6,16).

Wenn Du willst, kannst Du gerade jetzt Jesus alle Deine Sünden bekennen und ihn als Deinen Erlöser und Herrn annehmen.
Jesus verspricht im Johannes 5, 24: Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben übergegangen.

Du kannst mit Jesus reden wie mit einem Freund. Zum Beispiel so:
Herr Jesus Christus, ich bekenne mich vor dir schuldig. Ich glaube, dass du auch für mich gestorben und auferstanden bist. Es tut mir leid, dass ich gesündigt habe. Vergib mir alle meine Sünden (zählen auf, was Dir bewusst wird). Löse mich von allen Bindungen Satans. Ich will begangenen Schaden wieder gutmachen, dir jede bewusste Sünde bekennen, sie hassen und lassen. Komm in mein Herz, ich will ganz für Dich leben. Danke, Herr Jesus, dass du mir alle meine Sünden vergeben hast und in meinem Herzen lebst. Danke Vater im Himmel, dass ich jetzt dein Kind bin und das ewige Leben habe. Danke, dass du mir den Heiligen Geist gegeben hast, der mich nun in alle Wahrheit führt. Amen.

Wenn Du dieses Gebet aufrichtig gebetet hast, dann hat Jesus Dir alle Sünden vergeben (1. Johannesbrief 1, 9) und Dir das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28).

Dein Glaube wächst, wenn Du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Gemeinschaft mit anderen Christen hast.

Was ich als Schweizergardist erlebte, und wie ich Christ geworden bin, schrieb ich im Taschenbuch "Wir suchten die Wahrheit" das Du unter www.suchtewahrheit.ch online lesen kannst. Gott segne Dich!
Ich habe Gott meine Liebe bewiesen und fühlte mich von ihm genötigt:guru:
Wenn du Gott kennst ist der Tod nichts:blume1:
Gott,wenn du ihn kennst,gibt dir keinen freien Willen:nein:Gott kann sich mit mir versöhnen und nicht umgekehrt:megaphon:
Ich habe mich vor Gott schuldig gemacht 7nd nicht vor Jesus:blume1:
Wenn ich bete nur das Vater unser und dann auf Knien auf dem Boden,wie ich es schon gemacht habe,dies dann sogar vor meinem Sohn:blume1:
Erzähl mir nicht was wie wirkt:nein:
 
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