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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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Ich streckte meine Hände aus den ganzen Tag nach einem ungehorsamen Volk, das nach seinen eigenen Gedanken wandelt auf einem Wege, der nicht gut ist. Jesaja 65,2

Gott erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren. Römer 5,8

Wenn Gott für mich Mensch wurde und für meine Sünden am Kreuz starb, so ist mir kein Opfer zu gross um es für ihn zu tun.
 
Du musst nicht das Verderben erleben - der Himmel kannst du geschenkt bekommen. www.gute-saat.de
Der Mensch verscheidet, und wo ist er? Hiob 14,10
Jesus verheißt den Seinen: Ich gehe hin, euch eine Stätte zu bereiten. Und wenn ich hingehe und euch eine Stätte bereite, so komme ich wieder und werde euch zu mir nehmen, damit, wo ich bin, auch ihr seiet. Johannes 14,2.3
Sein letzter Haarschnitt
Ein Seemann in seinen besten Lebensjahren litt an beunruhigenden Krankheitserscheinungen und hatte sich deshalb entschlossen, einen Arzt aufzusuchen. Die sofortige Einweisung in ein Krankenhaus hatte seinen schrecklichen Verdacht bestätigt. Niedergeschmettert durch die düstere Prognose betrat er den erstbesten Friseurladen. „Los“, sagte er, als er sich setzte, „aber machen Sie Ihre Sache gut! Das ist mein letzter Haarschnitt, bevor ich zur Hölle fahre.“
Der Friseur war ein gläubiger Christ. Taktvoll erkundigte er sich nach dem Grund für diese unheimliche Ankündigung. Während er seinen Kunden weiterbediente, erzählte der Friseur von seinem eigenen Glauben und seiner eigenen Zukunft: Er glaubte an den Erlöser Jesus Christus; und er würde bei seinem Tod zu Christus in die Herrlichkeit gehen.
Der Mann kam ins Krankenhaus, und die verhängnisvolle Diagnose bestätigte sich: Krebs, nicht mehr zu operieren.
Einige Wochen später brachte eine Krankenschwester dem Friseur die Nachricht vom Tod des Seemanns. Und sie überreichte ihm einen kleinen Zettel. Darauf hatte der Seemann mit schwerer Hand noch die Worte aufgezeichnet: „Nicht zur Hölle! – Zu Jesus!“
Wenn Du an jenen sel’gen Ort
mich sicher heimgebracht,
rühm ich gewiss mit allen dort:
„Herr, Du hast’s wohlgemacht!“
 
Wenn du heute Geburtstag hast, so wünsche ich dir alles Liebe und Gute zu deinem Geburtstag, und ein erfülltes und glückliches neues Lebensjahr mit viel Freude an allem was du an Gutem erleben kannst.


Möge auf deinem neuen Lebensabschnitts dich kein unberechenbares Schicksal treffen, sonder Gottes Liebe dich vor allem Bösen bewahren.


Jesus Christus hat in seinem Leben, in seinem Sterben am Kreuz für alle Menschen, und in seiner Auferstehung von den Toten gezeigt, dass Gott zu allen Menschen steht. Selbst alle Sünden, alle Schwachheiten und Nöte können nicht wegwischen, dass Gott Gedanken des Friedens und des Heils für alle Menschen hat.


Wenn du Jesus Christus als deinen Erlöser und Herrn angenommen hast, so kannst du darauf vertrauen, das selbst aufkommende Fragen nach der Zukunft, die dir Angst und Sorgen bereiten könnten, nicht verdrängen musst, sondern als Aufgabe annehmen kannst, weil Jesus Christus dir in allen Lebenslangen beisteht.


Diese Gewissheit wünsche ich dir von Herzen und grüsse dich mit dem Lied, dessen Worte dich ins neue Lebensjahr begleiten mögen.

 
Siehe, das ist mein Knecht, den ich halte, mein Auserwählter, an dem meine Seele Wohlgefallen hat. Jesaja 42,1

Jesus betet: Gerechter Vater, die Welt kennt dich nicht; ich aber kenne dich, und diese haben erkannt, dass du mich gesandt hast. Johannes 17,25

Das grösste Glück in meinem Leben ist, dass ich erkannt habe, dass Jesus Christus von Gott gesandt wurde um auch mich vom Verderben zu retten.
 
Niemand kann etwas für seine Rettung tun, ausser die Rettung als das Geschenk Gottes annehmen und danach leben. www.gute-saat.de
Dem aber, der wirkt, wird der Lohn nicht nach Gnade zugerechnet, sondern nach Schuldigkeit. Römer 4,4
„Wirken“ bedeutet: „Arbeiten ausführen“, „Werke vollbringen“ und damit aufgrund der eigenen Leistungen einen Anspruch erwerben. Nun geht es im Zusammenhang dieses Bibelverses nicht um unsere tägliche Arbeit. Es geht auch nicht darum, dass Christen in ihrem Leben gute Werke tun sollen – das wird an anderen Stellen sehr bejaht (z. B. Titus 2,14). Hier im Römerbrief jedoch wird die wichtige Frage behandelt: Können wir durch gute Werke – durch unsere eigenen Leistungen also – mit Gott ins Reine kommen? Oder ist das nur durch die Gnade Gottes möglich und durch den Glauben an Jesus Christus?
Unser Tagesvers enthält einen einfachen Vergleich: Wenn jemand eine bestimmte Arbeit für Lohn verrichtet, dann erhält er die Vergütung dafür natürlich nicht als Geschenk und nicht als „Gnade“, sondern als rechtmäßigen Verdienst. Er hat einen Anspruch darauf: Der Arbeitgeber ist es ihm schuldig, ihn nach dem Wert seiner Arbeit zu bezahlen.
Damit will der Apostel Paulus uns sagen: Wer sich den Grundsatz „Leistung gegen Lohn“ zu eigen macht, wenn es um seine Annahme bei Gott geht, der kann sich nicht zugleich auf die Gnade Gottes berufen. Und dann hat er auch kein Recht, zu erwarten, dass Gott „ein Auge zudrückt“, wenn er die geforderte Leistung nicht erbringen kann. – Und das kann niemand; wie das dritte Kapitel des Römerbriefes beweist.
Wir stehen also vor der Frage: Wie will ich einmal vor Gott bestehen? Wer an dem Grundsatz von Leistung und Gegenleistung festhält, geht an der Gnade Gottes vorbei und hat nur das Strafgericht zu erwarten. Andererseits kann der größte Sünder durch Umkehr und Glauben mit Gott ins Reine kommen. Das zeigen die nächsten Verse. (Schluss morgen)
 
Sei getrost, alles Volk im Lande, spricht der HERR, und arbeitet! Denn ich bin mit euch. Haggai 2,4

So ist nun weder der etwas, der pflanzt, noch der begießt, sondern Gott, der das Gedeihen gibt. 1.Korinther 3,7

Jesus Christus hat auch bei mir das Gedeihen geschenkt, so dass ich wachsen konnte im Glauben an Ihn meinem einzigen Erlöser und Herrn.
 
Sei getrost, alles Volk im Lande, spricht der HERR, und arbeitet! Denn ich bin mit euch. Haggai 2,4

So ist nun weder der etwas, der pflanzt, noch der begießt, sondern Gott, der das Gedeihen gibt. 1.Korinther 3,7

Jesus Christus hat auch bei mir das Gedeihen geschenkt, so dass ich wachsen konnte im Glauben an Ihn meinem einzigen Erlöser und Herrn.
Arbeiten tut nicht jeder gern und Sonne wie Wasser sind für Wachstum zuständig:blume2:
 
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Du kannst dich selber vor Gott nicht gerecht machen. Allein dein Glaube an Jesus Christus als deinen Erlöser und Herrn macht dich vor Gott gerecht. www.gute-saat.de
Dem aber, der nicht wirkt, sondern an den glaubt, der den Gottlosen rechtfertigt, wird sein Glaube zur Gerechtigkeit gerechnet. Römer 4,5
Wenn es um die Rechtfertigung eines Menschen vor Gott geht, ist jedes eigene „Wirken“ völlig ausgeschlossen. Das haben wir gestern in Römer 4,4 bestätigt gefunden. Der einzige Weg ist, auf Jesus Christus und auf sein Erlösungswerk am Kreuz zu vertrauen. Wenn jemand so an Christus glaubt, dann erklärt Gott ihn aus Gnade für gerecht – nicht aufgrund seiner Werke, sondern aufgrund seines Glaubens.
Wer „nicht wirkt“, hat es aufgegeben, auf eigene Leistungen zu pochen. Er weiß: Ich kann vor Gott gar nichts aufweisen, was irgendeinen Beitrag zu meiner Rechtfertigung, zu meinem ewigen Heil, leisten könnte. Ihm ist klar, dass er sich Gottes Wohlgefallen nicht „verdienen“ kann.
Nach Römer 3,26 rechtfertigt Gott den, „der des Glaubens an Jesus ist“. Wenn es nun hier in unserem Tagesvers heißt, dass sogar der „Gottlose“ gerechtfertigt wird, dann geht die Formulierung noch viel weiter. Gemeint ist zwar nicht unbedingt ein ausgesprochener Gottesleugner, aber doch jemand, der sein Leben ohne Gott geführt hat. Und das trifft von Natur aus auf alle Menschen zu, auf das ganze Menschengeschlecht, das sich von Gott entfernt hat.
Wenn Gott „den Gottlosen rechtfertigt“, dann zeigt das auch, dass der Mensch sich nicht zuerst bessern muss, bevor er zu Gott kommen darf. Das kann er ja auch gar nicht! Nein, Gott nimmt den Sünder, den Gottlosen, in Gnade an, wenn er gerade so zu Ihm kommt, wie er ist – wenn er gar nichts aufweisen kann als nur seine Lebensschuld. Dann aber soll er als Gerechtfertigter sein Leben mit Gott führen.
Gott rechtfertigt den Gottlosen, der seine Hilflosigkeit einsieht und Ihm und seiner Gnade Vertrauen schenkt. Und Gott handelt völlig gerecht, wenn Er den vorher Gottlosen auf diese Weise gerecht spricht, weil Christus die Sünden und die gerechte Strafe dafür am Kreuz getragen hat.
 
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