Kinder lernen aber zu vergleichen,wenn es darum geht,ob sie sich wohlfühlen.
Frühstens Kindergarten ,hin zur Pubertät wird es deutlich,also das ich meine das der Einfluss auf das Kind von aussen schon enirm ist,Eltern ihre Probleme damit haben,nur denke ich wird es nie anders sein.
Warum haben Vermögende eine Nanny und keine Zeit,oder soll ich die jetzt streicheln
Mit dem Kind,nicht für das Kind,also das ich meine es gefällt mir nicht wenn jemand seine Rechtfertigung für das Leben nur in seinen Kinder sieht,höchstens er sieht es für alle Kinder so.
Die Kinderheime sind voll!
Daher habe ich von Qualität der Zeit die man mit seinem Kind verbringt geschrieben. Durch Gespräche, gemeinsame Aktivitäten, das eigene Vorbild, "erzieherisches Wirken" wird ein Kind nicht auf den Gedanken kommen mit anderen tauschen zu wollen. Es wird lernen das andere reicher sind, dass aber nur einen sehr geringen Einfluss auf ihr Glück hat. Das Geld nicht alles ist.
Durch erlangtes Selbstbewusstsein, wird es seine eigene Meinung verteten und sich eben nicht von anderen beeinflussen lassen. Oder zumnidest nicht so, dass es mit der Herde rennt, weil es sich nicht traut anders zu sein.
Ein Kind groß zu ziehen ist ein bisschen mehr als es mit Wissen zu füllen und ihm alle Klischees zu bieten in der die Meisten zu leben gewohnt sind.
Es bedeutet auch nicht ständig da sein zu müssen.
Haben denn alle Vermögende eine Nanny?
Richtig. Kinder sollten einen nicht daran hindern das man sein eigenes Leben leben kann.
Sie werden irgendwann ihr eigenes leben und es ist schön, wenn man dann selbst auch noch eins hat.
Auch wenn man natürlich zurück steckt und das sogar gern.
Das heißt aber im Umkehrschluss nicht, dass man sich opfern muss.
Eine letzte Frage, was ist erstrebenwerter oder besser für Kinder: eine intakte Familie mit Vater und Mutter oder das alleine Erziehen der Kinder ???
Ein liebevolles Umfeld. Ob das eine Person vermittelt oder zwei ist dabei egal. Das ist erstrebenswert.
Es ist nicht erstrebenswert ein Kind in einer gescheiterten Beziehung groß werden zu lassen. Das tut dem Kind eben nicht gut.
Man kann nicht
intakte Familie mit
Alleinerziehnend gleichsetzen, weil man sich das alleinerziehend sein i.dR. nicht unüberlegt aussucht.
Wie ich schon oftmals zu erklären versucht habe, ist eine Trennung sehr oft gut und richtig.
Und wenn es dann doch geschieht, dass eine einzelne Person ohne Partner ein Kind groß ziehen möchte, muss man eher fragen: Was ist besser allein erziehen oder kein Kind?