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Vielleicht findest du hier eine etwas schmerzhafte Antwort.
Wenn man zulassen würde, dass nazinfizierte Dumpfbacken den Begriff „Deutsche Leitkultur“ für sich beanspruchen, dann ist es um unsere demokratische Kultur in Deutschland geschehen!Vielleicht findest du hier eine etwas schmerzhafte Antwort.
Schade das dieses Thema von mir gelöscht wurde.
Was hat der Islam den Menschen in der EU zu bieten?
Verstehen kann ich es nicht. Wenn ich anderen Menschen ein Angebot mache dann ist es doch positiv. Wenn ich allerdings keine Angebote erhalte dann ist das nicht gerade positiv.
Wenn allerdings Nachdenken und anregen von Interessen ein Miteinander der Menschen lohnend sein soll dann muss man etwas dazu tun.
Es ging mir darum festzustellen was möglich ist und welche Möglichkeiten nicht genutzt werden. Daraus kann man dann soziologische Schlüsse ziehen für Strategien, welche die Menschen bewegen und zu Bewegungen Anstoß geben.
Als wir Kinder waren war ein Freund von mir katholisch und ich war evangelisch. Wir tauschten uns immer aus was jeder in der Christenlehre lernte. Da gab es sehr viele Unterschiede, die lies ich mir von ihm erklären. Wenn ich in meiner Heimat war und wir sahen uns von weitem so kamen wir immer zusammen.
Die unterschiedlichen Kirchen waren nie ein Grund uns zu trennen. In unserem Denken gab es trotz der unterschiedlichen Konfessionen keine Unterschiede, denn die Indoktrination der Konfessionen drang nicht ins private vor, weil wir beide das ablehnten. Wir ließen uns ganz einfach nicht indoktrinieren.
Das scheint mir das entscheidende zu sein.
Interessant wäre auch das Thema:
Was bietet die EU islamischen Bürgern?
oder
Warum kommen islamische Bürger in die EU?
Ich möchte aber nicht noch einmal gelöscht werden, kann man hier darüber reden?
Mit freundlichen Grüßen
Eulenspiegel
Wenn man zulassen würde, dass nazinfizierte Dumpfbacken den Begriff „Deutsche Leitkultur“ für sich beanspruchen, dann ist es um unsere demokratische Kultur in Deutschland geschehen!
Gestolpert war Bachmann zurecht. Wenn ihm wirklich etwas an den Menschen welche der Bewegung folgten gelegen wäre, dann wäre er ausgestiegen und hätte Menschen die frei von nazistischen Ansichten sind die Führung überlassen. Da scheint man wohl keinen gefunden zu haben oder finden wollen, weil man so selbst an die Macht will und genau das wollen die wenigsten. Das ist der Grund warum man nicht zu Veranstaltungen dieses Verein´s gehen sollte.Laut "Bild"-Zeitung wurde er zum Vereinschef bestimmt. Bachmann, Mitgründer der Pegida und über Monate das Gesicht der Dresdner Islamfeinde, war über die Veröffentlichung eines Fotos mit "Hitler-Bärtchen" und Facebook-Posts mit menschenverachtenden Beleidigungen gegen Ausländer gestolpert.
Nach dem Führungszoff und der Abspaltung der ehemaligen Pegida-Sprecherin Kathrin Oertel und anderer Gründungsmitglieder waren die Teilnehmerzahlen bei beiden islamfeindlichen Bewegungen stark zurück gegangen.
Der Herrscher muß die Stämme ständig zur Räson bringen, das ist in einer Demokratie nicht möglich. Damit wird klar das die muslimische Einwanderung einzig und allein der Zerstörung der europäischen Demokratien und Scheindemokratien dient.Salman hat gute Verbindungen zum einflussreichen islamischen Klerus des Landes. Von den liberalen Kräften und den Schiiten wird er weniger stark abgelehnt als sein erzkonservativer Vorgänger, Kronprinz Naif, dennoch gilt auch er als konservativ. 2010 sagte er in einem Interview: "Wir können keine Demokratie in Saudi-Arabien haben, sonst wäre jeder Stamm eine Partei und wir würden wie der Irak werden und im Chaos enden."
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http://www.t-online.de/nachrichten/.../lutz-bachmann-wieder-im-pegida-vorstand.html
Kurze Auszeit
Lutz Bachmann wieder im Pegida-Vorstand
23.02.2015, 19:05 Uhr | tom, t-online.de, dpa
Gestolpert war Bachmann zurecht. Wenn ihm wirklich etwas an den Menschen welche der Bewegung folgten gelegen wäre, dann wäre er ausgestiegen und hätte Menschen die frei von nazistischen Ansichten sind die Führung überlassen. Da scheint man wohl keinen gefunden zu haben oder finden wollen, weil man so selbst an die Macht will und genau das wollen die wenigsten. Das ist der Grund warum man nicht zu Veranstaltungen dieses Verein´s gehen sollte.
http://www.tagesspiegel.de/politik/...-dresden-etwas-mehr-als-zuletzt/11414580.html
So denken wie es aussieht viele ehemalige Teilnehmer.
Erkenntnisse der Saudis:
http://www.spiegel.de/politik/ausla...bin-abdul-asis-al-saud-ist-tot-a-1014513.html
Der Herrscher muß die Stämme ständig zur Räson bringen, das ist in einer Demokratie nicht möglich. Damit wird klar das die muslimische Einwanderung einzig und allein der Zerstörung der europäischen Demokratien und Scheindemokratien dient.
Den Weg in die Diktatur wollen die Pegida-Initiatoren für sich nutzen.
Was mich am Islam stört ist der Absolutheitsanspruch von dem man nicht abrückt, die geistige Indoktrination, sowie das Verbot von Konfessionswechseln und die damit im Zusammenhang stehenden Strafen der Scharia, welche gegen unsere Gesetze verstoßen und tödlich enden, denn es sind religiöse Mordaufträge.
http://www.spiegel.de/panorama/gese...di-arabien-blaulicht-durch-riad-a-956053.htmlSalman hat gute Verbindungen zum einflussreichen islamischen Klerus des Landes. Von den liberalen Kräften und den Schiiten wird er weniger stark abgelehnt als sein erzkonservativer Vorgänger, Kronprinz Naif, dennoch gilt auch er als konservativ. 2010 sagte er in einem Interview: "Wir können keine Demokratie in Saudi-Arabien haben, sonst wäre jeder Stamm eine Partei und wir würden wie der Irak werden und im Chaos enden."
http://www.spiegel.de/politik/ausla...digung-von-mohammed-a-1020177.html#ref=plistaSPIEGEL ONLINE: Kürzlich machte ein Fall aus Riad Schlagzeilen, bei dem eine Studentin an einem Herzinfarkt starb. Ein Rettungsteam war stundenlang nicht zu ihr gelassen worden, weil sie unverschleiert war. Haben Sie etwas Ähnliches erlebt?
Todesurteil: Saudi-Arabien will Gotteslästerer enthaupten
Er zerriss den Koran und soll den Propheten Mohammed beleidigt haben: Dafür soll ein Mann in Saudi-Arabien nun mit dem Leben bezahlen. Ein Scharia-Gericht hat ihn zum Tode verurteilt.
http://www.sueddeutsche.de/politik/kampf-der-kulturen-wo-huntington-irrte-1.1753736Kernaussagen Huntingtons
Der Faktor Kultur wird in der internationalen Politik massiv an Bedeutung gewinnen[Bearbeiten]
Im Wesentlichen führte Huntington folgende Gründe für diesen Bedeutungsgewinn an:
Eine identitätsstiftende Polarisierung der Ideologien wie in der Zeit des Kalten Krieges ist nicht mehr da. Menschen suchen Identität (wieder) in ihrer Kultur. Infolgedessen findet tendenziell ein Rückbezug auf Herkunft, Religion, Sprache, Sitten und Gebräuche, Werte und traditionelle Institutionen statt.
- Multipolarität und Multikulturalität oder „Wer bist du?“ statt „Auf welcher Seite stehst du?“
Menschen grenzen sich gegenüber anderen Individuen ab und stabilisieren ihre eigene Identität (u. a.) über eine Definition, wie sie nicht sind. Huntington diagnostiziert auf der Mikroebene eine durch Globalisierungsprozesse intensivere Auseinandersetzung mit dem „Anders sein“, die nach seiner Ansicht dazu führe, dass Menschen sich vermehrt über Distinktion identifizieren. Auf der Makroebene führen seiner Meinung nach Globalisierungsprozesse zu einer selektiven Adaption und Assimilation. Ziel von Adaption und Assimilation ist es, die eigene Kulturseele zu stärken. Kulturfremdes, das nicht nützlich zu sein scheint, wird ignoriert oder abqualifiziert.
- Distinktivitätstheoretischer Ansatz
Vor allem aber ist der kulturelle "Clash" zwischen Huntingtons Blöcken ausgeblieben. Die blutigsten Konflikte finden innerhalb von Zivilisationen statt, nicht zwischen ihnen. Im Kongo bringen Afrikaner Afrikaner um; in Ägypten ermorden Muslime Muslime, im syrischen Bürgerkrieg sind wohl mehr Menschen gestorben als bei der US-Invasion im Irak. In den Neunzigern wiederum ist der Westen auf dem Balkan den Muslimen beigesprungen. Am ehesten noch schien Huntington 2001 richtig zu liegen, aber die Al-Qaida-Terroristen sind nie Gesandte des traditionellen Islam gewesen, sondern Entwurzelte, die im Westen einem islamisch gefärbten Nihilismus verfielen.
Weiter lesen lohnt sich!Huntington hat die Konfliktlinien falsch gezogen
Huntingtons Prognose stimmt insofern, als dass Religion ein Quell geblieben ist von Misstrauen, Hass und Gewalt. Etliche Europäer haben noch immer das Gefühl, dass die Türkei zu "anders" ist, um zur EU zu gehören. Anderswo, besonders in Ländern mit jungen Bevölkerungen, dürfte der Glaube noch lange Gewalt anfachen, und auch der Terror im Namen Gottes wird nicht verschwinden. Wer am Rande der globalen Märkte steht, wer deren Verheißungen nicht erreicht oder sie für dekadent hält, der mag auch künftig auf Gewalt setzen. Diese Gewalt dürfte noch tödlicher werden; Waffen, Gifte oder Viren sind künftig leichter zu haben.
Kampf der Kulturen, oder nur eine Variante der Fremdenfeindlichkeit?
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