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Pegida-Kundgebungen aktuell im ganzen Land

Ach Du Ärmster! - Dein Erkenntnisreichtum scheint dir ein Schnippchen geschlagen zu haben. :D

Dazu fällt mir gerade ein, dass es vollauf genügt, falls es Dir gelingen sollte, das Fassungsvermögen deines realen Scharfsinns (als Sagazität) vom virtuellen Fassungsvermögen deines imaginären ‚Sacks‘, wie du es nennst, - auch als Gesocks - zu unterscheiden lernen vermagst.

Dazu darfst Du ruhig wissen, dass eine ‚pi-pi-motive‘ (= Kurzform: pipimotive) Sagazität als doppelkreislauf begründender (gegenläufiger) Scharfsinn natürlich von einer imaginär vorgegebenen *Sackazität* (als Kurzform von geschlossener SACK-Kapazität) zu unterscheiden wäre, damit sich auch der Scharfsinn vom Potenzgehabe wunderbar auseinander halten lässt....ohne dass Du dich ständig an deinem virtuellen Sack kratzen musst... :D

Bernies Sage
Ich bin gelegentlich als virtueller Nikolaus unterwegs...:weihnacht

Mein Knecht Ruprecht ist übrigens Schuld für die Verfehlung.:nudelwalk
 
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Danke für den Hinweis. Im Duden wird der Begriff „Nationalstolz“ mit dem „Gefühl des Stolzes einer Nation anzugehören“ beschrieben. Wenn es dir was gibt, dann genieße es.
Ich habe da meine Probleme, weil ich mehreren Nationen angehöre. Und ich habe noch nicht mal eine genetische Herkunftsanalyse machen lassen. Wer weiß, was für Nationen sonst in mir stecken.
Mit meinen Kenntnissen der deutschen Sprache bin ich übrigens recht zufrieden. Sie sind sicherlich ausbaufähig, aber ich gehe recht ökonomisch vor, indem ich überflüssige Begriffe, wie Nationalstolz auslasse und das wird mir bestimmt helfen, die Sprache schneller zu lernen.

Mit einer genetischen Analyse kann man doch nicht die Nationalität der Vorfahren bestimmen. Obacht, sonst tappst du gerade in das Vermächtnis von der Rassenlehre.
Vorfahren unterschiedlicher Nationalitäten zu haben, halte ich nicht für ein Hindernis, einen normalen Nationalstolz zu entwickeln. Wo soll dabei das Problem sein? Man kann genausogut ein Gefühl des Stolzes, mehreren Nationen anzugehören, haben. Also bestimmten Nationen und vielleicht noch etwas hiervon und davon zu haben. Am meisten sollte sich dabei, wie ich finde, von den direkten Verwandten ableiten, die man persönlich kennt - und nicht so sehr von irgendeiner Fußballmannschaft o.ä.. Die Nationalität und die Wurzeln einer Person gehören zu ihrer Identität. Man sollte sich damit auseinandersetzen, um ein gesundes Verhältnis dazu haben zu können. Bei den Leuten, die ein Problem mit ihrer Identität haben, äußert sich das auch irgendwie. Deshalb finde ich, dass man allen Menschen immer einen Zugang zu ihren Wurzeln lassen und sie als das respektieren sollte, was sie sind. Die deutsche Integrationspolitik macht genau das nicht. Den Einheimischen wird eingetrichtert, Worte wie "Türke" (auch bei bekannter, türkischer Staatsbürgerschaft) und "Ausländer" zu benutzen, wäre strafbar und den Einwanderern wird ihre Identität gestohlen und der "100%-deutsch-Stempel" aufgedrückt. Wer kann das als Individuum gut finden? Das kann nur jemand gut finden, der plant, ein Volk, nein, mehrere Völker zu zermürben und zu destabilisieren.
 
Mit einer genetischen Analyse kann man doch nicht die Nationalität der Vorfahren bestimmen. Obacht, sonst tappst du gerade in das Vermächtnis von der Rassenlehre.
Meine Nationalitäten stehen auf meinen Pässen. Da habe ich keinen Grund, sie genetisch zu bestimmen. Haplogruppen haben weder mit Nationalität noch mit Rasse zu tun. Sie benennen Regionen, in denen genetisch Verwandte in den letzten 10000 Jahren gelebt haben. Sollte es sich also herausstellen, dass alle meine Vorfahren vorwiegend im heutigen deutschen Raum gelebt haben, so heißt es mit Sicherheit nicht, dass ich einer deutschen Rasse angehöre, weil es eine solche nicht gibt.
Die Nationalität und die Wurzeln einer Person gehören zu ihrer Identität. Man sollte sich damit auseinandersetzen, um ein gesundes Verhältnis dazu haben zu können.
Ich definiere meine Identität ausschließlich anhand dessen, was mich ausmacht. Es würde mir nicht weiterhelfen, wenn ich herausfinden würde, dass einer meiner Vorfahren ein großer Denker war, während ein Anderer ein Massenmörder war. Ich lebe im Hier und Heute und meine Identität wird durch die jetzigen und hiesigen Gegebenheiten geprägt. Ich kann höchstens aus der Vergangenheit lernen, um bereits begangene Fehler zu vermeiden und die Ideen der Denker der Vergangenheit zu nutzen.
 
Hallo Anideos, nur mal so am Rand die meisten in Deutschland lebenden Menschen waren einst genetisch verwand. Das hatte einen besondere Ursache, das war das Recht der ersten Nacht. Der Adel heiratete kreuz und quer und hatte noch dazu viele uneheliche Kinder, so kommt es das alle mehr oder weniger miteinander verwandt sind. Zumindest kann man nachweisen, das es rein statistisch, nach einer bestimmten Anzahl von Generationen, so sein müsste.
 
Hallo Anideos, nur mal so am Rand die meisten in Deutschland lebenden Menschen waren einst genetisch verwand. Das hatte einen besondere Ursache, das war das Recht der ersten Nacht. Der Adel heiratete kreuz und quer und hatte noch dazu viele uneheliche Kinder, so kommt es das alle mehr oder weniger miteinander verwandt sind. Zumindest kann man nachweisen, das es rein statistisch, nach einer bestimmten Anzahl von Generationen, so sein müsste.
Ihre Auslegung würde ja an Inzucht grenzen... So potent waren die Adeligen auch wieder nicht.
 
so kommt es das alle mehr oder weniger miteinander verwandt sind. Zumindest kann man nachweisen, das es rein statistisch, nach einer bestimmten Anzahl von Generationen, so sein müsste.

Tatsächlich scheint es aber nicht so zu sein - vor ein paar Monaten las ich von einem Projekt, bei dem mit Genanalysen
(da bin ich wirklich kein Fachmann) bei einer Gruppe von Familien die Zahl der 'Kuckuckskinder' einige Jahrhunderte
zurück untersucht wurde (also unterschobenen, deren biologischer Vater nicht der Ehemann war) - das Ergebnis war
bei weitem nicht so spektakulär wie erwartet - diese Fälle bewegten sich im Bereich von 1 % ...
 

Unartigkeit und Reinartigkeit.

Anideos schrieb:
Ihre Auslegung würde ja an Inzucht grenzen...
So potent waren die Adeligen auch wieder nicht.
In der Biologie werden Arten als Fortpflanzungsgemeinschaften definiert.

Eine erfolgreiche Fortpflanzung kann somit nur innerhalb "gleichgearteter",
das heisst also letzlich miteinander verwandter, Individuen stattfinden.

Daraus folgt, dass jegliche erfolgreiche Fortpflanzung
bis zu einem gewissen Grad als Inzucht verstanden werden kann.
Die Frage ist nur, wie eng der Verwandtschaftsgrad ist.

Wenn der fesche junge Herr Graf das Dienstmädchen seines Vaters schwängert,
dann dürfte der Verwandtschaftsgrad nicht sehr eng sein, es sei denn,
das Dienstmädchen ist bereits eine uneheliche Tochter des alten Grafen. ;)

Das würde dann zwar gesellschaftlich als Unartigkeit gelten,
biologisch aber eine Reinartigkeit darstellen.


> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <

 
Fahimi schäumt... ihr Genosse Gabriel ist zwar auch keine Lichtgestalt, aber er hat zumindest mal losen Kontakt zu Pegida gesucht.
http://www.spiegel.de/politik/deuts...egida-anhaengern-in-der-kritik-a-1014805.html
aber "sie könne das "wiederaufkeimende Verständnis für die Bewegung und ihre Anhänger" nicht nachvollziehen, sagte Fahimi. Pegida schüre Ressentiments und Hass gegen Muslime und Zuwanderer und versuche, einen Keil in die Gesellschaft zu treiben"
wenn sie auch mal genau hinhören und hinsehen würde, sollte sie merken, daß Pegida weder gegen Muslime noch gegen Zuwanderer Haß schürt.
Aber sie hat wohl Scheuklappen vor den Augen und noch die das Positionspapier von Pegida gelesen :(
 
Pegida schüre Ressentiments und Hass gegen Muslime und Zuwanderer und versuche, einen Keil in die Gesellschaft zu treiben"
Pegida schon, viele ihrer Anhänger, nur bedingt. Wenn Gabriel das Gespräch mit ihnen sucht, kann man es ihm nicht vorwerfen.

wenn sie auch mal genau hinhören und hinsehen würde, sollte sie merken, daß Pegida weder gegen Muslime noch gegen Zuwanderer Haß schürt.
Zitatwiederholung und Klärung:

wenn sie auch mal genau hinhören und hinsehen würde, sollte sie merken, daß Pegida (Patriotische Europäer Gegen die Islamisierung Des Abendlandes) weder gegen Muslime noch gegen Zuwanderer Haß schürt.

Fällt dir was auf?
Aber sie hat wohl Scheuklappen vor den Augen und noch die das Positionspapier von Pegida gelesen :(
Sie müsste Blind sein, um nicht zu sehen, dass das Positionspapier eine Farce ist.
 
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Nur so mal am Rand, den Eulenspiegel mit der genetischen Verwandtschaft hier ins Spiel gebracht hat und mich nachfragen lässt:

Braucht man denn, um gegen die Islamisierung zu sein, nicht zuvor auch ein real existierendes 'Anti-Islam-Gen' zum 'gefährlichen' Vorführen - so wie es uns mit dem Begriff des 'Anti-Semitismus' in seltsam geduldeter, ja sogar hofierten Weise politisch noch immer einzureden versucht wird?

Wäre es nicht 'geistes-gegenwärtig' völlig Schupse , ausgerechnet dort wirklich gegen etwas zu demonstrieren, wo es zuvor gar keine wirklich existierende Bedeutung hatte?

Was für eine 'intelligente' Strategie (einer Angstvermehrung durch Drohung) steckt da wohl dahinter, sich seine Gegner erst glaubhaft aufbauen zu müssen, um sie danach auch 'wissend kontrollierend' genauestens abschießen zu können oder im günstigsten Falle gerade noch zu dulden? ;)

Hallo Anideos, nur mal so am Rand die meisten in Deutschland lebenden Menschen waren einst genetisch verwand. Das hatte einen besondere Ursache, das war das Recht der ersten Nacht. Der Adel heiratete kreuz und quer und hatte noch dazu viele uneheliche Kinder, so kommt es das alle mehr oder weniger miteinander verwandt sind. Zumindest kann man nachweisen, das es rein statistisch, nach einer bestimmten Anzahl von Generationen, so sein müsste.

Ihre Auslegung würde ja an Inzucht grenzen... So potent waren die Adeligen auch wieder nicht.

Moment mal! - Gerade um eine genetisch schädliche Inzucht zu vermeiden, war doch das "intelligente" Fremdgehen damals besonders beliebt, ein "Fremdgen unter dem Nichtadel zu aktivieren" und uneheliche Kinder der Adligen schon bei der Geburt einer Adoption zuzuführen, mit einer Apanage ohne Erbanspruch, wobei die Entwicklung eines solchen Kindes "von oben herab" weiterhin meist genauestens beobachtet wurde, um auszuloten, ob sich bei günstiger Geglegenheit nicht doch die finanziell höchst attraktivere Möglichkeit einer späteren Rückadoption bei Wiedereinheirat in einen "erwünschten" Adel eröffnete, um als Mitgift das Erbrecht wieder reaktivieren zu können.

Ob dieser Beitrag so ganz ohne Häme, 'käme er als fiktiver Beitrag von einer nicht existerenden und nicht definierbaren' BEFRIEDA, zum Verstehen einer 'tatsächlich existierenden und tatsächlich definierbaren PEGIDA' hätte irgendwie etwas an denk-genetischer Erkenntnisverknüpfungen 'würde haben' beitragen können? ;)

Bernies Sage
 
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