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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Zitat von Frischling:
1. Die Menschen, die mit der Rache ihres Gottes drohen, haben nach meiner Meinung ein pervertiertes Denken.

2. Wenn sie sich dabei auf das Buch Jesaja berufen, lassen die berechnend oder aus Dummheit völlig außen vor, dass der darin angekündigten Erlöser einzig das „Zion des Heiligen Israels“ verwirklichen sollte:
....

3. Die Nationen, die sich dem Eigentumsvolk Gottes unterordnen sollten, um nicht verheert zu werden, waren Midian, Efa, Saba, Kedar, Nebajot, Tarsis und Libanon.

4. Von diesen angeberischen Drohungen des Christengottes wurde NICHTS realisiert.
5. Das Eigentumsvolk Gottes wurde NIE zu einer bedeutenden Weltmacht und deren Angehörigen wurden auch wegen der den Juden lügnerisch unterstellten Ermordung eines vorgeblichen Gottessohnes gedemütigt, verfolgt, ermordet und verbrannt.

Zu 1.:
Nur nach Ihrer Meinung ?

Auch nach meiner Meinung. Andere haben eine andere Meinung dazu ;-)

Zu 2.:
Jede(r) zitiert halt die Bibel-Stellen, die er (bzw. sie) zitiert. So what ?

Ich zitiere das, was nach meiner Meinung aufzeigt, dass im Buch Jesaja als der Erlöser der Gott Israels selbst gemeint war und nicht der Mann, der nach dem Willen dieses Gottes am Kreuz verrecken musste – laut Bibel ;-)

Zu 3.:

Ist das nicht "getauter Schee von gestern" ? fragt (ohne Ironie) der Wolfgang Karb


Es nimmt noch im Jetzt Menschen gegen das Volk Gottes ein, dessen Gott die Völker verheeren wollte, die sich nicht dienend unterordnen!

Zu 4.:
Was verstehen Sie unter "NICHTS " ?

Keines der Völker, die verheert werden sollten, wenn sie nicht dem Eigentumsvolk Gottes dienen, wurde verheert!

Zu 5.:

(Achtung Ironie) Das werde ich sofort den beiden, immer noch lebenden Päpsten im sinkenden Vatika(h)n-Staat melden (Achtung Ironie-Ende)

Heute bekennt sich kaum noch ein Kirchenfürst zu seinem Antisemitismus, wie das etwa Luther noch tat. Zum Glück ist es nicht mehr verkaufsfördernd für die Religion Jesus Christi, der alle Menschen verdammt, die sich nicht zu dem laut Bibel giftigsten Feind der Religionsfreiheit bekehren, der das Taufen aller Nationen auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes gefordert hat. und der sich an „Ungläubigen“ mit Höllenstrafen rächen will.
 
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Heute bekennt sich kaum noch ein Kirchenfürst zu seinem Antisemitismus, wie das etwa Luther noch tat.

Darüber wird man sich nicht wundern müssen, ist doch auch die Geistlichkeit lernfähig wie ehedem, von Ausnahmen einmal abgesehen.

Zum Glück ist es nicht mehr verkaufsfördernd für die Religion Jesus Christi,

Das war es noch nie und es hat der christlichen Religion letztlich die Glaubwürdigkeit gekostet und die Aufklärung begünstigt.

Der Gerechte ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht.
(Psalm 1,3)


Ohne jeden Zweifel.

Der Geist Gottes lässt als Frucht eine Fülle von Gutem wachsen, nämlich: Liebe, Freude und Frieden, Geduld, Freundlichkeit und Güte, Treue, Bescheidenheit und Selbstbeherrschung.

(Galater 5,22-23)

Das sollten sich Christen und solche, die auf das christliche Abendland Bezug nehmen, gut merken! Von Antisemitismus ist da nämlich nicht die Rede und der wäre auch nicht statthaft.

Gott zum Gruße!
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt (fast) so viele "Meinungen", wie es Menschen gibt,

Da ich vielerlei Meinungen habe, kämen die noch hinzu.

"kein Ei dem Anderen gleicht"

Vermöge eines tätigen Prinzips ist genau das der Fall, daß nämlich ein Ei dem anderen gleicht, allerdings nur im Prinzip, wenngleich freilich es zum Prinzip gehört, daß keine zwei Eier identisch sind. Ob das von der Natur so gewollt oder vom Herrgott per unergründlichem Ratschlag so bestimmt, darüber kann, muß man jedoch nicht streiten, so man den Streit nicht mag.

Gott zum Gruße!
 
Der Gerechte ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht. Psalm 1,3

Der Geist Gottes lässt als Frucht eine Fülle von Gutem wachsen, nämlich: Liebe, Freude und Frieden, Geduld, Freundlichkeit und Güte, Treue, Bescheidenheit und Selbstbeherrschung. Galater 5,22-23

Allein durch den Glauben an Jesus Christus bekam ich vom Heiligen Geist die Kraft die Frucht des Geistes zu leben.
 
Mein Wort wird nicht wieder leer zu mir zurückkommen, sondern wird tun, was mir gefällt, und ihm wird gelingen, wozu ich es sende. Jesaja 55,11

Die Jünger zogen aus und predigten an allen Orten. Und der Herr wirkte mit ihnen und bekräftigte das Wort durch die mitfolgenden Zeichen. Markus 16,20

Gottes Wort hat mir gezeigt, dass ich ohne Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn, von Gott getrennt bin, was ich nicht will.

 
Zitat von Frischling:
Heute bekennt sich kaum noch ein Kirchenfürst zu seinem Antisemitismus, wie das etwa Luther noch tat.

Darüber wird man sich nicht wundern müssen, ist doch auch die Geistlichkeit lernfähig wie ehedem, von Ausnahmen einmal abgesehen.

Wenn die Bosse der Kirche wirklich lernfähig wären, würden sie verkünden, dass die ursächliche Macht für dieses Sein unmöglich ein absolut intoleranter Feind der Religionsfreiheit sein kann, der mit Gewalt alle Menschen unter seine Religion zwingen will und deshalb „Ungläubigen“ Höllenstrafen androht. Genau so aber wird der Gott der Bibel und des Korans behauptet und dass ist eine der Wurzeln für die Verbrechen, die tagtäglich im Nahen Osten geschehen.

Zitat von Frischling:
Zum Glück ist es nicht mehr verkaufsfördernd für die Religion Jesus Christi,

Das war es noch nie und es hat der christlichen Religion letztlich die Glaubwürdigkeit gekostet und die Aufklärung begünstigt.

Doch, zu Beginn mit Sicherheit! Durch die berechnende Suggestion, die Juden seine verantwortlich für den Tod des Gottessohnes gewesen, entstand bei vielen Christen Antisemitismus. So grundlos wurde die jüdische Sekte, die einen Gottessohn verehrte, nicht zur größten Weltreligion!

Der Geist Gottes lässt als Frucht eine Fülle von Gutem wachsen, nämlich: Liebe, Freude und Frieden, Geduld, Freundlichkeit und Güte, Treue, Bescheidenheit und Selbstbeherrschung.

(Galater 5,22-23)

Das sollten sich Christen und solche, die auf das christliche Abendland Bezug nehmen, gut merken! Von Antisemitismus ist da nämlich nicht die Rede und der wäre auch nicht statthaft.

Leere Worte. Das Eigentumsvolk Gottes wurde wegen deren Ablehnung Jesus als Messias von dem vorgeblichen Gottessohn selbst verworfen:

"Jesus spricht zu ihnen: Habt ihr nie in den Schriften gelesen: ‚Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, dieser ist zum Eckstein geworden; von dem Herrn her ist er dies geworden, und er ist wunderbar in unseren Augen? Deswegen sage ich euch: Das Reich Gottes wird von euch weggenommen und einer Nation gegeben werden, die seine Früchte bringen wird. Und wer auf diesen Stein fällt, wird zerschmettert werden; aber auf wen er fallen wird, den wird er zermalmen." (Matth. 21, 42-44)

Das Reich Gottes soll demnach den Juden genommen und den Christen gegeben worden sein! Deswegen spricht man auch vom NEUEN Testament, dass das Alte Testament ersetzt. Auch Petrus bestätigt das:

"Euch nun, die ihr glaubt, bedeutet er die Kostbarkeit; für die Ungläubigen aber gilt: ‚Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, dieser ist zum Eckstein geworden, und: ‚ein Stein des Anstoßes und ein Fels des Ärgernisses. Da sie nicht gehorsam sind, stoßen sie sich an dem Wort, wozu sie auch gesetzt worden sind. Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht, ein königliches Priestertum, eine heilige Nation, ein Volk zum Besitztum, damit ihr die Tugenden dessen verkündigt, der euch aus der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht berufen hat; die ihr einst nicht ein Volk wart, jetzt aber ein Volk Gottes seid; die ihr nicht Barmherzigkeit empfangen hattet, jetzt aber Barmherzigkeit empfangen habt." (1. Petr. 2, 7-10)
 
Gottes Wort hat mir gezeigt, dass ich ohne Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn, von Gott getrennt bin, was ich nicht will.
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Je mehr Sie wollen, desto schlimmer wird es mit Ihnen!

Nicht im Wollen schmollen.
So das Wollen etwas mache,
sind Taten eine große Sache.
So Sie können, nicht wollen!

Die goldene Regel:

„Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg auch keinem andern zu.“

D.h. Keiner ist gläubig, solange er nicht für seinen Nächsten wünscht, was er für sich selbst wünscht.
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Allein durch den Glauben an Jesus Christus bekam ich vom Heiligen Geist die Kraft die Frucht des Geistes zu leben.

Ihr Denkmüll ist aber eine ziemlich magere Ausbeute.

Mein Wort wird nicht wieder leer zu mir zurückkommen, sondern wird tun, was mir gefällt, und ihm wird gelingen, wozu ich es sende.
Jesaja 55,11

Davon träumt jeder Propagandist.

Die Jünger zogen aus und predigten an allen Orten. Und der Herr wirkte mit ihnen und bekräftigte das Wort durch die mitfolgenden Zeichen.
Markus 16,20

Ein Alptraum für die arbeitende Bevölkerung, diese Schnorrer und Nichtsnutze.

Gott zum Gruße!
 
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