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OXI oder NAI ?

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Und je mehr Menschen selber wenig haben, desto größer ist die Gefahr!
Darum sorgt eine Politik, die für Wohlstand für alle sorgt, für mehr Sicherheit.

Ja, aber es geht nicht darum ob die Gefahr durch generellen Reichtum geringer wird (darüber sind wir uns ja, denke ich mal, einig), sondern ob sie völlig verschwindet. Und das tut sie mMn leider nicht. In der Tat sorgt so eine Politik für mehr Sicherheit, aber nicht für eine absolute. Und daher brauchen wir auch in Österreich im Wohlstand noch Polizei und Bundesheer.
 
Ja, aber es geht nicht darum ob die Gefahr durch generellen Reichtum geringer wird (darüber sind wir uns ja, denke ich mal, einig), sondern ob sie völlig verschwindet. Und das tut sie mMn leider nicht. In der Tat sorgt so eine Politik für mehr Sicherheit, aber nicht für eine absolute. Und daher brauchen wir auch in Österreich im Wohlstand noch Polizei und Bundesheer.


Was Absolutes gibt es wohl nirgends.
Aber es ist ja schon viel gewonnen, wenn man möglichst viel Frieden erreicht!
 
Sofern sie nicht auf Kosten der Allgemeinheit gehen, indem sie zB die Staatsverschuldung erhöhen und andere Posten, wie Erziehungswesen usw schmälern, vielleicht.

Militärausgaben müssen mehr oder minder von der Allgemeinheit ausgehen, außer du willst das Militär privatisieren. Dazu würde ich aber ganz und gar nicht raten. Ob Militärausgaben eine Staatsverschuldung erhöhen oder nicht ist sekundär - wichtiger ist, wie dringend bzw notwendig sie sind. Sicherheit und Freiheit sind wertvolle Güter, daher muss deren Erhaltung und Wahrung auch etwas kosten dürfen.
 
Militärausgaben müssen mehr oder minder von der Allgemeinheit ausgehen, außer du willst das Militär privatisieren. Dazu würde ich aber ganz und gar nicht raten. Ob Militärausgaben eine Staatsverschuldung erhöhen oder nicht ist sekundär - wichtiger ist, wie dringend bzw notwendig sie sind. Sicherheit und Freiheit sind wertvolle Güter, daher muss deren Erhaltung und Wahrung auch etwas kosten dürfen.


Ja - aber es lohnt nicht, ein Land zu verteidigen, in dem es den meisten schlecht geht, weil kein Geld mehr für die Dinge vorhanden ist, die das Leben lebenswert machen.
 
Das würde ich so pauschal nicht sagen, es kommt auf die aktuelle Bedrohung bzw die aktuellen Bedürfnisse an. Die antiken Reiche gingen ja nicht unter, weil zu viel für Rüstung ausgegeben wurde sondern vielmehr, weil sich unter Anderem mit dem Wohlstand auch eine gewisse Dekadenz einschlich und man meinte, die erreichten Zustände wären selbstverständlich, und man müsste für deren Erhalt nichts mehr tun. Somit konnten sie von hungrigen Bewaffneten überrant werden.

Generell ist es zum Satt werden unerlässlich, dass erstens mal ein Brot exitiert, aber genauso wichtig ist es, dass es einem nicht weggenommen wird.
Zweiteres ist sogar noch folgenschwerer.
 
Das würde ich so pauschal nicht sagen, es kommt auf die aktuelle Bedrohung bzw die aktuellen Bedürfnisse an. Die antiken Reiche gingen ja nicht unter, weil zu viel für Rüstung ausgegeben wurde sondern vielmehr, weil sich unter Anderem mit dem Wohlstand auch eine gewisse Dekadenz einschlich und man meinte, die erreichten Zustände wären selbstverständlich, und man müsste für deren Erhalt nichts mehr tun. Somit konnten sie von hungrigen Bewaffneten überrant werden.

Generell ist es zum Satt werden unerlässlich, dass erstens mal ein Brot exitiert, aber genauso wichtig ist es, dass es einem nicht weggenommen wird.
Zweiteres ist sogar noch folgenschwerer.


Besonders gefährlich ist es natürlich, wenn die herrschende Klasse dekadent ist, in Saus und Braus lebt und die, die eigentlich kämpfen sollen, keine Motivation mehr haben, weil sie stets und ständig zu kurz kommen!
 
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Besonders gefährlich ist es natürlich, wenn die herrschende Klasse dekadent ist, in Saus und Braus lebt und die, die eigentlich kämpfen sollen, keine Motivation mehr haben, weil sie stets und ständig zu kurz kommen!

Wäre es, aber wann werden die, die eigentlich kämpfen sollen, eher zu kurz kommen und demotiviert sein: Wenn man Rüstungsausgaben erhöht oder wenn man sie verringert ?
 
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