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War fast nicht anders zu erwarten, an radikale Islamisten denkt man natürlich zuallerletzt.
Fällt denn da immer noch nichts auf?
Paris (dpo) - Islamisten und Islamhasser auf der ganzen Welt fühlen sich derzeit angesichts eines furchtbaren Anschlags auf die französische Satirezeitschrift Charlie Hebdo mit mindestens 12 Toten einmal mehr in ihrem Weltbild bestätigt. Während Islamisten vor allem stolz darauf sind, erneut Angst und Schrecken verbreitet zu haben, genießen Islamhasser den perfekten Moment, um in den sozialen Netzwerken gegen Minderheiten und Zuwanderung zu hetzen. Beide Seiten dürfen sich auf regen Zulauf freuen.
"Allah ist groß!", ruft ein IS-Sympathisant (24) aus Bochum, der die Nachricht gerade im Internet gelesen hat und es nicht verstörend findet, dass die Attentäter seinem Gott bei Karikaturen das rachsüchtige Gemüt eines jähzornigen Dreijährigen unterstellen. "Diese Tat wird noch viele weitere Märtyrer ermutigen und den Ungläubigen zeigen, was wir von ihren westlichen Werten halten."
Ähnlich zufrieden sind Islamhasser und Rechtspopulisten: "Da sehen diese Gutmenschen endlich, dass der Islam Europa überrollt!", erklärt etwa ein leidenschaftlicher PEGIDA-Demonstrant (33) aus Dresden. "Und dann werde ich auch noch als Nazi beschimpft! Am Montag werden wir jetzt bestimmt noch mehr sein."
Einen weniger guten Tag hatte heute die überwältigende Mehrheit derjenigen Menschen, die einfach in Frieden leben und nichts mit derartigen Extrempositionen zu tun haben wollen – darunter Muslime, Christen, Anhänger anderer Religionen, Agnostiker und Atheisten.
Der Islamismus entstand parallel zum italienischen Faschismus und zum Nationalsozialismus. Sein faschistoides Gedankengut allerdings reicht viel weiter zurück – es ist bereits im Ur-Islam angelegt. Hamed Abdel-Samad schlägt in seiner Analyse einen Bogen von den Ursprüngen des Islam bis hin zur Gegenwart. Die Grundzüge des Faschismus scheinen überall durch; in der Organisationsstruktur ebenso wie in der Religion, die stets über dem Menschen steht.
Ein wichtiges Buch, dessen Thesen Hamed Abdel-Samad eine Todes-Fatwa einbrachten. Allein das entlarvt den Islamismus.
Das ist das Ergebnis der islamistischen Hassprediger, gegen welche sich die normalen Moslems wehren und die Verbreitung des islamischen Faschismus verhindern sollten. Wenn das nicht von Interesse ist so wird es nicht gelingen.Während Islamisten vor allem stolz darauf sind, erneut Angst und Schrecken verbreitet zu haben, genießen Islamhasser den perfekten Moment, um in den sozialen Netzwerken gegen Minderheiten und Zuwanderung zu hetzen. Beide Seiten dürfen sich auf regen Zulauf freuen.
Daraus könnte man schließen das das Fluchttaxi womöglich ein Mitattentäter gefahren hat. Das Taxi wurde nur erwischt weil die Menschen aufmerksam waren und die Kennzeichennummer angeben konnten.
Das ist eindeutig Hetze, wie sie Hamed Abdel Samad vom politischen Islamismus in seinem Buch beschreibt:
Der islamische Faschismus: Eine Analyse Gebundene Ausgabe – 1. April 2014
von Hamed Abdel-Samad (Autor)
http://www.der-postillon.com/2015/01/anschlag-auf-charlie-hebdo-ganz.html
Das ist das Ergebnis der islamistischen Hassprediger, gegen welche sich die normalen Moslems wehren und die Verbreitung des islamischen Faschismus verhindern sollten. Wenn das nicht von Interesse ist so wird es nicht gelingen.
http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/342874/index
Hiermit fing es an: http://de.wikipedia.org/wiki/Geiselnahme_von_München
Attentäter brauchen immer Unterstützer in dem Land wo die Attentate verübt werden sollen. Wie entstand der Boden für die Unterstützer? Islamisten sind keine normalen Verbrecher, sie wurden religiös zu Verbrechern von Hasspredigern erzogenen.
http://de.knowquran.org/koran/unglaubige/
http://www.verkackeiert.com/interessantes/auszuge-aus-dem-angeblich-friedlichen-koran/
http://de.pluspedia.org/wiki/Hass_und_Gewalt_im_Koran
Im Neuen (dem christlichen) Testament gibt es keine Aufrufe zur Gewalt, man findet dort jedoch die Gewalt welche Christen angetan wurde!
http://www.uni-protokolle.de/Lexikon/Gewalt_in_der_Bibel.html
Gewalt gibt es nur im Alten Testament, welches von den Juden Tora genannt wird und im Koran, deshalb bekriegen sich Moslems und Juden seit dem es die Moslems gibt.
Im Hochmittelalter führten die Christen Befreiungskriege gegen den Islam, zur Unterstützung des christlichen byzantinischen Reiches.
Ich finde wir sollten aus den spanischen Erfahrungen (Reconquista) des Hochmittelalters lernen, auch Süditalien und der Balkan sind diesbezüglich interessant. Wie kam es zu den islamischen Eroberungen in Europa (nach Untergang des römischen Reiches)? In Spanien, Italien und Balkan?
Den Moslems rufe ich zu: Kümmert euch um ein neues und friedliches Testament zum Koran, wir haben es schon, damit wir in Frieden zusammen leben können.
Laßt den Koran zum Alten Testament des Islam werden.
Mir fällt auf, daß sich Gegner und Befürworter mit einfachen Mitteln instrumentalisieren und aufhetzen lassen.
Ich schließe mich der Meinung einer Satire-Zeitschrift an, wie jene die heute Gegenstand einer medialen "Berichterstattung" war, welche schreibt:
http://www.der-postillon.com/2015/01/anschlag-auf-charlie-hebdo-ganz.html
War fast nicht anders zu erwarten, an radikale Islamisten denkt man natürlich zuallerletzt.
Fällt denn da immer noch nichts auf?