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Paradoxe Wirtschschaftspolitik

Ein Hauptproblem der heutigen wirtschaftlichen Lage scheint mir der Zwang, mit Volkswirtschaften konkurrieren zu müssen, die ein erheblich niedrigeres Kostenniveau haben. Dies geschieht einerseits durch Verlagerung von Arbeitsplätzen in Richtung Osten bis Fernost, andereseits durch Zustrom von Billiglöhnern. Im vergangenen Jahr sind aus Deutschland 400.000 Arbeitsplätze in den Osten verlagert worden, Siemens hat jetzt die Verlagerung von 10.000 Arbeitsplätzen aus der Handyfertigung nach Ungarn angekündigt. Diese Verlagerung wird auch noch mit EU-mitteln gefördert als Investition in ein strukturschwaches Gebiet. Da Haupt-EU-Zahler Deutschland ist, zahlen wir also auch noch die Abwanderung von Arbeitsplätzen, der Wahnsinn hat Methode. Umgekehrt sind in Berlin bereits 80 % der Bauarbeiter nicht Deutsche. Was nützt Innovation, wenn die daraus erwachsene Mehrproduktion nicht im Land stattfindet, was nützen Bauinvestitionen der öffentlichen Hand, wenn diese nicht von Einheimischen ausgeführt werden.
Was für den Einzelunternehmer eine Gewinnmaximierung bedeutet, schadet dem Land insgesamt erheblich, wieder einmal werden die Gewinne privatisiert und die Reibungsverluste sozialisiert.
 
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Weisst Du, Mavaho, die Nachricht, dass bei Siemens tausende Stellen gefährdet sind, haben die Meisten hier vermutlich schon gestern am Morgen der Zeitung entnommen, oder gar bereits am Donnerstag gehört. Es ist aber absolut legal und auch i.O., dass du das nochmals erwähnst...NUR, wäre es der Info nicht zuträglicher, du würdest auch sagen, dass die von der IG Metall verbreitete Zahl (10 000 Arbeitsstellen) von Siemens dementiert wurde, und es sich (je nach Quelle) "nur" um 2 500 bis 5 000 Stellen handelt? Auch die Tatsache, dass Siemens betont: wenn es gelingt, die Kosten vor Ort um bis zu 30 % zu senken, bleiben die Standorte Kamp-Lintfort und Bocholt erhalten! Entsprechende Verhandlungen (Verlängerung der Arbeitszeit) mit der IG Metall sind aber anfangs Jahr gescheitert, und Gewerkschafsvertreter lehnen das auch jetzt kategorisch ab. Ich bin ganz sicher nicht "pro Siemens", aber wir wollen ja kein Boulevardjournalismus betreiben und immer nur das erwähnen, was uns gerade in Kram passt, nicht wahr?
So auch im Thread "Arbeitszeitverlängerung": dort wetterst du gegen die Grünen und erwähnst lobend Minister Clemens, der dagegen steuert. Ausgerechnet an dem Tag als die geniale Lösung "CO²-Ausstoss" bekannt wurde, die du aber nicht erwähnst! Ich bin natürlich auch nicht dafür, dass man Frösche schützt und Menschen darben lässt, aber die Bereitschaft längerfristig zu denken und planen, statt nur die kurzfristige Opportunität zu sehen und sich hinter politische Schwierigkeiten zu verstecken, sollte schon da sein, weil wenn wir Natur- und Umweltschutz im vernünftigen Rahmen betreiben, setzen wir uns gesamtheitlich für das Leben ein. Klar, es klingt wie ein Schlagwort, aber es ist nun mal so! Egal, ob du und deine Kinder es anders sehen... (Es werden immer nur Autofahrer erwähnt und gestraft, dass aber die Industrie der eigentliche Grosssünder ist, wird nur am Rande beachtet, weil das eben politisch schwierig ist.)
Und auch dein Statement zu Sizilien an einer wieder anderen Stelle des Forums ist etwas fragwürdig. Ich kenne die Zahlen nicht, aber ich weiss, dass Dank dem italienischen Zentralismus eine beträchtliche Menge Mittel auf dem Weg nach Rom verschwindet und dann nochmals auf dem Weg von Rom nach eben z.B. Sizilien. Und auch, dass die Menschen dort gerne arbeiten würden, aber eben keine Arbeit finden und gezwungen werden, nach Norden zu ziehen, wer bleibt, sind die alten Menschen und "ein paar Unentwegte" und das seit Jahrzehnten. Auch die von der Regierung gerade in Sizilien vernachlässigten Schul- und Gesundheitswesen-Strukturen usw., sind daran nicht unschuldig.

Jede Medaille hat eben zwei Seiten, aber du zeigst immer nur die Eine und immer nur die, wie es dir gerade passt.
So!, jetzt geht's mir besser *loool*.

Ein schönes Wochenende allen :)
 
Teile der Grünen haben Umweltschutz zur Ersatzreligion erhoben und, weil das bei allen Religionen so ist, wird Glauben durch Wissen erstetzt. Neue Subventionsmodelle wurden geschaffen, von denen die Umwelt nichts hat. Der gute Wille der Menschen, für ihre Umwelt etwas zu tun und deren Unkenntnis technisch/ökologischer Zusammenhänge wird ausgenutzt, um sich als die grossen Saubermänner und die anderen als die Schmutzfinken hinzustellen. Tatsächlich bringt weder Windkraft, Fotovoltaik, Biodiesel oder diese Mülltonnenorgien etwas für die Umwelt, sie belasten die Kassen der Bürger und der Industrie ohne positive Effekte.
Massnahmen, die tatsächlich etwas bringen würden, z.B. Geschwindigkeitsbegrenzung oder dezentrale, verbrauchernahe Kraftwerke, werden nicht mal im Ansatz erwogen. Die Grünen verkaufen Mogelpackungen, es ist wie bei"Des Kaisers neue Kleider".
Bei Siemens beklage ich nicht so sehr die Verlagerung sondern vor allem, dass diese noch vom Steuerzahler subventioniert wird. Wenn der Verbraucher nicht genug Produkte von Siemens kauft, sondern zu Nokia etc. greift, darf er sich nicht wundern, wenn Siemens dort pruduziert, wo die Absatzmärkte sind. Nur 20 % der Siemens-Handy-Produktion wird hier im Land abgesetzt.
 
Hallo? Wer verkauft keine Mogelpackungen, wenn er was verkauft, das mit Politik zu tun hat? Es ist an uns, zu entscheiden, was wir als vernünftig ansehen, und wem wir unsere Stimme geben! Wir haben die Wahl!!! ...dabei habe ich nirgends Wahlrecht *heuuuuuul*.

Uebrigens habe ich da schon mal gesagt (bin zu faul, um suchen zu gehen, wo genau), dass man vielleicht damit beginnen sollte, auf Qualität statt Quantität zu achten, einheimische Produkte kaufen und in die Lüneburger Heide in Urlaub fahren, statt "weiss ich wohin", wenn einem die Entwicklung nicht gefällt. Wir haben die Wahl! Würde nämlich jeder bei sich beginnen... usw. Würde ich in Frankreich keine Kundschaft finden, müsste ich mir auch überlegen, ob es nicht sinnvoller wäre, umzuziehen. Voilà! Ich kann mich nicht so gewählt in Wirtschaftssprache ausdrücken wie du, auch weil mir das nicht wichtig ist, aber manchmal ist weniger mehr und locker vom Hocker besser ;-). Gilt natürlich nicht nur für dich, da gibt es noch schlimmere, bin fair :)
 
Da hast ja recht, Celine. Was eben so ärgerlich ist, dass man diese Mogelpackungen gezwungen wird zu kaufen, obwohl man sie als solche erkennt, die Steuern werden einem notfalls zwangsweise abgenommen, über die Ausgaben entscheiden andere. Wenn ich jetzt wieder lese, dass Deutschland die Verschrottung russischer U-Boote in Murmansk mit 300 Millionen Euro subventioniert, andererseits im Land viele Städte und Gemeinden vor der Pleite stehen, bekomme ich Bauchgrimmen.
 
Hi Robin.
Robin schrieb:
Volxwirtschaftler vor! Ich verstehe es immer noch nicht:

Dieses Jahr sind in Deutschland so viele Arbeitsplätze abgebaut worden wie nie zuvor.
Trotzdem fordern Politiker die Wiedereinführung der 40-Stunden-Woche und die Ausweitung der Lebensarbeitszeit bis 67.
Ich denke, dieses scheinbare Paradoxon lösst sich auf, wenn man die dabei vertretenen Interessen betrachtet:
1. Arbeitskräfte werden entlassen, wenn sie dem AG zu teuer werden. Sie werden dann vom Staat als Arbeitslose weiterbeschäftigt.
2. Die 40-Stunden-Woche macht Arbeit billiger, ohne dass deswegen weniger Steuern fliessen.
3. Die verlängerte Lebensarbeitszeit hilft, die verpfuschte Rentenversicherung noch ein paar Jährchen ohne wirkliche Strukturänderung weiter am Leben zu erhalten.

Ich würde also zusammenfassen: Die Politik (zusammen mit den Gewerkschaften) hat Arbeit künstlich so verteuert, dass die damit produzierte Arbeitslosigkeit nicht mehr bezahlbar ist. Also wird zu Lasten der Arbeitnehmer die Arbeit wieder etwas verbilligt (bei gleichen Steuereinnahmen und verminderten Arbeitslosenausgaben) und der Renteneintritt verzögert (bei höheren Sozialversicherungseinnahmen und weniger Rentenausgaben).
So drückt sich der Staat wieder einmal durch erhöhte Auspressung seines (angeblichen) Souveräns vor der eigenen Bankrotterklärung.

Dass das ganze politische Wirtschaftslenkungsrumgewurschtel bei dieser unwirtschaftlichen Interessenlage etwas Irrationales bekommt, dürfte dann kaum noch verwundern.

Gruss
pleitegeier
 
Die Verlängerung der Arbeitszeit verbilligt die Lohnstunde für den Unternehmer, ohne das Realeinkommen zu schmälern. Es ist im Prinzip ein Schritt in die richtige Richtung. Das Hauptproblem sind jedoch die Lohnnebenkosten, zu deren Senkung die Verlängerung der Lebensarbeitszeit beitragen soll. Wer jedoch diese viele Älteren beschäftigen soll und will, ist völlig offen. In der Realtiät werden viele wie auch heute schon vorher aufhören und dadurch eine Rentenkürzung hinnehmen müssen, da jetzt auf 67 Jahre hochgerechnet wird (was wohl auch die wirkliche Absicht dieser Massnahme ist).
Es ist mir unverständlich, dass nicht endlich über die Ausgabenseite des Staates diskutiert wird, was wünschenswert und was real machbar ist. Dabei wäre es recht einfach:
1. Keine Subventionen für Bergbau und Windkraft etc. = macht 15 Milliarden
2. Ende der Direktzahlung in die EU-Kasse = macht 8 Milliarden
3. Streichung des Asylrechts = macht 6 Milliarden

Die Liste liesse sich beliebig fortsetzen. Leider werden eher Kranke, Arbeitslose und Rentner plattgemacht als Heilige Kühe zu schlachten. Der Staat hat genug Geld, er verschleudert es.
 
mavaho schrieb:
Die Verlängerung der Arbeitszeit verbilligt die Lohnstunde für den Unternehmer, ohne das Realeinkommen zu schmälern. Es ist im Prinzip ein Schritt in die richtige Richtung. /QUOTE]

Wenn Menschen länger arbeiten müssen (auf einem bestimmten Arbeitsplatz sitzen), wird es mehr (jugendliche) Arbeitslose geben, weil durch die nicht erfolgte Pensionierung des Alten kein Platz zum Nachrücken und somit kein neuer Platz für einen Jungen anfällt. Auch wird die vorhandene Arbeit (in Stunden/Unternehmen) auf weniger Menschen aufgeteilt.

Konfuzi
 
Die Vorstellung, es gäbe wirtschaftliche Massnahmen, um Vollbeschäftigung zu sichern, ist vom Ansatz her irrig, eine Illusion, von Politikern gerne verbreitet, um Wahlen zu gewinnen. Zuerst müssen Lösungen umgesetzt werden, um die bestehenden Arbeitsplätze zu sichern, ist das geschehen, kann man sich um neue kümmern. Dabei hat die Senkung der Lohnkosten Vorrang. Deshalb muss beides geschehen, eine Senkung der Lohnnebenkosten und eine Arbeitszeitverlängerung. Ob dadurch neue Arbeitsplätze geschaffen werden, ist in der derzeitigen Situation nicht das Wesentliche, es kann nur der Zweite Schritt sein. Leider ist noch nicht einmal der erste Schritt gemacht.
 
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Quer zu neoliberalen und altlinken Denkschablonen könnte die Lösung liegen

Grundsätzlich kann man sagen, dass, wenn Arbeitslosigkeit besteht, es sich offensichtlich für Unternehmen es sich nicht lohnt Arbeitslose zu den üblichen Lohnkosten einzustellen.
Das kann nun zwei Gründe haben.
1. Die Arbeit ist zu teuer, z.B. auf Grund einer 35 Stundenwoche, kurzer Lebensarbeitszeit und damit hohen Rentenbeiträgen etc. > strukturelle Arbeitslosigkeit
2. Es gibt auf der Nachfrageseite Probleme > Konjunkturelle Arbeitslosigkeit. Wobei sich aber der Kreis zu 1. wieder schließen kann, wenn auf Grund Arbeitslosigkeit und allgemeiner Unsicherheit zu wenig Geld ausgegeben wird bzw. vorhanden ist.

Das besondere ist nun, dass bei uns beide Probleme vorliegen, dies in der Diskussion aber nie auseinancher gehalten werden.
Ich möchte hier nur auf 1. eingehen, da ich davon ausgehe, dass die Massenarbeitslosigkeit, die seit 30 Jahren kultivieren in dem wir in jeden konjunkturellen Abschwung mit einem höheren Sockel eingetreten sind wesentlich durch 1. verursacht wird.
Aber jetzt möchte ich gleich etwas wichtiges festhalten:wenn man sich die Struktur der Langzeitarbeitslosen anschaut, sieht man, dass es sich im Wesentlichen um gering qualifizierte Menschen und Menschen mit geringerer Leistungsfähigkeit handelt. Ich glaube nicht, dass die Arbeitskosten insgesammt, zu hoch sind - mit Ausnahme der Lohnnebenkosten, sondern dass wir ein punktuelles Problem bei gering Qualifizierten haben.
Und dieses Problem ist m.E. dadurch entstanden, dass unsere Wirtschaft in den letzten 30 Jahren mit höheren Lohnkosten relativ gut zu recht kam, in dem sie auf diesen Kostendruck mit hoch effizienten Arbeitsplätzen reagiert hat. Damit waren wir bei den Lohnstückkosten sehr lange noch sehr konkurrenzfähig bzw. der ständige Produktivitätsdruck hat zu Höschstleistungen geführt und damit unseren technischen Vorsprung gesichert.
Die Kehrseite ist aber, das Geringqualifizierte (und die wird es immer geben) hier nicht mehr mithalten konnten. Sie kamen in eine doppelte Zwickmühle:
Auf Grund der hohen Produktiviät und relativ hohen Löhne ist das Leben in Deutschland nicht gerade billig. So dass, das was auch ein Geringqualifizierter verdienen muss, um Leben zu können weit über dem liegt, was er an Wertschöpfung erarbeiten kann. Es werden für ihn keine Arbeitsplätze angeboten. Auf der anderen Seite liege Lohnersatzleistungen (Sozialhilfe, Arbeitslosengeld bzw. -hilfe, ab 05: Arbeitslosengeild II) auf Grund der hohen Lebenshaltungskosten insbesondere für Familien über dem Lohn, den ein Arbeitgeber für einen Geringqualifizierten bezahlen kann.
Dass ist der Grund für unsere strukturelle Arbeitslosgkeit.

Wenn dem so ist, dann muss man auch differenziert vorgehen:
(1) Wir brauchen eine spezielle Lösung für Geringqualifzierte
(2) Bei den Qualifizierten, darf man das Kind nicht mit dem Bade ausschütten. D.h., hier bei den Lohnkosten mit z.B. den neuen Beitrittsländern konkurrieren zu wollen ist sinnlos und sogar gefährlich, weil wir dabei viel an Know-how kaputt machen können und an dem Ast sägen auf dem wir sitzen: das sind innovative Produkte. Nichtsdestotrotz hat sich auch hier ein Reformstau aufgebaut: Insbesondere bei den Lohnnebenkosten gibt es Handlungsbedarf.

Aber zurück zu unwerem 1. Problem:

Nebenbei: an diesem Problem würde auch eine boomende Binnenkonjunktur nichts ändern - wie die letzten 30 Jahre gezeigt haben. In Zeiten von Hochkonjunktur konnte die Arbeitslosigkeit nie so weit abgebaut werden, wie sie sich vorher aufgebaut hat. Arbeitsplätze für Geringqualifizierte entstehen bei uns auch nicht bei einer boomenden Konjunktur - im Gegensatz zur USA.

Wir brauchen ein strukturelle Lösung für dieses strukturelle Problem.

Die USA "lösen" dieses Problem, in dem sie diese Menschen in absolute Armut fallen lassen. Wer es körperlich schafft, kann sich nur mit mehreren Jobs (wegen der geringen Entlohnung) über Wasser halten können.

Diese Lösung passt nicht zu Europa.

Ich könnte mir vorstellen, dass die Lösung in hochproduktiven Volkswirtschaften (die USA gehören nicht dazu) darin liegt, dass man eine Soziale Grundsicherung knapp unterhalb des physichen Existenzminimums ohne Bedürftigkeitsprüfung schafft. D.h. jeder Staatsbürger bekommt z.B. 250 ? monatlich Bürgergeld. Für erwerbsfähige Staatsbürger gibt es darüber hinaus keine Lohnerstatzleistungen mehr - auch kein Arbeitslosengeld II. Viele weitere Sozialleistungen können abgeschafft bzw. reduziert werden. Im Steuerrecht kann man auf soziale Komponenten verzichten.
Der Effekt wäre, dass es plötzlich für Geringqualifzierte möglich wird in Kombination mit der Sozialen Grundsicherung sich ihren eigenen Lebensunterhalt zu verdienen. Der Stundenlohn kann drastisch sinken und trotzdem entsteht keine existenzielle Armut.

Allerdings bin ich felsenfest der Meinung, dass wir solche Lösungen nicht isoliert dieskutieren dürfen, nur wenn wir in alle Bereichen konsquent die nötigen Reformen anpacken, die sich gegenseitig ergänzen und aufeinander aufbauen - gibt das Ganz Sinn.

Da hier der Platz fehlt meine Vorstellungen vollständig zu erläutern, lade ich herzlich ein auf meiner Homepage vorbeizuschauen:

*** URL entfernt. Bitte an die Forumsregelnhalten ****

und kräftig auch in meinem Forum mitzudiskutieren - wir müssen konkret werden und an Lösungen arbeiten bevor uns die Probleme auffressen.
 
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