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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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.....Problem?? Nu, mein Bester, Ich habe es "nicht nötig", mir irgendwelche "dubiosen Götter" oder sonstigen "religiösen Firlefanz" an´s Knie zu nageln. Ich finde mich in dieser "widersprüchlichen Welt", an der Sie "kläglich scheitern", auch ohne diesen ganzen "Unsinn" zurecht! Wenn Sie das als "Problem" sehen,... Na dann habe Ich "dieses Problem" doch gern!.....

meint plotin
 
Wer kann die großen Taten des HERRN alle erzählen und sein Lob genug verkündigen? Psalm 106,2

Als die große Menge, die aufs Fest gekommen war, hörte, dass Jesus nach Jerusalem kommen werde, nahmen sie Palmzweige und gingen hinaus ihm entgegen und schrien: Hosianna! Gelobt sei, der da kommt in dem Namen des Herrn, der König von Israel! Johannes 12,12-13

Ich verkünde und bezeuge gerne was Jesus Christus in meinem Leben geschenkt hat an Befreiung, Gewissheit des ewigen Lebens und Freude.
 
Gottes Wort mit Erklärung will dir helfen Gott besser kennen zu lernen. www.gute-saat.ch
Wenn ich von mir selbst zeuge, ist mein Zeugnis nicht wahr. Ein anderer ist es, der von mir zeugt, und ich weiß, dass das Zeugnis wahr ist, das er von mir zeugt. Ihr habt zu Johannes gesandt, und er hat der Wahrheit Zeugnis gegeben. Ich aber nehme kein Zeugnis von einem Menschen an, sondern dies sage ich, damit ihr errettet werdet. Johannes war die brennende und scheinende Lampe; ihr aber wolltet für eine Zeit in seinem Licht fröhlich sein. Johannes 5,31-35
Gedanken zum Johannes-Evangelium
Noch immer spricht der Herr Jesus zu den Juden. Ausgangspunkt der Auseinandersetzung ist ihr Angriff, Jesus mache sich selbst Gott gleich. Deshalb gibt sich Jesus als Sohn Gottes und Sohn des Menschen zu erkennen, der lebendig macht, auferweckt und sogar die Gewalt hat, zu richten. Doch wer schenkt seinen Worten Glauben?
Wie wahr und vollkommen das Zeugnis auch ist, das Jesus selbst über sich ablegt – laut Gesetz ist es nicht rechtskräftig: Es muss durch mindestens zwei Zeugen bestätigt werden (5. Mose 17,6; 2. Korinther 13,1).
Johannes der Täufer ist der erste Zeuge, den Jesus für sich benennt. Er war sein Vorläufer. Keiner hatte so klar und ausdrücklich auf Ihn als den Messias hingewiesen wie er. „Der von oben kommt, ist über allen“, hatte Johannes seinerzeit gesagt (Johannes 3,31). Da konnte es keinen Zweifel geben: Jesus ist der Christus, der Sohn Gottes.
Eigentlich benötigt Jesus kein Zeugnis von Menschen. Dennoch erwähnt Er das Zeugnis des Johannes, damit die Zuhörer sich überzeugen können und retten lassen. – Wie beeindruckend ist die Liebe Jesu! Er wünscht seinen Feinden Rettung.
Leider hatte das Licht dieser „Lampe“ bei der großen Menge damals keine nachhaltige Wirkung erzielt. Anstatt Buße zu tun und Christus anzunehmen, bildeten sie sich etwas darauf ein, dass sie einen so großartigen Propheten hatten. – Ob sich die Menschen heute anders verhalten würden?
 
.....Problem?? Nu, mein Bester, Ich habe es "nicht nötig", mir irgendwelche "dubiosen Götter" oder sonstigen "religiösen Firlefanz" an´s Knie zu nageln. Ich finde mich in dieser "widersprüchlichen Welt", an der Sie "kläglich scheitern", auch ohne diesen ganzen "Unsinn" zurecht! Wenn Sie das als "Problem" sehen,... Na dann habe Ich "dieses Problem" doch gern!.....

meint plotin

Wie bereits erwähnt - in Deiner Haut, Plotin, möchte ich nicht stecken!

Egocentauri Messias
 
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Leider hatte das Licht dieser „Lampe“ bei der großen Menge damals keine nachhaltige Wirkung erzielt. Anstatt Buße zu tun und Christus anzunehmen, bildeten sie sich etwas darauf ein, dass sie einen so großartigen Propheten hatten. – Ob sich die Menschen heute anders verhalten würden?

Die Juden folgten der wahren Botschaft Gottes. Der Teufel hat das Christentum in die Welt gesetzt, um die Menschen von Gott zu entfernen. Sie sollen ihren Mitmenschen Jesus zu ihrem Götzen nehmen. Als dieser satanische Plan aufzugehen schien, sandte Gott den Propheten Mohammed als letzte Rettung für die Menschheit. Seitdem verliert das teuflische Christentum beständig an Boden. :)
 
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