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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Der Herr kann der Frau hier noch keine Vergebung zusichern. Dazu sind Bekenntnis und Buße erforderlich. Er legt ihr aber auf, nicht mehr zu sündigen, weil jede Sünde für Gott unerträglich ist.
Für die Kirche war die Sünde damals ein sehr erträgliches Geschäft,
denn durch den Ablasshandel konnte man sehr viel Mammon anhäufen! o_O
 
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Bald ist es soweit und viele wünschen sich gegenseitig viel Glück und viel Segen für das neuen Jahr.
Dieser Wunsch gleicht einer schönen Melodie. Ein neues Jahr verspricht ja auch eine Menge guter und schöner Erfahrungen: Situationen voller Freude und Glück, Augenblicke, in denen uns das Leben mit Licht und Wärme entgegenkommt.
Aber auch die Misstöne werden sich einstellen: schmerzliche Erfahrungen, Sorgen und Belastung, Augenblicke, in denen sich der Himmel verdunkelt und wir den nächsten Schritt nicht sehen können.
Doch wie sich das neue Jahr auch gestaltet, ein Lied soll an jedem Tag des neuen Jahres erklingen. Es ist das Lied von der Liebe Gottes. Durch Jesus Christus wird diese Liebe erfahrbar. Er ist uns nahe an jedem Tag und in jeder Situation, die im neuen Lebensabschnitt auf uns wartet.
Wir dürfen unseren Alltag mit Jesus Christus teilen und jeder, der ihm vertraut, wird seinen Segen erfahren. Gott, der Herr, hat gesagt: Ich will dich nicht verlassen und nicht von dir weichen. Hebräer 13,5
 

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Aus www.gute-saat.de Der HERR sprach zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde hinlege als Schemel für deine Füße! Den Stab deiner Macht wird der HERR aus Zion senden; herrsche inmitten deiner Feinde!
Psalm 110,1.2
Das Jahr 2018 geht zu Ende und mit ihm auch die vielen Hinweise auf Jesus Christus, den Sohn Gottes. Kein Kalenderjahr reicht aus, um Ihn zu beschreiben. Er ist der Mittelpunkt der Bibel. Und weil Er auch der Mittelpunkt des Universums und der Mittelpunkt des göttlichen Heilsplans ist, läuft das ganze Weltgeschehen auf Ihn hinaus.
Werfen wir einen Blick in die Zukunft: In Psalm 110 spricht Gott, der HERR, zu dem auferstandenen Christus, dem Herrn Davids. Er gibt dem gestorbenen und auferstandenen Christus den Ehrenplatz zu seiner Rechten. Und der Zeitpunkt wird kommen, wo Christus auch auf der Erde in Macht und Herrlichkeit regieren wird. Von Christus heißt es auch: „Darum hat Gott ihn auch hoch erhoben und ihm den Namen gegeben, der über jeden Namen ist, damit in dem Namen Jesu jedes Knie sich beuge … und jede Zunge bekenne, dass Jesus Christus Herr ist, zur Verherrlichung Gottes, des Vaters“ (Philipper 2,9-11).
Jesus Christus kommt wieder! Zuerst nur für alle, die an Ihn geglaubt und Ihn als Herrn über ihr Leben anerkannt haben. Sie werden in den Himmel aufgenommen (1. Thessalonicher 4,13-18). Danach kann niemand mehr gerettet werden, der Christus abgelehnt hat oder gleichgültig geblieben ist. Eine zweite Chance im Jenseits gibt es nicht: „Wer an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht glaubt, wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm“ (Johannes 3,36). – Schließlich wird Christus in Macht und Herrlichkeit auf die Erde kommen und alle seine Feinde richten.
Gerade deshalb weist Gott mit großer Geduld jeden Menschen zu Lebzeiten immer wieder auf Christus und seine Gnade hin.
 
Aus www.gute-saat.de Der HERR sprach zu meinem Herrn: Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde hinlege als Schemel für deine Füße! Den Stab deiner Macht wird der HERR aus Zion senden; herrsche inmitten deiner Feinde!
Psalm 110,1.2
Das Jahr 2018 geht zu Ende und mit ihm auch die vielen Hinweise auf Jesus Christus, den Sohn Gottes. Kein Kalenderjahr reicht aus, um Ihn zu beschreiben. Er ist der Mittelpunkt der Bibel. Und weil Er auch der Mittelpunkt des Universums und der Mittelpunkt des göttlichen Heilsplans ist, läuft das ganze Weltgeschehen auf Ihn hinaus.
Werfen wir einen Blick in die Zukunft: In Psalm 110 spricht Gott, der HERR, zu dem auferstandenen Christus, dem Herrn Davids. Er gibt dem gestorbenen und auferstandenen Christus den Ehrenplatz zu seiner Rechten. Und der Zeitpunkt wird kommen, wo Christus auch auf der Erde in Macht und Herrlichkeit regieren wird. Von Christus heißt es auch: „Darum hat Gott ihn auch hoch erhoben und ihm den Namen gegeben, der über jeden Namen ist, damit in dem Namen Jesu jedes Knie sich beuge … und jede Zunge bekenne, dass Jesus Christus Herr ist, zur Verherrlichung Gottes, des Vaters“ (Philipper 2,9-11).
Jesus Christus kommt wieder! Zuerst nur für alle, die an Ihn geglaubt und Ihn als Herrn über ihr Leben anerkannt haben. Sie werden in den Himmel aufgenommen (1. Thessalonicher 4,13-18). Danach kann niemand mehr gerettet werden, der Christus abgelehnt hat oder gleichgültig geblieben ist. Eine zweite Chance im Jenseits gibt es nicht: „Wer an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht glaubt, wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm“ (Johannes 3,36). – Schließlich wird Christus in Macht und Herrlichkeit auf die Erde kommen und alle seine Feinde richten.
Gerade deshalb weist Gott mit großer Geduld jeden Menschen zu Lebzeiten immer wieder auf Christus und seine Gnade hin.
Haste jetzt schon zwei Herrn?
Die armen Frauen:brav:
 
„Wer an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht glaubt, wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm“ (Johannes 3,36). – Schließlich wird Christus in Macht und Herrlichkeit auf die Erde kommen und alle seine Feinde richten.
Wird der tote Christus als oberster Richter eingesetzt?

Wird er mit dem Richtschwert richten?
Und gibt es für die Gläubigen hernach ein Richtfest? :ola:
 
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