Mittwochs- Spaziergang
heute Abend ist KÖGIDA.
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In kaum einer anderen Großstadt (außer München) arbeiten etablierte Politik, der örtliche Medienkonzern, Kirchen, Verbände und sogar staatliche Behörden so eng und hinterhältig zusammen, um alles, was sich rechts der Mitte tummelt, sich islam-, euro- oder zuwanderungskritisch äußert, mundtot zu machen. Auch jetzt legt das „offizielle Köln“ der überparteilichen islamkritischen Bewegung soviel Steine in den Weg, wie nur möglich. Während die erste KÖGIDA-Demo mit Startpunkt am Bahnhof Deutz hauptsächlich wegen der Unwilligkeit der Polizei gar nicht erst starten konnte, sollte die zweite KÖGIDA-Veranstaltung am heutigen Mittwochabend zu einer Standkundgebung in einer eher schmuddeligen Ecke des Kölner Bahnhofsviertel umfunktioniert werden. Doch KÖGIDA klagte dagegen erfolgreich vor dem Verwaltungsgericht und so startet man heute um 18.30 Uhr direkt im Herzen der Stadt: Vor dem Hauptbahnhof Köln am Bahnhofsvorplatz im Angesicht des Kölner Doms – einem der berühmtesten Wahrzeichen des christlichen Abendlandes.
Auch die Beleuchtung des Doms bleibt diesmal an, entschied gestern das Domkapitel. Stattdessen wollen die Amtskirchen-Vertreter diesmal den Dom „nur“ mit einem großen Protestplakat gegen KÖGIDA verschandeln. Ob der Verzicht auf die Verdunkelung wohl mit den zahlreichen Beschwerden guter Katholiken und sogar Kirchenaustritten zu tun hat?
Leider ist mir nicht bekannt, ob es irgendwie live-Übertragungen geben wird, ganz sicher aber nicht durch unsere öffentlich-rechtlichen Medien...
die picken sich dann irgendeinen Dösbattel heraus, der schwachsinnige Begründungen für seine Teilnahme von sich gibt, um zu zeigen was sich da für Wirrköpfe und Neonazis zusammengerottet haben.....
dazu gleich noch ein ps
weil die Bearbeitungszeit abläuft