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Peinliche AfD

Diese sogenannten damaligen Pioniere in den USA waren nicht anders als die Glücksritter und Abenteurer, die aus Europa aufgebrochen sind, um ihr Glück in den damaligen Kolonien zu versuchen.
So ist es.

Die meisten dieser Kolonien wurden inzwischen aufgegeben und die Europäer sind wieder in ihre Heimatländer zurückgekehrt.
Nein, die ehemaligen Kolonien trennten sich vom Mutterland (teilweise mit Gewalt) und wurden autonom.

Die USA werden nicht wegen ihres Erfolgs gehasst, sondern weil sie viel zu oft ihre Machtposition in der Welt ausgespielt haben.
Es ist wohl beides. Wer seine Macht nutzt, um seine Position auszubauen, gilt immer als selbstsüchtig/egoistisch und arrogant. Erst im Nachhinein entscheidet sich, ob er Gutes oder Schlechtes bewirkt hat.
 
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Ja. Er spricht von einer Partei, die es seit 1945 gibt, die wie alle Parteien ihre Funktionäre aus dem NAZI-Sumpf rekrutiert hat und deren Spitze (später als die anderen Parteien) versucht "aufzuräumen. Vielleicht sehen Sie da ein paar Unterschiede zur AfD.
Wenn ich das so lese, kommt mir die AFD schlimmer vor.....
 
Wenn ich das so lese, kommt mir die AFD schlimmer vor.....
Ich bin alter Sozi und Gewerkschafter - mir paßt die FPö auch nicht - nur ich versuch halbwegs nüchtern zu argumentieren. Momentan sehe ich generell nicht klar, weil - nicht falsch verstehen - jedes Wort auf die Goldwaage gelegt wird. Die Köhlmeierrede war leider von Polemik geprägt und eigentlich nicht würdig, bei so einem Anlaß gehalten zu werden. Seis drum.
 
[QUOTE="Nyan Cat, post: 740030, member: 6574 Aber sei's drum. :D[/QUOTE]
https://www.sn.at/politik/innenpoli...an-schriftsteller-michael-koehlmeier-27563302
oder
Die Freiheitlichen hatten schon am Freitag prompt reagiert: Köhlmeier habe die Veranstaltung des Parlaments gegen Gewalt und Rassismus im Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus desavouiert, hieß es in einer FPÖ-Aussendung. Der (jüdische) FPÖ-Nationalratsabgeordnete David Lasar warf ihm vor, selbstgerecht zu sein und persönliche Aversionen gegen die Partei zu haben.
 
:):):):) Das mit dem Zurückbeißen gefällt mir. Mit Nazivorwürfen empfehle ich, vorsichtig umzugehen. Ist in Österreich ausjudiziert: Da hat sich ein "hoher" Sozi schon einen juristischen Schiefer eingezogen.

Man muss die Dinge beim Namen nennen. Ich akzeptiere keine Meinungs- und Redeverbote. Nazis sind Nazis.

Der Begriff "Rechtspopulist" ist eine abscheuliche Verharmlosung; klingt so, als würde man einen Mörder "Lebenskritiker" nennen. :(
 
Du und dein Naziwahn. Und alles nur, weil dich zwei davon damals mal verprügelt haben. Wärest du gern so stark wie sie? Machst du denn wenigstens inzwischen Sport?
 
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Ich bin alter Sozi und Gewerkschafter - mir paßt die FPö auch nicht - nur ich versuch halbwegs nüchtern zu argumentieren. Momentan sehe ich generell nicht klar, weil - nicht falsch verstehen - jedes Wort auf die Goldwaage gelegt wird. Die Köhlmeierrede war leider von Polemik geprägt und eigentlich nicht würdig, bei so einem Anlaß gehalten zu werden. Seis drum.
Naja- wie schon geschrieben, werde ich über das was in Österreich passiert kein Urteil abgeben.
Ich weiß dazu - die verschiedenen Parteien und deren Inhalte betreffend- zu wenig.
Ich mochte die Rede aber natürlich. Vor allen deswegen, weil sie auf die AFD passt, die mir einfach zutieft zuwider ist.
Diese Partei lebt nur von der Unzufriedenheit der Bürger. Allein schon die verschiedenen kleinen Anfragen, in denen es letztlich immer um eins geht: Deutschland mit den dort lebenden "Gen- Deutschen" an die erste Stelle zu setzen.
Polemisch- von scharfer Auseinandersetzung geprägt- mag zutreffen. Aber ich glaube ab und zu braucht es sowas.
Einem Schriftsteller( der sich bereits einen Namen gemacht hat) unterstellt man ja eine gewisse Intelligenz. Und er genießt dann auch Respekt. Deswegen finde ich mahnende Worte von so jemanden gut.
 
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