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Peinliche AfD

Eine letzte Frage, was ist erstrebenwerter oder besser für Kinder: eine intakte Familie mit Vater und Mutter oder das alleine Erziehen der Kinder ???

Ein liebevolles Umfeld. Ob das eine Person vermittelt oder zwei ist dabei egal. Das ist erstrebenswert.
Es ist nicht erstrebenswert ein Kind in einer gescheiterten Beziehung groß werden zu lassen. Das tut dem Kind eben nicht gut.
Man kann nicht intakte Familie mit Alleinerziehnend gleichsetzen, weil man sich das alleinerziehend sein i.dR. nicht unüberlegt aussucht.
Wie ich schon oftmals zu erklären versucht habe, ist eine Trennung sehr oft gut und richtig.
Und wenn es dann doch geschieht, dass eine einzelne Person ohne Partner ein Kind groß ziehen möchte, muss man eher fragen: Was ist besser allein erziehen oder kein Kind?

Du hast meine Frage nicht beantwortet ! Du zerredest eine Frage die man eindeutig beantworten kann.

Man kann nicht intakte Familie mit Alleinerziehnend gleichsetzen,

Richtig, daher auch die Frage was besser oder erstrebenswerter ist !
 
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Nö- Du verstehst nur meine Aussage ganz offensichtlch nicht.
Man kann die nicht eindeutig beantworten.

Doch kann man, aber ich vermute du kannst nicht öffentlich eingestehen, warum auch immer, das eine intakte Familie mit Vater und Mutter das beste für Kinder ist.

Noch ein paar Fragen zum besseren Verständniss : bist oder warst du alleinerziehend ? Warst du voher verheiratet oder in einer Lebensgemeinschaft , und wenn ja, warum ?
 
Kinderpflegrinnen und Erzieherinnen sind durchaus in der Lage den Kindern da Liebe und Aufmerksamkeit zu geben.

Nein!
Niemals -körperlich-seelische- Zuwendung zu 7-8 (mehr?!) Kleinstkindern!
Und was auch einfach verschwiegen wird:
Nicht "nur" ein Kleinstkind benötigt die ersten drei bis vier Jahre eine einzige Bezugsperson -
a u c h
der erwachsene Betreuer braucht für seine gesunde Entwicklung mit dem Kind: das Kind!
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine letzte Frage, was ist erstrebenwerter oder besser für Kinder: eine intakte Familie mit Vater und Mutter oder das alleine Erziehen der Kinder ???
Also nochmal anders:
Das Glück eines Kindes ist nicht vom Lebensmodell abhängig in dem es aufwächst. Es mact keinen Unterschied ob es in einer intakten Familie aufwächst oder bei einem allein erziehedem Elternteil.
Beide Lebensformen
Doch kann man, aber ich vermute du kannst nicht öffentlich eingestehen. warum auch immer, das eine intakte Familie mit Vater und Mutter das beste für Kinder ist.

Noch ein paar Fragen zum besseren Verständniss : bist oder warst du alleinerziehend ? Warst du voher verheiratet oder in einer Lebensgemeinschaft , und wenn ja, warum ?
Belair: ich habe schon x -mal erklärt warum das nicht so ist. Warum soll ich mich denn ständig wieder holen.
Eine intakte Familie ist nicht das Beste für das Kind- eine Einelternfamilie steht dem nichts nach.
Begründungen dafür wiederhole ich jetzt nicht noch einmal.
Ich vermute also zuück: Du willst nicht einsehen, dass ich Recht habe.*fg*
An den letzten Fragen kann ich auch gut erkennen, dass Du einige meiner Beiträge nicht gelesen hast.
Ist meine Meinung weniger Wert wenn ich Allerinerziehnd bin oder war? Wird mir dann unterstellt, dass ich anderen ihr Familienglück nicht gönne, nur weil ich dabei bleibe, dass eins nicht besser ist wie das andere?
 
Eine klassische Vater Mutter Kind Umgebung sichert das nicht automatisch. Daher kann man auch nicht pauschal sagen, dass sie besser ist.
Ja. Allerdings beanspruchen Sie das "Bessere" für Alleinerziehung, weil es moderner etc... ist. Für mich eine Alternative, die sogar von der Mehrheit mitfinanziert wird.
 
Nein!
Niemals 7-8 (mehr?!) Kleinstkindern!
Und was auch einfach verschwiegen wird:
Nicht "nur" ein Kleinstkind benötigt die ersten drei bis vier Jahre eine einzige Bezugsperson -
a u c h
der erwachsene Betreuer braucht für seine gesunde Entwicklung mit dem Kind: das Kind!
Einspruch.
Da wird jetzt eine Nein- Diskussion draus. Können sie wohl.
Auch wenn Mutter oder Vaterliebe noch einmal eine Kategorie höher liegt.
Hauptbezugsperson eine einzelne Person schreibst Du? Also reicht doch ein Elternteil aus?
 
Ja. Allerdings beanspruchen Sie das "Bessere" für Alleinerziehung, weil es moderner etc... ist. Für mich eine Alternative, die sogar von der Mehrheit mitfinanziert wird.
Nö- ich verteidige die Alleinerziehung indem ich die klassische Familie als Nicht Besser hinstelle.
Und das auch dadurch, dass ich Beispiele bringe, in denen eine Trennung besser ist.
Ich habe erklärt warum die Föderung der Trennung modern ist. Ich habe nicht geschrieben, dass die klassische Familien aufgelöst gehören, sondern dass es zu födern ist, wenn sich eine Frau oder Mann aus einer unglücklichen Beziehung lösen möchte.
Es wäre also unmodern und rückschrittlich zu erwarten, dass ein Mensch Unglück zu ertragen hat.
Es ist ebenso gut und richtig ledige Mütter oder Väter zu fördern.
Die klassische Familie ist eine von vielen Optionen.
 
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Hallo gaia:
Auch wenn sich Vater und Mutter nicht mehr gut verstehen, halte ich eine Verantwortung beider Elternteile -um eine gesunde Entwicklung der Kinder-
unbedingt für notwendig!

Das war meine Meinung zu Dir
gaia
in Bezug auf ein Recht -b e i d e r- Elternteile um Verantworung zu ihren
(also -b e i d e r!-) Kinder!

Dann kam die Krabbelstuben-Diskussion-
 
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