Es fragen sich immer mehr was sollen wir mit den Wurschtelbrüdern die einem Volke keine Zukunft zu bieten haben? Was sie bieten ist nur ein weiter so, welches ins Schlamassel führte und deshalb noch weiter hinein führen wird. Wie sollen Völker unter alternativlosen Scheuklappenfiguren gedeihen können? Wird nicht nur irgendwie dahingewurschtelt und von der Hand in den Mund gelebt? Das Leben ist heute ein weltweiter Kampf am Arbeitsmarkt und nicht Fernstenliebe, denn aus der Ferne holt man die Streikbrecher dessen Bezahlung von den von uns geschaffenen Arbeit abgezweigt wird. Mittels sozialistischem Internationalismus, auch Globalisierung genannt treibt man es bunt zum Schaden derer welche die Werte schaffen. Schauen sie sich einmal heute die Bekleidung an, welche inzwischen total überteuert ist, von der man aber nicht sagen kann wir tragen Qualität auf dem Leib, denn unsere Leiber haben für diese höchstens einen geheuchelten Wert. Nicht anders steht es um die Ernährung, denn die Qualität der Speisen ist inzwischen schlechter als von 100 Jahren, die wird gemanscht und gepanscht und Gifte darunter gerührt, egal wie es den Menschen bekommt. Genfood und Chemiefood quillt unsere Körper auf, wer mager isst wird fett, weil der Körper durch das magere Essen an schlechte Zeiten erinnert wird und entsprechend vorsorge dagegen betreibt. Wenn es uns wieder gut gehen soll dann muß Frau wieder an Herd und Nähmaschine, so entwickeln sich zur Zeit die Verhältnisse. Unsere Großeltern konnten noch von einem Gehalt gut leben heute ist das nicht mehr möglich, obwohl die Produktivität mehr als der Verbrauch steigt, doch Handelsüberschüsse bringen keinen Wohlstand im eigenem Land, denn man erhält dort nicht zu annehmbaren Preisen was man wirklich zum Leben braucht. Es fühlt sich an als seien wir unter die Plünderer gefallen, welche nach immer mehr schreien.
Du hast recht mit dem Glühwein, die richtigen Glühweintemperaturen sind gerade angekommen. Am liebsten trinke ich immer noch die Marke selbst gemacht, denn die schmeckt uns am besten.