KANTIG
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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen
- Ersteller LichtderWelt
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KANTIG
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Meine Mühe ist am Ende. Wie es anderen geht, weiß ich nicht.
Egocentauri
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Die 7.3.1.1 Systematik ist eine Bezeichnung für das System in der Evolutionslehre nach Messias und führt letztendlich zum God of God.
Es gibt zwei weitere Evolutionslehren nach Jesus und Mose - führen auch zum God of God.
Egocentauri Messias
Es gibt zwei weitere Evolutionslehren nach Jesus und Mose - führen auch zum God of God.
Egocentauri Messias
@Egocanturi !
Dein Welbild wird am 07.08.2018 gemäß der Sonnensystemkonstellation 2.8.4 (Zyklus der Autimusgierigen Weiber) , welcher jede 1000 Jahre auftritt und zurzeit den Ober Aspie Marco quält wie ein Kartenhaus zusammenbrechen ! An diesem Tag wird deine Schwester erscheinen und wackelnd ihre Titten dem großen Marco vorführen, auf welche er spritzen wird ! Anschließend geht sie mit der Titte, zu Egocentauri damit er halb ersäufet im Schleim und erkennet, welch Schaden er in der Weltordnung durch sein Posaunen angerichtet hat !
Dein Welbild wird am 07.08.2018 gemäß der Sonnensystemkonstellation 2.8.4 (Zyklus der Autimusgierigen Weiber) , welcher jede 1000 Jahre auftritt und zurzeit den Ober Aspie Marco quält wie ein Kartenhaus zusammenbrechen ! An diesem Tag wird deine Schwester erscheinen und wackelnd ihre Titten dem großen Marco vorführen, auf welche er spritzen wird ! Anschließend geht sie mit der Titte, zu Egocentauri damit er halb ersäufet im Schleim und erkennet, welch Schaden er in der Weltordnung durch sein Posaunen angerichtet hat !
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Bernies Sage
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Damit kann es aber "an sich" nicht konkret weitergehen, wie dies KANTIG in einer Bestimmtheit "für uns" fordert ...und die Vison von Marco22 in seinem Vorbeitrag hierzu auch nicht wirklich eine Konkretisierung erlaubt...ja noch nicht einmal für Sprachquantenspringerstiefelleckerfreunde der besonderen Art!...
Meines Erachtens ist alles Göttliche als eine Symbolkraft in einem Momentum zu verstehen, welche den Motor des Lebens zu starten erlaubt und einer Gedankenhebelkraft eine sofortige Anleihe in einer ersten (gedanklich vorweggenommenen) Zukunft gestattet.
Die Gebote in der Symbolkraft von »Vater« (=Herkunft) »Sohn « (=Abkunft) und »Heiliger Geist « (= in der Ewigkeit als Kraft eines Samen vorstellbar) werden in meinen Weltenmodellen tangiert von einem Funktionsaufnahmebegriff »Mutter«, welche die (mäeutisch gebärende) Symbolkraft einer (uni-inversalen) Gewindeschraubenlogik zum übersetzenden Zusammenhalt von (kreativer) Weisheit zu praktizieren vermag.
Das Abstrakte ist das Vertrackte - - - -und wenn wir nicht aufpassen - auch das Verkackte! Bernies Sage (Bernhard Layer)
Zuletzt bearbeitet:
Ferenc
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Damit kann es aber "an sich" nicht konkret weitergehen, wie dies KANTIG in einer Bestimmtheit "für uns" fordert ...und die Vison von Marco22 in seinem Vorbeitrag hierzu auch nicht wirklich eine Konkretisierung erlaubt...ja noch nicht einmal für Sprachquantenspringerstiefelleckerfreunde der besonderen Art!...
Meines Erachtens ist alles Göttliche als eine Symbolkraft in einem Momentum zu verstehen, welche den Motor des Lebens zu starten erlaubt und einer Gedankenhebelkraft eine sofortige Anleihe in einer ersten (gedanklich vorweggenommenen) Zukunft gestattet.
Die Gebote in der Symbolkraft von »Vater« (=Herkunft) »Sohn « (=Abkunft) und »Heiliger Geist « (= in der Ewigkeit als Kraft eines Samen vorstellbar) werden in meinen Weltenmodellen tangiert von einem Funktionsaufnahmebegriff »Mutter«, welche die (mäeutisch gebärende) Symbolkraft einer (uni-inversalen) Gewindeschraubenlogik zum übersetzenden Zusammenhalt von (kreativer) Weisheit zu praktizieren vermag.
Bernies Sage (Bernhard Layer)
Ich kann es mir nicht verkneifen, hier scheint die saure Gedanken Zeit angebrochen zu sein.
ichbinderichwar
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Aber über die Laune
Bernies Sage
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Na klar doch, "Saures macht gelüstig" - aber keinesfalls zwangsläufig lustig!Ich kann es mir nicht verkneifen, hier scheint die saure Gedanken Zeit angebrochen zu sein.
Mein lieber Ferenc als Schelm, Dein 'kern-säuerlich-nicht-verkneifen-Könner-Kommentar im Aufstoßen' lässt sich (nahezu) zugleich als ein 'exzellenter Gönner-Kommentar im Abstoßen' - von Verzicht und Leiden - deuten!
Denn die saure Gurkenzeit hatte einstmals etwas mit dem 'Einlegen' zu tun - und lässt sich heute (nahezu) zugleich mit dem 'Reinlegen' deuten....
Wie wenig sich doch die Zeiten der SpRACHE - in Systempotenter RACHE dabei ändern!
Ach übrigens, was denkst Du denn "ehrenhalber" bezüglich der Geretteten:
Sollten die öminösen 144.000 ursprünglich eingelegt oder reingelegt werden?
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LichtderWelt
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Wer im Geist und in der Wahrheit Jesus Christus in sein Leben aufnimmt, hat das ewige Leben. www.gute-saat.de
Die Juden stritten nun untereinander und sagten: Wie kann dieser uns sein Fleisch zu essen geben? Da sprach Jesus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht das Fleisch des Sohnes des Menschen esst und sein Blut trinkt, so habt ihr kein Leben in euch selbst. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat ewiges Leben, und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag; denn mein Fleisch ist wahrhaftig Speise, und mein Blut ist wahrhaftig Trank.
Johannes 6,52-55
Gedanken zum Johannes-Evangelium
Jesus hat zuerst vom Manna, der Wüstenspeise des Volkes Israel, gesprochen und leitet dann über zum „Brot des Lebens“ – ein Bild von Ihm selbst, der Mensch geworden war. Nun lenkt Er die Aufmerksamkeit seiner Zuhörer auf sein Fleisch, das Er für das Leben der Welt geben wollte. Das verursacht große Irritation und sogar Streit: „Wie kann dieser uns sein Fleisch zu essen geben?“, fragen die Leute und beschränken sich in ihrer Vorstellung offensichtlich auf das Sichtbare und Materielle.
Der Herr lässt ihre Frage nach dem Wie unbeantwortet und bekräftigt hingegen seine Aussage über das Fleisch mit einem doppelten „Wahrlich“. Zusätzlich spricht Er davon, dass man „sein Blut trinken“ soll. Fleisch und Blut getrennt symbolisieren zweifellos den eingetretenen Tod.
Die Menschwerdung Christi (Brot) und sein Tod (Fleisch und Blut) werden hier als Prüfsteine des Glaubens vorgestellt. Diejenigen, die die Menschwerdung des Sohnes Gottes im Glauben annehmen, werden in derselben Weise auch seinen Sühnetod annehmen. Und nur diese haben ewiges Leben.
Es reicht also nicht, das vollkommene Leben Jesu zu bewundern und sich redlich zu bemühen, es nachzuahmen. Man muss erstens glauben, dass Jesus der vom Himmel gekommene Sohn Gottes ist, und zweitens, dass der Tod Christi nicht nur ein Märtyrertod war, sondern zur Sühnung unserer Sünden geschehen ist.
Die Juden stritten nun untereinander und sagten: Wie kann dieser uns sein Fleisch zu essen geben? Da sprach Jesus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht das Fleisch des Sohnes des Menschen esst und sein Blut trinkt, so habt ihr kein Leben in euch selbst. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, hat ewiges Leben, und ich werde ihn auferwecken am letzten Tag; denn mein Fleisch ist wahrhaftig Speise, und mein Blut ist wahrhaftig Trank.
Johannes 6,52-55
Gedanken zum Johannes-Evangelium
Jesus hat zuerst vom Manna, der Wüstenspeise des Volkes Israel, gesprochen und leitet dann über zum „Brot des Lebens“ – ein Bild von Ihm selbst, der Mensch geworden war. Nun lenkt Er die Aufmerksamkeit seiner Zuhörer auf sein Fleisch, das Er für das Leben der Welt geben wollte. Das verursacht große Irritation und sogar Streit: „Wie kann dieser uns sein Fleisch zu essen geben?“, fragen die Leute und beschränken sich in ihrer Vorstellung offensichtlich auf das Sichtbare und Materielle.
Der Herr lässt ihre Frage nach dem Wie unbeantwortet und bekräftigt hingegen seine Aussage über das Fleisch mit einem doppelten „Wahrlich“. Zusätzlich spricht Er davon, dass man „sein Blut trinken“ soll. Fleisch und Blut getrennt symbolisieren zweifellos den eingetretenen Tod.
Die Menschwerdung Christi (Brot) und sein Tod (Fleisch und Blut) werden hier als Prüfsteine des Glaubens vorgestellt. Diejenigen, die die Menschwerdung des Sohnes Gottes im Glauben annehmen, werden in derselben Weise auch seinen Sühnetod annehmen. Und nur diese haben ewiges Leben.
Es reicht also nicht, das vollkommene Leben Jesu zu bewundern und sich redlich zu bemühen, es nachzuahmen. Man muss erstens glauben, dass Jesus der vom Himmel gekommene Sohn Gottes ist, und zweitens, dass der Tod Christi nicht nur ein Märtyrertod war, sondern zur Sühnung unserer Sünden geschehen ist.
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Bernies Sage
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Dacht' ich's doch! - Die Götter könnten Menschenfresser sein und die 144.000 als "geheiligte Einlegeware" zur Überbrückung der sauren-Gurken-Zeit benötigen! - Ich weiß, ich weiß, meine Satiren waren auch schon mal besser, aber im Augenblick vermag ich das Gesagte 'nicht mit Nichtwissen' begründen, aber immerhin könnte ich zur Not mir ja immer noch den Andersglauben von Andersdenk zulegen... 
