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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Ich wünsche dir und allen deinen Lieben Gesundheit an Leib und Seele. Zufriedenheit mit allem, was dir im Alltag begegnet. Gelassenheit und den nötigen Humor, auch über Missgeschicke lachen zu können. Freude über grosse und kleine Dinge, wie an einer Blume am Wegrand. Frieden mit allen Menschen und echte Freundschaft, damit du dich nie einsam fühlen müsst.
Ganz besonders aber wünsche ich euch das höchste Gut der Welt, den Geber aller guten Gaben, Gott selber!
Es gibt nichts Grösseres, nichts Besseres, als den zu haben, von dem alles kommt.
Darum wünsche ich euch, dass ihr mit dem Psalmdichter sagen könnt:
«Herr, wenn ich nur dich habe, bedeuten Himmel und Erde mir nichts. Selbst wenn alle meine Kräfte schwinden und ich umkomme, so bist du doch, Gott, allezeit meine Stärke - ja, du bist alles, was ich habe! Eines ist sicher: Wer dich ablehnt, wird zugrunde gehen; du vernichtest jeden, der dir die Treue bricht. Ich aber darf dir immer nahe sein, mein Herr und Gott; das ist mein ganzes Glück! Dir vertraue ich, deine wunderbaren Taten will ich weitererzählen.»
(Psalm 73, 25 - 28)
Dies wünsche ich euch von ganzem Herzen und möge das Segenslied in eurem Leben Wirklichkeit werden.
 
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Ey du, Forenmember Licht der Welt ! Weißt du, was in jenem Büchlein steht, was du gern zitierst und verehrst ! Klar weißt du dies, aber du schließt die Augen davor und tust nur die Barmherzigkeit sehen, da du meinst du seies glaubensstark genug um vorm Gehörnten fernzubleiben ! Hier ein paar Stellen für dich, die dich bestimmt nun noch tüchtiger glauben lassen !

1. Was sagt die Bibel?


1.1 Die Todesstrafe ist im AT ausdrücklich vorgesehen.


1. Mose 9,5-6: „Auch will ich euer eigen Blut, das ist das Leben eines jeden unter euch, rächen und will es von allen Tieren fordern und will des Menschen Leben fordern von einem jeden Menschen. Wer Menschenblut vergießt, dessen Blut soll auch durch Menschen vergossen werden; denn Gott hat den Menschen zu seinem Bilde gemacht.“


An dieser Stelle wird die Gottebenbildlichkeit des Menschen mit der Todesstrafe in Verbindung gebracht: Wer Gottes Ebenbild tötet, soll seinerseits getötet werden.

2. Mose 21,12: „Wer einen Menschen schlägt, daß er stirbt, der soll des Todes sterben.“ (direkt nach den 10 Geboten in Kap. 20!)


3. Mose 20,10: „Wenn jemand die Ehe bricht mit der Frau seines Nächsten, so sollen beide des Todes sterben, Ehebrecher und Ehebrecherin, weil er mit der Frau seines Nächsten die Ehe gebrochen hat.“


3. Mose 20,13: „Wenn jemand bei einem Manne liegt wie bei einer Frau, so haben sie getan, was ein Greuel ist, und sollen beide des Todes sterben; Blutschuld lastet auf ihnen.“


Auch Gotteslästerung, Zauberei und Sabbatschändung ziehen die Todesstrafe nach sich.


3. Mose 24,16: „Wer des HERRN Namen lästert, der soll des Todes sterben; die ganze Gemeinde soll ihn steinigen. Ob Fremdling oder Einheimischer, wer den Namen lästert, soll sterben.“

2. Mose 21,23-24: „Entsteht ein dauernder Schaden, so sollst du geben Leben um Leben, Auge um Auge, Zahn um Zahn, Hand um Hand, Fuß um Fuß.“


Das 5./6. Gebot hat mit einem Verbot der Todesstrafe nichts zu tun. Es bedeutet inhaltlich das Verbot des Mordens. Eine Übertretung des Gebotes zieht gerade die Todesstrafe nach sich.


https://www.gemeindenetzwerk.de/?p=13265
 
3. Mose 24,16: „Wer des HERRN Namen lästert, der soll des Todes sterben; die ganze Gemeinde soll ihn steinigen. Ob Fremdling oder Einheimischer, wer den Namen lästert, soll sterben.“

Schon wer am Sabbat Holz gesammelt hat, muss laut 4. Mos. 15, 32-36 von der ganzen Gemeinde gesteinigt werden. Laut Matth. 5, 17-19 hat der Namensgeber des Christentums gefordert, all diese Gesezue bis zum Vergehen der Erde nicht aufzulösen.

Die Strafen des AT-Gottes enden aber mit dem Tot der betroffenen. Der Forderer der Liebe zu den Feinden und alleiniger Weltenrichter aber will laut seiner Offenbarung (Off. 14, 9-11) die Menschen, die einen aus Sicht des Bibelgottes falschen Gott angebetet haben, auf alle Ewigkeit mit Feuer und Schwefel martern lassen. Doch das interessiert die Christen nicht, die auch seine Forderungen verhöhnen, allen Besitz mit den Armen zu teilen, um so der von ihm angedrohten Ewigen Pein im Feuer zu entgehen ;-)
 
Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet, so bist du doch, Gott, allezeit meines Herzens Trost und mein Teil. Psalm 73,26

In der Nacht stand der Herr bei Paulus und sprach: Sei getrost! Apostelgeschichte 23,11

Echten und bleibenden Trost bekam ich erst, als ich mich für ein Leben mit Jesus Christus entschied, als meinen Erlöser und Herrn.
 
Je mehr man das Christentum liebt, umso mehr hasst man Menschen.

Es gibt zwar Heuchler, die meinen sie würden Mitmenschlicher durch diesen Glauben aber im Grunde verleugnen sie sich nur selbst damit und tragen im Herzen dafür umso mehr Hass ! Man sieht ja schon wie krank diese Leute sind indem sie meinen es sei richtig gewesen , dass ein Angstschürer auf grausame Weise getötet werden musste um ein paar Ausserwählte zu retten ! Hilf Vernunft, wie kann es sein dass eine Rasse die zum Mond fliegt, irrational ist wie es kein anderes Lebewesen sein könnte !

Für manch Vernunft hat vielleicht gar die Geschichte mehr Ähnlichkeit mit Adam und Eva, bei der die Schlange Versprechungen gemacht hat und letzlich doch wieder die Welt in Chaos gestürzt hat ! Ein elender Ferenc könnte vielleicht in seinem Wahn schlicht antworten : "Ach, da hat sich die Schlange aber gut gekleidet im Kostüm des Messi.. " und in seiner Einrichtung diese Theorie theatralisch verarbeiten !
 
Zuletzt bearbeitet:
Ei Grüß dich Forenmember LDW ! Ich hoff ich erschreck dich jetzt nicht vorm Mittags Gebet ! Aber nun einmal die Frage : Was gibt dir die Gewissheit, dass dein Messi.. nicht der Typ war, welcher schon vom Baum der Erkentniss herab Eva überredet hat ein Stück vom Apfel zu fressen ?

Schließlich könnte dieser vor rund 2000 Jahren einfach mal die Gestalt gewandelt haben um als menschlich aussehender Prediger durch´s Land zu ziehen und Verwirrung und Chaos unter den Erdbewohnern zu stiften ! Sozusagen um diese mit einem geistigen Apfel zu verführen. Wie du weißt ist dem Gehörnten in Gestalt einer Schlange im Zeitalter der Adam und Eva auch gewährt worden seine Spielchen durchzuführen um die Menschen zu verführen !

Wer gibt Gewissheit, dass dies nicht vor etwa 2000 Jahren erneut vorgekommen ist, nur eben mit einem geistigen Apfel von dem viele Menschen noch heute gern en Happen nehmen ?

fragt eine Ausgeburt der kritischen Vernunft !

 
Zuletzt bearbeitet:
Ey du, Forenmember Licht der Welt ! Weißt du, was in jenem Büchlein steht, was du gern zitierst und verehrst ! Klar weißt du dies, aber du schließt die Augen davor und tust nur die Barmherzigkeit sehen, da du meinst du seies glaubensstark genug um vorm Gehörnten fernzubleiben ! Hier ein paar Stellen für dich, die dich bestimmt nun noch tüchtiger glauben lassen !

1. Was sagt die Bibel?


1.1 Die Todesstrafe ist im AT ausdrücklich vorgesehen.


1. Mose 9,5-6: „Auch will ich euer eigen Blut, das ist das Leben eines jeden unter euch, rächen und will es von allen Tieren fordern und will des Menschen Leben fordern von einem jeden Menschen. Wer Menschenblut vergießt, dessen Blut soll auch durch Menschen vergossen werden; denn Gott hat den Menschen zu seinem Bilde gemacht.“


An dieser Stelle wird die Gottebenbildlichkeit des Menschen mit der Todesstrafe in Verbindung gebracht: Wer Gottes Ebenbild tötet, soll seinerseits getötet werden.

2. Mose 21,12: „Wer einen Menschen schlägt, daß er stirbt, der soll des Todes sterben.“ (direkt nach den 10 Geboten in Kap. 20!)


3. Mose 20,10: „Wenn jemand die Ehe bricht mit der Frau seines Nächsten, so sollen beide des Todes sterben, Ehebrecher und Ehebrecherin, weil er mit der Frau seines Nächsten die Ehe gebrochen hat.“


3. Mose 20,13: „Wenn jemand bei einem Manne liegt wie bei einer Frau, so haben sie getan, was ein Greuel ist, und sollen beide des Todes sterben; Blutschuld lastet auf ihnen.“


Auch Gotteslästerung, Zauberei und Sabbatschändung ziehen die Todesstrafe nach sich.


3. Mose 24,16: „Wer des HERRN Namen lästert, der soll des Todes sterben; die ganze Gemeinde soll ihn steinigen. Ob Fremdling oder Einheimischer, wer den Namen lästert, soll sterben.“

2. Mose 21,23-24: „Entsteht ein dauernder Schaden, so sollst du geben Leben um Leben, Auge um Auge, Zahn um Zahn, Hand um Hand, Fuß um Fuß.“


Das 5./6. Gebot hat mit einem Verbot der Todesstrafe nichts zu tun. Es bedeutet inhaltlich das Verbot des Mordens. Eine Übertretung des Gebotes zieht gerade die Todesstrafe nach sich.


https://www.gemeindenetzwerk.de/?p=13265
Hier sagt aber nur Moses:blume2:
 
Lauft nicht anderen Göttern nach, um ihnen zu dienen und um euch vor ihnen niederzuwerfen, und reizt mich nicht mit dem Machwerk eurer Hände. Jeremia 25,6

Lasst uns ablegen alles, was uns beschwert, und die Sünde, die uns umstrickt. Lasst uns laufen mit Geduld in dem Kampf, der uns bestimmt ist, und aufsehen zu Jesus, dem Anfänger und Vollender des Glaubens. Hebräer 12,1-2

Ich bin so froh, dass ich allein in Jesus Christus die Wahrheit erkennen konnte und jetzt nur ihm allein nachfolge, oder Hilfe von etwas Anderem zu suchen.
 
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Eben schrieb ich einen Leserbrief an alle Zeitungen in der Schweiz mit dem Gebet, dass er veröffentlicht wird und die Leser zum Glauben an Jesus Christus kommen und gerettet werden. Vielen Dank wenn auch du dafür betest.

Kein Gebet für Verstorbene
Am 1. November denken viele Katholiken an die Verstorbenen die Heilig gesprochen wurden. Der Apostel Paulus sieht alle Christen in Ephesus (Epheser 1,1) und Kolossä (Kolosser 1,2) als Heilige.
Den Korinthern schreibt Paulus über die Ungerechtigkeiten der Menschen, und erwähnt, dass einige von ihnen auch so gewesen waren, aber jetzt reingewaschen, geheiligt und gerecht geworden sind, und dies allein durch den Glauben an Jesus Christus als ihren Erlöser und Herrn (1Korinther 6,11).
Anstatt an die Verstorbenen Heiligen zu denken, danke ich Jesus Christus, dass er mich mit seinem einmaligen Opfer rein, heilig und vollkommen gemacht hat (Hebräer 10,14).
An Allerseelen beten viele für ihren Verstorbenen, damit sie gerettet werden. Ich bete nicht für die Verstorbenen, weil jeder Mensch nach seinem Tod bereits gerichtet ist, entweder zum ewigen Leben oder zum ewigen Verderben (Hebräer 9,27).
Für mich braucht niemand zu beten, denn durch den Glauben an Jesus Christus werde ich für meine Sünden nicht verurteilt, sondern habe die Grenze vom Tod zum ewigen Leben schon überschritten (Johannes 5,24), und bin gewiss ewig bei Gott zu leben (1.Johannes 5,13).
 
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