• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Alle seine Gedanken sind: Es ist kein Gott! Psalm 10,4

Mehr https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-01-25

Ein ehemaliger Atheist erzählt

Ich war bereit, hart zu arbeiten, um meine Ziele zu erreichen. Ich wollte einen abwechslungsreichen Job und ein komfortables Haus. Mit 30 Jahren hatte ich das alles erreicht. Aber ich fühlte mich nicht befriedigt.

In dieser Zeit lernte ich Menschen kennen, die anders waren. Sie hatten einen inneren Frieden und eine Freude, die ich nicht kannte. Das regte mich auf. Als sie mir sagten, dies käme von Gott, ärgerte ich mich noch mehr. Ich hatte den Glauben an einen Gott, der in unser Leben eingreift, immer als Dummheit von mir gewiesen.

Trotzdem sah ich einen klaren Unterschied zwischen dem Leben dieser Christen und meinem eigenen. Dadurch geriet meine atheistische Überzeugung ins Wanken. Gleichzeitig stellte ich bei meiner Frau einen erstaunlichen Wandel fest. Ihre Bitterkeit und ihre Unruhe waren einem Frieden und einer Zuversicht gewichen.

Schliesslich hatte sie den Mut, mir zu sagen, dass sie Jesus Christus, den Sohn Gottes, als ihren Erretter angenommen habe. Nun erschienen mir meine gottlosen Gedanken erst recht sinnlos und falsch. Das wurde zum Anlass, dass auch ich mein Leben dem Herrn Jesus übergab.

Jetzt weiss ich, dass es einen Gott gibt. Er hat sich in der Bibel offenbart. Er hat sich mir auch durch das Leben einiger Christen und durch die positive Veränderung bei meiner Frau gezeigt. Das war der Schlüssel zu meinem Herzen.

Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2025-01-25

macht bösen.webp
 
Werbung:
Freust du dich auf den Himmel?

Die Bibel beschreibt das Leben bei Gott in der Ewigkeit als frei von Leid, Trauer und Tod.

In Offenbarung 21,4 heißt es: "Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen."

Diese Verheißung gibt uns eine wunderbare Hoffnung auf eine Zukunft, in der all das, was uns jetzt belastet, nicht mehr existieren wird.

Diese Perspektive auf die Ewigkeit kann uns im Hier und Jetzt Trost und Kraft geben, auch wenn wir noch in einer Welt leben, die von Leid und Tod geprägt ist.

Es erinnert uns daran, dass Gott letztendlich alles neu machen wird und dass wir in seiner Gegenwart vollkommene Freude und Frieden erleben werden.


mehr tun Kopie.webp
 
Der HERR wird sich wieder über dich freuen, dir zugut, wie er sich über deine Väter gefreut hat. 5. Mose 30,9

Gelobt sei der Herr, der Gott Israels! Er ist zu unserem Volk gekommen und hat es befreit. Er hat uns einen starken Retter geschickt, einen Nachkommen seines Dieners David. Lukas 1,68-69

Mit Jesus Christus als meinen Retter vom ewigen Verderben brauche ich mich nicht mehr vor dem Tod zu fürchten, denn dann fängt ein Leben ohne Schmerz, Trauer und Tod an.
 
Wenn du deinen Schöpfer ehren willst, so kannst du es mit dem folgenden Lied tun. Gott schenke dir dabei viel Freude in deinem Herzen und Frieden für deine Seele.
 
Und sie fragten Jesus und sprachen: Warum sagen denn die Schriftgelehrten, dass Elia zuerst kommen müsse? Er aber sprach zu ihnen: Elia zwar kommt zuerst und stellt alle Dinge wieder her; doch wie steht über den Sohn des Menschen geschrieben, dass er vieles leiden und für nichts geachtet werden soll? Aber ich sage euch, dass Elia auch gekommen ist, und sie haben ihm getan, was irgend sie wollten, so wie über ihn geschrieben steht. Markus 9,11–13

Aus www.gute-saat.de

Gedanken zum Markus-Evangelium

Jesus hat über seine Auferstehung aus den Toten gesprochen. Doch die Jünger sind überfordert. Sie denken nur daran, dass Christus sein Reich aufrichten wird. Immerhin glauben sie, dass Er der Messias ist. Im Gegensatz dazu lehnen die geistlichen Führer in Israel Jesus ab, weil sie meinen, dass zuerst der Prophet Elia auftreten müsse. Und in gewisser Hinsicht haben sie sogar recht, denn in Maleachi 3,23 heißt es: „Siehe, ich sende euch Elia, den Propheten, ehe der Tag des Herrn kommt, der große und furchtbare.“

War nun Elia gekommen oder nicht? Als Johannes der Täufer öffentlich auftrat und die Juden ihn fragten: „Bist du Elia?“, lautete seine Antwort: „Ich bin es nicht“ (Johannes 1,21). In seiner Demut wollte er sich nicht mit dem geehrten Elia auf eine Stufe stellen.

Jesus sagt hier jedoch, dass Elia bereits gekommen sei, nämlich in der Person Johannes der Täufer. Dabei löst Er den vermeintlichen Widerspruch gleich auf: Johannes ist es nicht anders ergangen, als es Ihm selbst ergehen würde - beide erleben, dass sie von den Juden abgelehnt und umgebracht werden. Deshalb ist die Weissagung Maleachis noch nicht endgültig in Erfüllung gegangen.

Erst wenn die Zeit der Gnade vorüber ist und der Herr Jesus die Gläubigen in den Himmel aufgenommen hat, wird der „richtige“ Elia kommen, das Volk Israel zur Buße rufen und es darauf vorbereiten, dass sein Messias auf der Erde in Herrlichkeit erscheint.

Mehr unter www.gute-saat.de


bereit menschensoh.webp
 
Das geknickte Schilfrohr wird er nicht abbrechen und den glimmenden Docht nicht auslöschen. Unbeirrbar setzt er sich für das Recht ein. Jesaja 42,3

»Hütet euch davor, hochmütig auf die herabzusehen, die euch klein und unbedeutend erscheinen. Denn ich sage euch: Ihre Engel haben immer Zugang zu meinem Vater im Himmel. Matthäus 18,10

Ich will nicht vergessen, dass Menschen die Jesusallein.ch nachfolgen und unbedeutend erscheinen, von Gott durch sein Engeln besonderen Schutz und Fürsorge bekommen.
 
Und sie fragten Jesus und sprachen: Warum sagen denn die Schriftgelehrten, dass Elia zuerst kommen müsse? Er aber sprach zu ihnen: Elia zwar kommt zuerst und stellt alle Dinge wieder her; doch wie steht über den Sohn des Menschen geschrieben, dass er vieles leiden und für nichts geachtet werden soll? Aber ich sage euch, dass Elia auch gekommen ist, und sie haben ihm getan, was irgend sie wollten, so wie über ihn geschrieben steht. Markus 9,11–13

Aus www.gute-saat.de

Gedanken zum Markus-Evangelium

Jesus hat über seine Auferstehung aus den Toten gesprochen. Doch die Jünger sind überfordert. Sie denken nur daran, dass Christus sein Reich aufrichten wird. Immerhin glauben sie, dass Er der Messias ist. Im Gegensatz dazu lehnen die geistlichen Führer in Israel Jesus ab, weil sie meinen, dass zuerst der Prophet Elia auftreten müsse. Und in gewisser Hinsicht haben sie sogar recht, denn in Maleachi 3,23 heißt es: „Siehe, ich sende euch Elia, den Propheten, ehe der Tag des Herrn kommt, der große und furchtbare.“

War nun Elia gekommen oder nicht? Als Johannes der Täufer öffentlich auftrat und die Juden ihn fragten: „Bist du Elia?“, lautete seine Antwort: „Ich bin es nicht“ (Johannes 1,21). In seiner Demut wollte er sich nicht mit dem geehrten Elia auf eine Stufe stellen.

Jesus sagt hier jedoch, dass Elia bereits gekommen sei, nämlich in der Person Johannes der Täufer. Dabei löst Er den vermeintlichen Widerspruch gleich auf: Johannes ist es nicht anders ergangen, als es Ihm selbst ergehen würde - beide erleben, dass sie von den Juden abgelehnt und umgebracht werden. Deshalb ist die Weissagung Maleachis noch nicht endgültig in Erfüllung gegangen.

Erst wenn die Zeit der Gnade vorüber ist und der Herr Jesus die Gläubigen in den Himmel aufgenommen hat, wird der „richtige“ Elia kommen, das Volk Israel zur Buße rufen und es darauf vorbereiten, dass sein Messias auf der Erde in Herrlichkeit erscheint.

Mehr unter www.gute-saat.de


Anhang anzeigen 6287
Jetzt also noch rechnen,..
 
Werbung:
Wenn wir unsere Sünden bereuen und sie bekennen, dann dürfen wir darauf vertrauen, dass Gott seine Zusage treu und gerecht erfüllt: Er wird unsere Sün- den vergeben und uns von allem Bösen reinigen. 1Johannes 1,9

Gott vergibt uns unsere Schuld, wenn wir sie bereuen und ihn um Vergebung bitten. Er gibt uns die Kraft, nach seinem Willen zu leben. Jesus hört uns, wenn wir zu ihm reden, und er nimmt uns ernst.

Folgende Worte können dir eine Hilfe sein für das Gespräch (Gebet) mit Gott. Du kannst aber auch ganz frei mit ihm sprechen. Er versteht die Sprache Ihres Herzens.

Danke Jesus Christus, dass du mich liebst. Ich glaube, dass Du als Retter in die Welt gekommen und für meine Sünden gestorben bist. Bisher habe ich ohne dich gelebt. Das tut mir leid und ich will mein Leben ändern. Bitte vergib mir alle meine Sünden und heile alle meine Verletzungen. Ich vergebe hiermit auch allen Menschen die mir Böses getan haben. Danke, dass du für meine Schuld bezahlt und mir alle Sünden vergeben hast. Ich will begangenen Schaden, wo es möglich ist, wieder gut machen. Komm in mein Leben, und führe mich nach deinem guten Willen. Ich vertraue dir mein ganzes Leben an. Von jetzt an bist du mein persönlicher Herr und Berater. Danke, Herr Jesus, dass du nun in mir lebst und mich mit dem Vater im Himmel versöhnt hast. Danke, Vater im Himmel, bin ich jetzt dein Kind. Danke, hast du mir den Heiligen Geist als persönlichen Beistand gegeben. Hilf mir dass ich dir immer treu bleibe, damit ich auch zu dir in den Himmel komme. Amen.»

Wenn Du in diesem Sinn, aufrichtig gebetet hast, dann hat Jesus dir alle Sünden vergeben und dir das ewige Leben geschenkt. Dein Glaube wächst, wenn du in der Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegen. www.Gottsegdich.ch

überfluss.webp
 
Zurück
Oben