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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

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HERR, erweise uns deine Gnade und gib uns dein Heil! Psalm 85,8

Die Gnade und Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden. Johannes 1,17

Ich bin so froh und glücklich, dass ich die Wahrheit über mein Leben und mein Dasein kennen lernen konnte die mir allein Gottes Wort gab.
 
Bist du es nicht, HERR, unser Gott, auf den wir hoffen? Jeremia 14,22

Wir sind Gott gegenüber voller Zuversicht, dass er uns hört, wenn wir ihn um etwas bitten, das seinem Willen entspricht. 1.Johannes 5,14

Es ermutig mich zu wissen, dass Jesus Christus als mein Fürsprecher mich immer hört, wenn ich ihn um etwas bitten das seinem Willen entspricht.
 
Meine eigenen Gedanken zu den Tages-Los-Lösungen ....
Es ermutig mich zu wissen, dass Jesus Christus als mein Fürsprecher mich immer hört, wenn ich ihn um etwas bitten das seinem Willen entspricht.
Komisch wäre das mit dem "eigenen" Willen, der selbst nicht wollen kann, aber meines Erachtens dann doch eher "entmutigend" ? :rolleyes:

Wäre „Jenes statt Jesus“ kreuzungsfrei und unfallfrei nicht weit besser in Distanzfolgen zu verstehen, um auch ermutigend für alle Zukunft wirken zu dürfen?

Warum sollen wir nach über 2000 Jahren jene Fehler im Kollektiv in irreführender Schwarmintelligenz noch einmal wiederholen, welche Jesus in seiner Individualität - für Andere im Kollektiv - auf sich genommen hat?

Ich frage mich diesbezüglich, ob man denn „seinem“ (Jesus Christus) "Willen im fremden Wollen" unkritisch entsprechen soll, ohne (nahe) zugleich die wesensfremde „Schuld aller Stellvertreter-Welten“ auf sich laden zu müssen, in einem retrogard doch eher unnütz wirken müssenden "Schuld-Helfer-Syndrom"?

Bedeutet „seinen“ (Gottes) Willensfreiheitskodex sinngebungshaft erkennen zu dürfen
nicht viel eher ein Geschenk des allerobersten Herrn in 10 positiv unterwürfig gebotenen „Schub-Laden“?

Meine unverstandene Rede ist von einer Subsidiarität logosthenisch schwacher Ur-Gedankenfolgen,
die im (Be-)Nenner der Zeit im vollkommenen Verhältnisgleichgewicht zu dem stehen dürfen, „was zählt“….

Bernies Sage (Bernhard Layer)
eigenwilliger Universalforscher für dies und Jenes…..
 
Bist du es nicht, HERR, unser Gott, auf den wir hoffen? Jeremia 14,22
Es war Gott. Der einzige, der wahre Gott. Aber nicht der, den sie erhofften.

Für Christen ist seine Farbe Schwarz, aber für die Sehenden ist Er golden und purpur. Er ist der Gott der sieben Namen. Seine Zahl ist 666 und dies ist sein Siegel:

220px-Siegel_des_Baphomet.JPG
 
Bist du es nicht, HERR, unser Gott, auf den wir hoffen? Jeremia 14,22

Wir sind Gott gegenüber voller Zuversicht, dass er uns hört, wenn wir ihn um etwas bitten, das seinem Willen entspricht. 1.Johannes 5,14

Es ermutig mich zu wissen, dass Jesus Christus als mein Fürsprecher mich immer hört, wenn ich ihn um etwas bitten das seinem Willen entspricht.
Woher will ich wissen was seinem Willen entspricht:doof:
Ja,Jesus ist mal ein lebendiger Gott gewesen,nur wo ist die Ehrfurcht:doof:
 
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