Am Beispiel der Problemstellungen für Griechenland wird klar, dass in Europa dringend ein gemeinsames Verständnis für einen '
übersystemgerecht' geregelten
Finanzausgleich aufzubringen wäre, bei welchen aber das Privatgeld und das öffentlich-rechtliche Geld voneinander (gedanklich) zu trennen wäre.
Um dem Euro als reine Marktwährung überdominanter Privatbankengeldgebern ein volkswirtschaftliches Pendant in öffentlich-rechtlicher Parallelzielsetzung von Nationalstaaten - ' übergleichwertig (!)' - entgegenzusetzen, bedarf es einer systemintelligenten Ausbalacierung zwischen Privatgeldgebern und Staatsgeldgebern im Wechselspiel - und diese Möglichkeit könnte schon heute (wie gestern
) in einer neurowissenschaftlich fundierten
Grenzökonomie des Geldes in fiskalpolitischer und privatrechtlicher Hinsicht existiert haben.
Aus wissenschaftlicher Sicht wäre dies also überhaupt kein Problem, mehr Transparenz und Eigenverantwortung einem wahrhaft
demokratischen Geldwesen zukommen zu lassen, um gleich mehrere Fliegen mit einer 'frechen' Klappe (
=sym-dia-bolisch) ganz legal zu (doppel-)schlagen.
Denn '
positive Frechheiten' verstehen auch die nachdenklichsten Leute sofort, wenn es um das Verstehen einer rein naturwissenschaftlich systemorientierten (Doppel-)Ökonomie geht, die mit einem neutralen Beobachteransatz den Königsweg einer Parallelökonomie in seinen Mehrfachfunktionen zu beschreiben und zu erklären vermag, dem
einfachen Naturprinzip (auto)kommunizierender Röhren entsprechend, die ihr '
Nullniveau' nahezu automatisch fast wie von selbst festlegen...
Bernies Sage