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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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Wie evangelisch :ironie:

Wenn aber der kleine Mann, Krethi und Plethi doch so leicht von markigen Sprüchen zu begeistern ist:

Von Ereignissen realistisch zu denken, in Begriffen multipler Zusammenhänge, ist schwer und fürs Gefühl wenig lohnend. Wieviel leichter, wieviel angenehmer, jede Wirkung auf eine einzige womöglich persönliche Ursache zurück zu führen! Zur Illusion des Verstehens gesellt sich in diesem Fall, wenn die Umstände günstig sind, die Lust der Heldenverehrung und wenn sie ungünstig sind, das noch größere Lustgefühl, einen Sündenbock zu verfolgen.



Aus Aldous Huxley: Die Teufel von Loudun
 
Du hast den falschen Schriftsteller gelesen... Hättest bei Markes Murkes bleiben sollen...

Das sagst du? Mir kannst du nichts vormachen, du bist einer der vielen wenig bis gar nicht belesenen Derwische welche im Net herum geistern, und einer anonymen Leserschaft indem sie sich hunderte Titel er googeln, und drei Zeilen aus den Vorwörtern lesen, universelle Belesenheit vorgaukeln wollen.
Die einfältige abwertende Frechheit mit welcher du dich über das Werk großer Köpfe äußerst zeigt das ganz klar, kein erstklassiger Kopf äußert sich auf solch schlichte Weise über erstklassige Denker, nicht das man alles gut heißen muss was sie schreiben, aber deine Bassena haften Substanz losen Abwertungen großer Köpfe entlarven dich.

Lass mich raten, du gehörst zu dem Heer von Flachköpfen welche gern selber Schriftsteller oder Philosophen geworden wären, aber keine erwähnenswerte Zeile je zu Papier gebracht haben, und darum jetzt über alles und jeden zahnlos geifern.
 
Gott ist zu allen Menschen Barmherzig die sich mit Gott versöhnen wollen. www.gute-saat.de
Er errettete uns, nicht aus Werken, die, in Gerechtigkeit vollbracht, wir getan hatten, sondern nach seiner Barmherzigkeit durch die Waschung der Wiedergeburt und die Erneuerung des Heiligen Geistes.
Titus 3,5
Es war in der Zeit des Wilden Westens. Ein Indianer und ein weißer Farmer hörten das Evangelium, die gute Botschaft Gottes. Beide erkannten, dass sie vor Gott Sünder waren und unmöglich so zu Ihm kommen konnten.
Der Indianer glaubte und fand wenig später Frieden mit Gott durch den Herrn Jesus Christus (Römer 5,1). Der Farmer dagegen war beunruhigt – fand aber lange Zeit keinen Frieden. Endlich aber glaubte auch er und erfuhr, dass seine Sünden durch Jesus Christus vergeben worden sind. Später fragte er den Indianer: „Wie kommt es, dass du so schnell geglaubt hast – ich aber so lange gebraucht habe?“
Der Indianer antwortete:
„Ich will es dir sagen. Ein reicher Mann kommt und verspricht dir, dich neu einzukleiden. Du siehst dir deine Hose und deine Jacke an und denkst: Ich weiß nicht – ich glaube, ich brauche noch keine neuen Sachen. Sie werden sicherlich noch einige Zeit halten.
Dann kommt der reiche Mann auch zu mir und verspricht, mich neu einzukleiden. Ich sehe meine alte Decke, die mir über den Schultern hängt, ich sehe auf meine Hose und meine Mokassins und sage mir: Das ist alles alt und fällt sowieso bald auseinander – und ich ziehe sie aus und ziehe die neue Hose und die neue Jacke an.
Du hast dich an deine eigene Gerechtigkeit geklammert und hast lange gebraucht, bis du bereit warst, sie aufzugeben. Ich dagegen hatte gar nichts, worauf ich stolz sein konnte – und so fiel es mir leicht, alles aufzugeben und die ‚Kleider des Heils‘ und ‚den Mantel der Gerechtigkeit‘ anzuziehen, die Gott mir angeboten hat (Jesaja 61,10).“
 
Ich erkenne meine Missetat, und meine Sünde ist immer vor mir. Psalm 51,5

Wenn wir unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit. 1.Johannes 1,9

Meine Sünden belasteten mich bis ich die frohe Botschaft hörte, dass Jesus Christus mir alle meine Schuld vergibt, wenn ich ihn in mein Leben aufnehmen.
 
Ich erkenne meine Missetat, und meine Sünde ist immer vor mir. Psalm 51,5

Wenn wir unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit. 1.Johannes 1,9

Meine Sünden belasteten mich bis ich die frohe Botschaft hörte, dass Jesus Christus mir alle meine Schuld vergibt, wenn ich ihn in mein Leben aufnehmen.

Hurtig frömmelnd herum geschwätzt, dann noch eine Schöpplein Jesusblut gesoffen, und ein wenig vom Jesusfleisch gefressen, und die Kanaille rülpst und ist befriedigt, heilig, heilig!:bier:
 
Wer Gott in Wahrheit sucht, der wird ihn finden allein in Jesus Christus der die Wahrheit ist. www.gute-saat.de
Jesus spricht zu ihnen: Kommt und seht! Sie kamen nun und sahen, wo er sich aufhielt, und blieben jenen Tag bei ihm. Johannes 1,39
Was suchen wir?
Ein bekannter Missionar wurde mit einer hohen Persönlichkeit, einem früheren Gouverneur von Indien, zu Tisch geladen. Im Lauf der Unterhaltung sagte der Gouverneur: „Sie behaupten, in Indien Hunderte von Bekehrten gesehen zu haben. Ich habe viele Jahre dort gelebt und bin keinem einzigen begegnet.“
Darauf fragte der Missionar: „Haben Sie denn in Indien einmal einen Tiger gesehen?“
„Das will ich meinen“, war die Antwort. „Ich war oft auf der Jagd und habe selbst mehrere erlegt.“
„Dann geht es Ihnen ähnlich wie mir“, erwiderte der Missionar. „Ich meinerseits habe in Indien nie einen Tiger gesehen. Sie haben gesehen, was Sie gesucht haben, und so ist es auch mir ergangen!“
Für uns alle kommt es darauf an, was wir suchen. Die Weisheit Gottes sagt: „Ich liebe, die mich lieben; und die mich früh suchen, werden mich finden. Reichtum und Ehre sind bei mir, bleibendes Gut und Gerechtigkeit. Meine Frucht ist besser als feines Gold und gediegenes Gold und mein Ertrag besser als auserlesenes Silber“ (Sprüche 8,17-19).
Suchen Sie diese wertvolle göttliche Weisheit, auch wenn viele Menschen sie verachten! Man kann sie nur in Gottes Wort finden. Und es gibt einen, der in Person diese Weisheit ist:
„Christus, Gottes Kraft und Gottes Weisheit.“ 1. Korinther 1,24
 
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