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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Und wie ich weiterhin mich darin bestätigt sehe, ist der Glaube eine höchstpersönlich gar nicht übertragbare Leistung, denn ansonsten wäre er ja total gefährlich, wie man hier auch an Deinen Äußerungen erkennt!

Nicht wäre. sondern wie die Weltgeschichte zeigt ist:

Indem der Glaube unweigerlich als Feind oder Freund an das Wissen gefesselt bleibt, perpetuiert er die Trennung im Kampf, sie zu überwinden: sein Fanatismus ist das Mal seiner Unwahrheit, das objektive Zugeständnis, das wer nur glaubt, eben damit nicht mehr glaubt. Das schlechte Gewissen ist seine zweite Natur. Im geheimen Bewusstsein des Mangels, der ihm notwendig anhaftet, des immanenten Widerspruches, die Versöhnung zum Beruf zu machen, liegt der Grund, das alle Redlichkeit der Gläubigen seit je schon reizbar und gefährlich war.
Nicht als Überspannung sondern als Verwirklichung des Prinzipes des Glaubens selber sind die Greuel von Feuer und Schwert, Gegenreformation und Reformation verübt worden.
Der Glaube offenbart sich stets wieder als vom Schlag der Weltgeschichte, der er gebieten möchte, ja er wird in der Neuzeit zu ihrem bevorzugten Mittel, ihrer besonderen List.

Aus Max Horkheimer Theodor Adorno: Dialektik der Aufklärung
 
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Genau diese Sprüche wurden von den Pfaffen bei jüdischen Gelehrten und Rabbiner Hillel "entlehnt" sprich gestohlen, und ihrem von ihnen erfundenen Jesus in den Mund gelegt, unwiderlegbar bewiesen, denn sie haben schon Jahrzehnte vor der Kreation des Jesus durch die Pfaffen im jüdischen Schrifttum existiert.

Ist mir bekannt, da ich mich Jahrzehnte mit Religionen beschäftigte.
Nur Blindgläubige nehmen das AT und das NT, wörtlich ernst. o_O

Auch die jüdische Religion wurde von anderen Religionen beeinflusst.
Z.B. von Ägypten, Babylonien, Syrien, Assyrien, Semiten, usw. usf.

Für Unwissende ist „Eduard Meyer Geschichte des Altertums“
ein guter Einstieg in Sachen Religionsgeschichte.

http://www.zeno.org/Geschichte/M/Meyer,+Eduard/Geschichte+des+Altertums
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Wer seine Schuld von Gott und den Mitmenschen einsieht und es bereut, erlebt die Gnade Gottes. www.gute-saat.de
Die Worte, die ich zu euch geredet habe, sind Geist und sind Leben; aber es sind einige unter euch, die nicht glauben. Denn Jesus wusste von Anfang an, welche es waren, die nicht glaubten, und wer es war, der ihn überliefern würde. Und er sprach: Darum habe ich euch gesagt, dass niemand zu mir kommen kann, wenn es ihm nicht von dem Vater gegeben ist.
Johannes 6,63-65
Gedanken zum Johannes-Evangelium
„Diese Rede ist hart“, beschweren sich die Menschen, die sich zuerst von Jesus angezogen fühlten, vor allem weil seine Wunder sie beeindruckten. Der Herr jedoch weist auf den göttlichen Ursprung seiner Worte hin: Sie „sind Geist und sind Leben“.
Das ist wieder mal ein kurzer Satz, der es in sich hat. Mit „Geist“ ist der Heilige Geist gemeint. Die Worte Jesu sind also vom Heiligen Geist inspirierte Worte. Das sollte die jüdischen Zuhörer nicht verwundern, denn gewiss kannten sie die messianische Weissagung: „Siehe, mein Knecht …, mein Auserwählter …: Ich habe meinen Geist auf ihn gelegt“ (Jesaja 42,1).
Die Worte Jesus sind außerdem „Leben“. Schon Mose hatte in Bezug auf das Gesetz vom Sinai gesagt: „Denn es ist nicht ein leeres Wort für euch, sondern es ist euer Leben“ (5. Mose 32,47). Genauso erlebt heute jeder Glaubende, dass das Wort des Sohnes Gottes lebendig macht. Es sind keine harten Worte, sondern Worte mit ungeheurer Auswirkung. Hart ist dagegen das Herz der Menschen, die nicht glauben wollen.
Doch ohne Glauben keine Nachfolge in den Spuren Jesu. Je mehr wir von Ihm kennen und je mehr wir Ihn lieben, umso mehr sind seine Worte Balsam für unsere Seelen – und in keiner Weise anstößig.
Die Glaubenden haben es gut, aber sie haben keinen Grund, sich zu rühmen. Wenn sie auch Jesus anhängen, so wäre doch keiner zu Ihm gekommen, wenn der himmlische Vater sie nicht gezogen hätte (V. 44). Es ist reine Gnade.
 
Die Glaubenden haben es gut, aber sie haben keinen Grund, sich zu rühmen. Wenn sie auch Jesus anhängen, so wäre doch keiner zu Ihm gekommen, wenn der himmlische Vater sie nicht gezogen hätte (V. 44). Es ist reine Gnade.

Ja, und dann darf dieser gläubige Abschaum noch das Blut ihres Gottes saufen, und sein Fleisch fressen da er doch für die Sünden dieser Kretins ermordet wurde, Vieh was willst du mehr!
 
Nur Blindgläubige nehmen das AT und das NT, wörtlich ernst. o_O




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Das Problem ist aber viel weitreichender ! Selbst jene wo meinen, man könnte die Schriften gemäßigt auslegen sind blinder als die Blinden ! Denn auch sie können nicht leugnen, dass über Jahrhunderte viel Leid aufgrund der wörtlichen Auslegung in die Welt gebracht wurde. Warum wurde dies nicht verhindert und weshalb sollten ausgerechnet sie Recht haben, etwa weil diese ausgewachsenen Spermien in einer demokratischen Gesellschaft leben, zur richtigen Zeit am richtigen Ort ?

Letzlich erreichen solche Menschen nichts anderes, als dass sie bezeugen, dass sie die Welt nicht in Ihrem Gesamtkontext sehen. Sie klammern vielleicht die aus heutiger Sicht unangemessen Stellen aus und stellen diese unter Interpretationspflicht, können aber nicht erklären welchen Sinn diese überhaupt haben sollen und nicht weggelassen wurden !

Sie stellen sich also an, wie ein Autist der nicht versteht wie durch Bunga, Bunga ein Mensch entsteht, es gleichzeitig aber auch widerliche Popel und stinkende Haufen gibt, die darauf hindeuten , dass Sexualität etwas widerliches und eine Sünde sein muss. Solche gemäßigten Schriftbeharrer müssen also in ihrem Denken immer von Zweifel geplagt werden, da die Widersprüch zu groß sind um diese in Versöhnung miteinander zu bringen.

Desweiteren : Wie wollen diejenige, welche ein Loblied auf die Toleranz singen und gleichzeitig strenggläubig sind das millionenfache Leid in der Welt erklären ? Sie können es nicht erklären, es seidenn sie bekennen, dass die destruktiven Ereignise in der Welt nicht vorhergesehen wurden oder aufgrund der Naturgesetzte die Komplexität der Welt ohne schlechtes nicht möglich wäre !
 
Du kannst zu Gott kommen so wie du bist, er wird dich annehmen und dir vergeben, wenn du es ernst meinst mit Gott zu leben, indem du Jesus Christus als deinen Erlöser und Herrn annimmst. www.gute-saat.de
Alle haben gesündigt und erreichen nicht die Herrlichkeit Gottes und werden umsonst gerechtfertigt durch seine Gnade, durch die Erlösung, die in Christus Jesus ist. Römer 3,23.24
Das wahre Bild
In London war einmal ein interessantes „Doppelbild“ (oder „Kippfigur“) ausgestellt. Wenn man dieses Bild aus einiger Entfernung betrachtete, dann glaubte man einen Mönch zu sehen, der mit gefalteten Händen und gesenktem Haupt betete. Trat man jedoch näher an das Bild heran und betrachtete es schärfer, so schien es mit einem Mal einen Mann darzustellen, der eine Zitrone über einer Schüssel auspresste.
Wenden Sie bitte dieses merkwürdige Bild einmal auf sich selbst an. Wenn Sie sich unter ethischen Gesichtspunkten betrachten, werden Sie sich wahrscheinlich für einen ehrbaren, vielleicht sogar frommen Menschen halten. Wenn Sie aber die Bibel zur Hand nehmen, Gottes heiliges Wort, dann könnte ein ganz anderes Ergebnis dabei herauskommen. Die Bibel ist die Wahrheit. Sie teilt uns mit, was nach Gottes Maßstab gut und böse ist. Wer sich diesen göttlichen Wertmaßstab zu eigen macht, wird zu einem ganz anderen Selbstbild kommen. So jedenfalls ist es mir ergangen. Wir sehen dann keinen guten, frommen Menschen mehr, sondern einen verlorenen Sünder, der seinen eigenen Vorstellungen und Trieben folgt. Diese Erkenntnis ist sehr schmerzhaft. Wir müssen uns ja eingestehen, dass wir auf der ganzen Linie versagt haben. Doch es ist zugleich die heilsamste Erfahrung, die es gibt! Denn sie lehrt uns, dass wir Erlösung nötig haben.
In Jesus Christus und seinem Sühnungstod bietet Gott jedem Erlösung an:
„Ihr seid nicht mit vergänglichen Dingen, mit Silber oder Gold, erlöst worden von eurem eitlen, von den Vätern überlieferten Wandel, sondern mit dem kostbaren Blut Christi, als eines Lammes ohne Flecken und ohne Fehl.“ 1. Petrus 1,18.19
 
Wir müssen uns ja eingestehen, dass wir auf der ganzen Linie versagt haben.
Nein und nochmals nein! - So etwas würde ein liebender Gott niemals als Eingeständnis eines menschlichen Versagens in einer Vorbedingung verlangen; aber ein verkappter Teufel in der Rolle eines Stellvertreter-Gottes (als Seelen-Verkäufer) möglicherweise schon eher!
Doch es ist zugleich die heilsamste Erfahrung, die es gibt! Denn sie lehrt uns, dass wir Erlösung nötig haben.
Nein und nochmals nein! - Die Erlösung von allem Übel könnte ohnehin nur derjenige versprechen, der dafür verantwortlich ist! - Und das ist zweifelsfrei der Teufel als Verführer, den der Mensch niemals anbeten sollte!!!

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Der HERR ist König; des freue sich das Erdreich und seien fröhlich die Inseln, so viel ihrer sind. Psalm 97,1

Groß und wunderbar sind deine Werke, Herr, allmächtiger Gott! Gerecht und wahrhaftig sind deine Wege, du König der Völker. Wer sollte dich, Herr, nicht fürchten und deinen Namen nicht preisen? Offenbarung 15,3-4

Ich lobe und preise gerne meinen Herrn und Heiland Jesus Christus, der auch für mich starb und mich vom ewigen Verderben gerettet hat.
 
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Nein und nochmals nein! - So etwas würde ein liebender Gott niemals als Eingeständnis eines menschlichen Versagens in einer Vorbedingung verlangen; aber ein verkappter Teufel in der Rolle eines Stellvertreter-Gottes (als Seelen-Verkäufer) möglicherweise schon eher!

Nein und nochmals nein! - Die Erlösung von allem Übel könnte ohnehin nur derjenige versprechen, der dafür verantwortlich ist! - Und das ist zweifelsfrei der Teufel als Verführer, den der Mensch niemals anbeten sollte!!!

Bernies Sage (Bernhard Layer)
Kann man doch nicht ernst nehmen,dem Verführer die Schuld zu geben,was ich dem freien Wille melden werde:bier:
 
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