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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Jesus Christus selbst war Jude und Rabbi, somit kann es keinen wahren Kirchen gesteuerten Antisemitismus gegeben haben.

In den Frühzeiten der Kirche konnten nur Juden zum Christentum konvertieren, weil sich die Bibel und somit das Christentum aus dem Judentum aufbaut.

Judentum = Sonnengott
Christentum = Universumgott rechts herum
Islam = Universumgott links herum

Ich habe insoweit nichts gegen den gläubigen Moslem. Nur wenn Ihr anfangt gegen Jesus Christus, in Form dass dieser ein Verbrechen oder ein in sich brutaler und verachtenswerter Mensch gewesen sei, dann fange auch ich an gegen Euch massiv vor zu gehen.

Jesus Christus war der erste und bis heute einzige Mensch der keinen menschlichen Erzeugervater gehabt hat und der Erden Menschheit das Licht des Sonnengottes in die Welt getragen hat.

Und, mal ganz ehrlich - bis heute ist keiner frei von Sünde und bei jedem liegt der Gestank der Vergangenheit mit auf eines jeden Weges.

Moslems, Juden und Christen sind im Grunde ein und dieselbe Familie.

Also, warum sollten wir den Wahnsinn unserer Ahnen fortsetzen und auf die Unterschiede in den Ansätzen unserer verschiedenen Religionen weiter Krieg führen, um zu beweisen welcher Gott bzw. Prophet der Guteste sei. Das führt doch zu nichts.

Noch mal - und bitte recherchiere mal wirklich tiefgreifend - Jesus Christus und Mohammed sind von der Seele her identisch - definitiv.

Egocentauri Messias
Die einzige Übereinstimmung ist, dass beide Himmelsfahrten :engel2: :alien: :engel1: unternommen haben.
Ansonsten ist es ja nicht so, dass der Islam den Jesus ablehnt oder gar verleumdet.

Charakter von Jesus im Koran

https://www.orientdienst.de/muslime/minikurs/charakter_jesu/
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Die einzige Übereinstimmung ist, dass beide Himmelsfahrten :engel2: :alien: :engel1: unternommen haben.
Ansonsten ist es ja nicht so, dass der Islam den Jesus ablehnt oder gar verleumdet.

Charakter von Jesus im Koran

https://www.orientdienst.de/muslime/minikurs/charakter_jesu/
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Charakter von Jesus im Koran

Während Jesus im Koran zwar als großer Prophet beschrieben wird, verurteilt der Koran den christlichen Glauben an seine Gottessohnschaft und seinen stellvertretenden Tod am Kreuz scharf. Obwohl Jesus in Sure 3,45 als Messias bezeichnet wird, bleibt dieser Titel ohne jede Einordnung in die alttestamentliche Erwartung eines gesalbten Retters. In derselben Stelle wird Jesus als ein „Wort von Gott“ beschrieben, ohne dass damit das ewige Fleisch gewordene Wort Gottes aus dem Prolog des Johannes-Evangeliums gemeint ist. Wenn es im Koran heißt, dass Jesus „ein Geist von Gott“ ist, wird damit nicht seine göttliche Identität bestätigt, sondern lediglich seine übernatürliche Zeugung beschrieben. Aber dennoch enthalten die koranischen Beschreibungen des Lebens und Wirkens Jesu zahlreiche Besonderheiten, die Jesus unter allen anderen Propheten herausragen lassen und nicht wenige Muslime zum weiteren Nachdenken über ihn anregen.



Ein Gesandter der Zeichen und Wunder

In Sure 3,45-49 verkündigen Engel der Jungfrau Maria, dass Gott Jesus die Schrift, die Weisheit, die Thora und das Evangelium lehren wird und ihn als Gesandten zu den Kindern Israels schicken wird. Jesus wird durch ein Wort Gottes gezeugt. Die übernatürliche Geburt von Jesus soll nach Aussage der Engel ein Wunderzeichen und eine Barmherzigkeit für die Menschen sein. Muslime staunen zudem darüber, wie Jesus selbst bereits als Säugling in der Wiege seine Mutter gegen die aufkommenden Vorwürfe der Unzucht verteidigt (siehe Sure 19,24ff.). Weiter bezeugt der Koran, dass Jesus auch später gestärkt vom Heiligen Geist viele Wunder getan hat. Der Koran berichtet in offensichtlicher Anknüpfung an apokryphische Schriften, wie Jesus einen Vogel aus Ton formt und zum Fliegen bringt (Sure 3,49). Außerdem heilt er Blinde und Aussätzige (Sure 3,49), versorgt seine Zeichen fordernden Jünger auf wunderbare Weise mit Essen aus dem Himmel (Sure 5,112-115) und erweckt Tote zu neuem Leben (Sure 3,49). Jesus soll nach koranischem Zeugnis mithilfe seiner Wunderzeichen das bestätigen, was schon aus der Thora bekannt ist und einen Teil von dem erlauben, was zuvor verboten war.


Ein Mann der Güte und Barmherzigkeit

Muslimische Gelehrte haben immer wieder mit Verweis auf Sure 61,6 versucht darzulegen, dass Jesus in Johannes 14 nicht den Heiligen Geist, sondern das Kommen Mohammeds angekündigt habe. Neben den exegetischen Schwierigkeiten bei einer solchen Auslegung spricht gerade die völlig unterschiedliche Vorstellung von der Durchsetzung der Herrschaft Gottes gegen eine Kontinuität zwischen Jesus und Mohammed. Ausführlich beschreiben Koran und Überlieferung die Kriege Mohammeds zur Durchsetzung des islamischen Machtanspruchs und sein gewalttätiges Vorgehen gegen seine persönlichen Feinde und Widersacher. Auch wenn der Koran Jesu Gebot der Feindesliebe nicht überliefert, findet sich hier kein einziges Wort zu einer Ausübung oder Androhung von Zwang gegenüber seinen Nachfolgern oder einer gewalttätigen Einstellung gegenüber seinen Widersachern. Nach Sure 5,46 war in seiner Botschaft vielmehr Führung und Licht und eine Ermahnung für die Gottesfürchtigen. Nach Sure 19,34 ist er das „Wort der Wahrheit“. In Sure 57,27 heißt es, dass Güte bzw. Mitleid und Barmherzigkeit in die Herzen derer gelegt wurden, die Jesus folgten.



Ein sündloser und gewaltloser Prophet

Während Mohammed als Gesandter Allahs nicht nur bei der Zahl seiner Ehefrauen Sonderrechte für sich in Anspruch nahm, wird dies von Jesus nicht berichtet. Erstaunlicherweise beschreibt der Koran zudem anders als die islamische Theologie später, dass Mohammed um Vergebung seiner Sünden beten musste (siehe Sure 40,55; 47,19; 48,2), während Jesus weder im Koran noch in der islamischen Überlieferung einer einzigen Sünde bezichtigt wird und nach Sure 3,45 im Diesseits und im Jenseits angesehen ist. In der islamischen Mystik erscheint er als großer Weisheitslehrer und Vorbild für Armut und Askese. Vor allem der bereits im Koran durchschimmernde Kontrast zwischen Mohammed und Jesus in ihrer Einstellung zu den Feinden stimmt viele Muslime nachdenklich und weckt nicht selten das Interesse für die Evangelienberichte. Biblische Berichte wie die Begebenheit, als Jesus bei seiner Gefangennahme das Ohr eines Knechtes des Hohenpriesters heilte und Petrus für den Einsatz von Gewalt gegen seine Widersacher tadelte, haben schon viele Muslime wie den ägyptischen Konvertiten und ehemaligen al-Azhar-Gelehrten Mark Gabriel von der Einzigartigkeit von Jesus, seiner Botschaft und der Art seiner Verkündigung überzeugt.



Das Wort vom Kreuz

Diese stellenweise im Koran nahegelegte Einzigartigkeit Jesu steht jedoch der wiederholten Klarstellung gegenüber, dass Jesus nicht der Sohn Gottes, sondern ein gewöhnlicher Mensch wie alle anderen Propheten gewesen und auch nicht am Kreuz stellvertretend für die Sünde der Menschen gestorben sei. Sure 4,157-159 legt die Mehrheit der muslimischen Theologen so aus, dass Judas, der Verräter, oder ein anderer an der Stelle Jesu gekreuzigt wurde. Gott hat Jesus direkt zu sich in den Himmel erhoben, was ihn ebenfalls deutlich von Mohammed unterscheidet, der einen natürlichen Tod stirbt. Mohammed selbst soll eine tiefe Abneigung gegen das christliche Symbol des Kreuzes gehegt haben. Die Kreuzigung erscheint muslimischen Augen als eine eindeutige Schmach und eine undenkbare Niederlage für einen Gesandten Gottes. Der Gedanke, dass ein Unschuldiger für die Sünde eines anderen stirbt, ist dem Koran ebenso fremd wie das oben beschriebene Gebot der Feindesliebe. Die Botschaft vom Kreuz widerspricht dem zentralen Inhalt des Koran, dass der Mensch von Natur aus zum Guten fähig ist und die Gnade Gottes lediglich in der koranischen Rechtleitung darüber besteht, was ihm erlaubt und verboten ist.

Egocentauri Messias
 
Christentum im Koran

Wie der Islam Jesus wirklich sieht

Er ist ein Prophet, Maria seine Mutter - und sein Wort das Wort Gottes. Experte Mustafa Al-Slaiman über eine etwas andere Sicht auf den Mann, der vor fast zwei Jahrtausenden auferstanden sein soll: Was Jesus mit Mohammed gemeinsam hat und der Koran über ihn lehrt.

An einem Sommertag des Jahres 1910 führte der 18-jährige Shtaiwi, der zweitälteste Sohn der Witwe Amneh, zur Mittagszeit wie gewohnt die Kälber und Zicklein zum Brunnen, um sie zu tränken. Dorthin kam wie jeden Tag auch Safia unter dem Vorwand, Wasser zu holen. Während sie sich im Schutz der Kälber und Zicklein heimlich küssten, bemerkten sie das Herannahen von Safias Vater, der Shtaiwis Verhalten und das seiner Tochter mit entsetzter Miene und Enttäuschung zur Kenntnis nahm. Shtaiwi schämte sich und blieb zurück am Brunnen, während Safia mit ihrem Vater das unweit aufgeschlagene Zelt aufsuchte, von dem schon am nächsten Morgen keine Spur mehr zu sehen war.


Alljährlich am Karfreitag wird in zahlreichen Städten rund um die Welt der überlieferte Leidensweg Christi nacherzählt.

)
Keine Alternative zum Christentum
So hatte Mohammed, der zugleich Mitarbeiter seiner Ehefrau Chadischa war, bereits vor der Offenbarung durch den Erzengel Gabriel die Gelegenheit, von der Zerstrittenheit des Christentums in Großsyrien und Ägypten, insbesondere nach 429 n. Chr., zu erfahren. Eine Ursache des Streits war die in Konstantinopel und Alexandria erbittert geführte Diskussion über die Mutter Jesu, Maria. Nestorius, der 428-431 Patriarch von Konstantinopel war, vertrat die Auffassung von Maria als Christusgebärerin, nicht als Gottesgebärerin. Für diese Ansicht wurde er auf dem Konzil von Ephesus im Jahr 431 seines Amtes enthoben und vier Jahre später von Kaiser Theodosius II. verbannt. Es ist nicht auszuschließen, dass sich Waraqa Ibn Naufal mit dem Streit befasste und diesen auch Mohammed vermittelte.

Der Koran sieht im Islam keine Alternative zum Christentum, sondern vielmehr ein neues Verständnis auf der Basis einer Diskussion, die über 150 Jahre zuvor begonnen hatte. Nach dem Koran ist die Geburt Jesu die Geburt eines Menschen aus einer menschlichen Mutter. Damit will das heilige Buch des Islam keinen Vorwurf gegen das Christentum erheben, sondern vielmehr den Versuch unternehmen, das Christentum und dessen Wahrheitsanspruch vor dem "Missbrauch" zu schützen, der durch diese Diskussion entstand. Dementsprechend heißt es in der Sure 19/17 ff.: "Erzähle, was in diesem Buch über Maria steht, da sie sich zurückzog von den Ihren nach einem gen Osten gewandten Ort, und sich vor ihnen barg im Schleier, da sandten Wir Unseren Geist zu ihr, und er erschien ihr in Gestalt eines vollkommenen Menschen. Sie sprach: ,Ich nehme meine Zuflucht vor dir bei dem Allerbarmer; wenn du Gottesfurcht hast, lass ab von mir.' Er antwortete: ,Ich bin nur ein Gesandter deines Herren, auf dass ich dir einen reinen Sohn beschere.'"

Der Islam sieht in Jesus einen Propheten, dessen Mutter Maria ist und dessen Wort das Wort Gottes und der Wahrheit ist. In Sure 19/35 heißt es: "So ist Jesus, Sohn der Maria - eine Aussage der Wahrheit, über die sie uneins sind." Damit geht der Koran auf die unterschiedlichen Vorstellungen in jener Zeit ein.

Darüber hinaus weicht das Bild Jesu im Islam auch in der Frage der Kreuzigung von der christlichen Vorstellung ab. Der Islam empfindet die Kreuzigung als Erniedrigung des Propheten und Gottes zugleich, denn Gott durfte nach dem islamischen Verständnis nicht zulassen, dass sein Prophet gepeinigt und getötet wird. Während der Islam Maria die Unschuld zuspricht und sie vor den sogenannten Ungläubigen beschützt, betont er auch, dass die Kreuzigung nicht stattgefunden habe.

Sure 4/157-158 besagt: "Und ihres Unglaubens willen und wegen ihrer Rede - einer schweren Verleumdung gegen Maria; und wegen ihrer Rede: ,Wir haben den Messias, Jesus, den Sohn der Maria, den 'Gesandten' Allahs, getötet'; während sie ihn doch weder erschlugen noch den Kreuzestod erleiden ließen, sondern er erschien ihnen nur gleich (einem Gekreuzigten); und jene, die in dieser Sache uneins sind, sind wahrlich im Zweifel darüber; sie haben keine (bestimmte) Kunde davon, sondern folgen bloß einer Vermutung; und sie haben darüber keine Gewissheit. Vielmehr hat ihm Allah einen Ehrenplatz bei sich eingeräumt (...)."

Im koranischen Verständnis gilt Jesus als einer der wichtigsten Propheten, und das Christentum nach wie vor als Gottes Wort. Da der Islam in einer Region auf der Arabischen Halbinsel entstand, die zwischen Byzanz auf der einen Seite und dem zoroastrisch geprägten Persischen Reich auf der anderen lag, aber auch unmittelbar von den monotheistischen jüdischen Gemeinden Medinas umgeben war, wollte er sich selbstverständlich nicht gegen diese Religionen stellen, sondern verstand sich vielmehr als Ergänzung und Vervollständigung derselben.

Das neue Verständnis des Islam ist auch darauf zurückzuführen, dass Mohammed die Araber inMekka ausgehend von der metaphysischen Vorstellung Gottes zur Staatsgründung hinführen wollte. Eine Staatsgründung erforderte nach Mohammeds Vorstellung die persönliche Führung durch Gottes Wort, die sich zwar von der bisherigen Tradition abhob, jedoch nicht im Widerspruch zu ihr stehen wollte. Der Koran selbst gründet teilweise auf den Evangelien und den apokryphen Schriften; er lehnt Götterfamilien strikt ab und bemüht sich um Abgrenzung von deren Urheber. Damit ist die islamische Religion im Grunde auch als eine Reform zu verstehen.

Besonders deutlich wird der Zusammenhang zwischen Bibel und Koran in der Sure 4/172, in der es heißt: "Oh Volk der Schrift, übertreibt nicht in eurem Glauben, und sagt von Allah nichts als die Wahrheit. Der Messias, Jesus, Sohn der Maria, war nur ein Gesandter Allahs und eine frohe Botschaft von Ihm, die er niedersandte zu Maria, und eine Gnade von Ihm. Glaubet also an Allah und seine Gesandten, und sagt nicht: ,Drei'. Lasset ab - ist besser für euch. Allah ist nur ein einiger Gott. Fern ist es von seiner Heiligkeit, dass er einen Sohn haben sollte. Sein ist, was in den Himmeln und was auf Erden ist; und Allah genügt als Beschützer."

Hier wird deutlich, dass der Islam die Anerkennung der Propheten verlangt und deren Botschaften als Gottes Wort versteht.

Der Koran stellt eine Verbindung zum Christentum her und sucht die Bestätigung im Wort Jesu, der die Ankunft des Propheten Mohammeds, auch Ahmad genannt, ankündigt.

Gott ruht im Holz
Nach der Lehre Christi bildet die Ablehnung von Unterdrückung und Verfolgung die Grundlage für die Bildung der Gemeinde. Wie in keiner anderen Lehre wurde dieses Prinzip von ihrem Stifter Jesus Christus selbst verfolgt: Er bekämpfte Gewalt mit Barmherzigkeit, Fanatismus mit Toleranz, Egoismus mit Nächstenliebe, Unterdrückung mit Opferbereitschaft. Er lehnte Macht und Reichtum ab und betrachtete sich als Prophet der Armen. Im Islam gilt das ebenfalls.

Sowohl Jesus als auch Mohammed versprachen ihren Anhängern die Belohnung Gottes im ewigen Reich der Seelen, der Liebe und der Toleranz.

Egocentauri Messias
 
Nach der Lehre Christi bildet die Ablehnung von Unterdrückung und Verfolgung die Grundlage für die Bildung der Gemeinde. Wie in keiner anderen Lehre wurde dieses Prinzip von ihrem Stifter Jesus Christus selbst verfolgt: Er bekämpfte Gewalt mit Barmherzigkeit, Fanatismus mit Toleranz, Egoismus mit Nächstenliebe, Unterdrückung mit Opferbereitschaft.

Von welchem Christus redest Du? Von dem Mann, der als Weltenrichter „Ungläubige“ mit Höllenstrafen belegt (Off. 21, 8) und der die Menschen VERDAMMT, die sich nicht zu seinem Gott bekehren (Mark. 16, 15+16)?
 
Zitat von Frischling: Von welchem Christus redest Du? Von dem Mann, der als Weltenrichter „Ungläubige“ mit Höllenstrafen belegt (Off. 21, 8) und der die Menschen VERDAMMT, die sich nicht zu seinem Gott bekehren (Mark. 16, 15+16)?

Komm mir doch bitte nicht mit solch einen Unsinn.

Du darfst Dich doch selbst belügen und die Bibelstellen als Unsinn bezeichnen, die belegen, dass auch der Christus ein absoluter Feind der Religionsfreiheit war. Nur solltest Du nicht bestreiten, dass diese Drohungen nicht anders interpretiert werden können. Für Dich zitiere ich diese Stellen, weil Du sie offensichtlich gar nicht gelesen hast. So steht in der Offenbarung Jesu Christi:

"Aber den Feigen und Ungläubigen und mit Greueln Befleckten und Mördern und Unzüchtigen und Zauberern und Götzendienern und allen Lügnern ist ihr Teil in dem See, der mit Feuer und Schwefel brennt, das ist der zweite Tod." (Off. 21, 8)

...oder bezüglich der Menschen, die aus Sicht des Christus den falschen Gott angebetet haben:

„Wenn jemand das Tier und sein Bild anbetet und ein Malzeichen annimmt an seine Stirn oder an seine Hand, so wird auch er trinken vom Wein des Grimmes Gottes, der unvermischt im Kelch seines Zornes bereitet ist; und er wird mit Feuer und Schwefel gequält werden vor den heiligen Engeln und vor dem Lamm. Und der Rauch ihrer Qual steigt auf in alle Ewigkeit; und sie haben keine Ruhe Tag und Nacht, die das Tier und sein Bild anbeten, und wenn jemand das Malzeichen seines Namens annimmt.“ (Off. 14, 9-11)

Hier wird die Verdammnis am deutlichsten geschildert. VERDAMMT werden aber sollen laut dem Christus alle Menschen, die sich nicht zu dem in der Bibel beschriebenen giftigsten Feind der Religionsfreiheit bekehren, der als gottgefälliges Handeln Genozid an 6 Völkern gefordert hat, um die Religion deren Menschen zu 100% auszulöschen. Die Androhung der Verdammnis steht so in der Bibel:

"Und er sprach zu ihnen: Geht hin in die ganze Welt und predigt das Evangelium der ganzen Schöpfung. Wer gläubig geworden und getauft worden ist, wird errettet werden; wer aber nicht gläubig geworden ist, wird verdammt werden." (Mark. 16, 15+16)

Du darfst aber glauben, dass mit dieser Drohung das Lieben selbst der Feinde unterstreichen werden sollte ;-)
 
Du darfst Dich doch selbst belügen und die Bibelstellen als Unsinn bezeichnen, die belegen, dass auch der Christus ein absoluter Feind der Religionsfreiheit war.
Sie haben vollkommen recht, wenn Sie die alleinseligmachende Kirche als solche kritisieren.
Ich sehe allerdings jede Religion in die jeweilige Zeit gesprochen.
 
Jesus Christus war der erste Mensch der gefüllt mit dem Licht und der unendlichen Liebe und Barmherzigkeit des Universumgott in Leben gebracht wurde und musste durch eine Welt voller "blinder Menschen" schreiten und dennoch ist selbst Jesus ab und zu die Hutschnurr gerissen, weil er fähig war die Gottlosigkeit schnell zu sehen und dies machte Jesus wütend.

Aber dafür Jesus Christus als blutrünstiges Monster darzustellen halte ich für hirnrissig.

Egocentauri Messias
 
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Sie haben vollkommen recht, wenn Sie die alleinseligmachende Kirche als solche kritisieren.

Ich sehe allerdings jede Religion in die jeweilige Zeit gesprochen.

Sicher, zur Zeit Jesus herrschte ein anderes Rechtsverständnis, als heute. Aber die größte Religionsorganisation der Erde verlangt noch im JETZT von ihren Schäfchen das Bekenntnis, dass in der Bibel sicher, getreu und ohne Irrtum die Wahrheit steht, die Gott den Menschen ihres Heiles willen mitteilen wollte. Das steht im 1992 veröffentlichen Katechismus der Katholischen Kirche in Art 136, siehe http://www.vatican.va/archive/DEU0035/_PZ.HTM

Demnach wollte dieser Gott den Menschen mitteilen, dass er der giftigsten Feind der Religionsfreiheit ist, der alle Menschen VERDAMMT, die sich nicht zu ihm bekehren und der sich an „Ungläubigen“ mit Höllenstrafen rächen will ;-)

Laut Bibel war es gottgefällig, wenn ganze Völker liquidiert werden, um die Religion deren Menschen auszulösen und deren Länder zu rauben. Das steht in 5. Mos. 20, 16-18. Vei der Unterjochung der Kontinente Amerika und Austrealien und weitgehende Ausrottung deren Bewohner wirkte dieser sadistische einem Gott unterstellte Befehl nach meiner Meinung viel mehr, als die Forderung eines Eiferers, sogar die Feinde zu LIEBEN ;-)
 
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