AW: Persönliche Gedanken zu den Tageslsungen
Soso,Christenrock also... was hast Du selbst darüber geschrieben? Mal zitieren:
Rockmusik
Um 1955 entstand durch die Verbindung von «Rhythmen und Blues» der amerikanischen Schwarzen, und dem «Country und Western» der Weissen der «Rock'n Roll». Aus dem «Rock'n Roll» entstanden andere Musikstile wie: Hard Rock, Soft Rock, Jazz Rock, Electronic Rock, Baroque Rock, Raga Rock usw.
Rock ist eine elektronisch verstärkte, auf betontem Rhythmus und Wiederholung basierende, laute und monotone Musik.
An Rockkonzerten und in Diskotheken können Lautstärken bis zu 120 dB erreicht werden. Dies entspricht der Lautstärke eines Düsenflugzeugmotors in unmittelbarer Nähe.
Hohe Lautstärken bewirken einen Hörstress. Dabei wird aus den Nebennieren das Stresshormon Adrenalin abgegeben. Das geschieht bei jeder Stress-Situation. Bei langandauerndem Hörstress aber kommt es zu einer Überproduktion von Adrenalin. Das Adrenalin kann nicht mehr in nützlicher Frist durch Enzyme im Körper abgebaut werden und wird in Adrenochrom umgewandelt. Adrenochrom ist eine bewusstseinsverändernde Droge, wie zum Beispiel LSD.
Durch den Genuss von Alkohol und das Verlangen nach einer Flucht aus der Realität wird die Wirkung des Adrenochroms noch verstärkt. Ebenso weckt die körpereigene Droge Adrenochrom das Verlangen nach noch intensiveren Rauscherlebnissen.
Nebst der Lautstärke werden in der Rockmusik spannungs- und erregungssteigernde Stilelemente wie Monotonie, häufige Wiederholungen, ekstatische Schreie und elektronisch verzerrte Klänge eingesetzt. Diese Stilelemente vermögen die Hörer bis zur Ekstase zu treiben.
In der afrikanischen Kultmusik werden die gleichen Stilelemente für Kriegstänze, sexuelle Erregungen für Frucht-barkeitskulte und Götzenanbetung eingesetzt.
Durch die motorische Musik verliert man seine Persönlichkeit und seinen Willen. Das kritische Bewusstsein wird ausgeschaltet. Die Kontrolle über die Körperfunktionen gehen verloren. Gliederzucken, Heulen, Beissen und Zerreissen der Kleider werden als Lust empfunden.
Rockmusik mit seinen Erschütterungen spricht den ganzen Körper an und stimuliert das Sexuelle. Die Texte sprechen von freier Liebe und freiem Sex.
Die Rockmusik mit ihrer zum Ausflippen treibenden Kraft weckt bei den Hörern das Verlangen nach noch intensiveren Erfahrungen. Die Drogen propagierenden Texte verführen die Hörer zum Drogenkonsum.
Viele Rockgruppen verkaufen für einen Erfolg ihre Seelen dem Teufel. Ihre Rockkonzerte werden zu einem magischen Ritual, wo die Hörer durch die teuflische Kraft der Musik belastet werden. Die Auswirkungen können Egoismus, Aggressionen, Wut, Zorn , Rebellion, Gewalt, Sucht, Trancezustände, unwillkürliche Zitterbewegungen an Muskeln, zwanghafte Sexualität, Depressionen, Ängste, Willenlosigkeit, Entscheidungsunfähigkeit und Selbstmord sein.
Christliche Rockmusik ist keine vertretbare Alternative. Die Rockmusik ist unabhängig vom Text nicht wertneutral. Der Musikstil hat eine ekstatische und erotisch stimulierende Wirkung und führt zur Passivität des Geistes. Millionen junger Menschen wurden durch die Rockmusik in eine tragische Sackgasse geführt. Es gibt aber einen Ausweg! Jesus Christus, der Sohn Gottes, ist zu uns gekommen, um die Werke des Teufels zu zerstören (1. Joh. 3, 8).
Zitat aus:
http://www.dura.ch.vu/
Und das ist nur ein Unterpunkt aus seinem hanebüchenen und menschenverachtendem Flyer auf seiner Seite. Irgendwie ist er wie die Bibel, er widerspricht sich dauernd selbst.
Beim Lesen war ich erst erstaunt, dann belustigt, dann entsetzt...